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•  -US Autoverkäufe November
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• 10:00 - !EU Einkaufsmanagerindex Eurozone November
• 10:30 -GB CIPS Einkaufsmanagerindex November
• 11:00 - !EU Arbeitslosigkeit Oktober
• 13:00 -SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss
• 13:15 -EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 14:30 -CA Arbeitsmarktdaten November
• 15:00  ▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 2942123US Rede Fed-Chairman Bernanke
• 15:30 -US Rede Philadelphia Fed-Präsident Plosser
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• 16:00 - !US Bauausgaben Oktober
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 2942123: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

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3-Monats-Chart, Candlestick

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sts091280:

meine meinung kennt ihr ja

2
01.12.06 23:38
bin nur noch mal ganz kurz da habe mich ja schon ins we verabschiedet short bleibt natürlich übers we wie immer *ggg ;-)))
hier noch ein chart soll sich jeder seinen teil dazu denken ;-))
die 31 mio habe ich rot gemalt weils ein VK war hat man aber nur im 1er chart gesehen im 5er 10er 15er 30er und 60er  war er grün ;-))

greets sts
(Verkleinert auf 76%) vergrößern
▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 69595
Shortkiller:

hardy ich wusste dass ich dich kriege ... :-)

 
02.12.06 10:33
Lass mal gut sein, ich trade für mich und gut ist.
Beste Grüße vom Shortkiller
▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 2944782
Platschquatsc.:

@ sts091280 zu den 31Mio VK

 
02.12.06 13:00
aber es gab (fast) genauso viele Käufer für die 31 Mio welche im
Gegensatz zum Verkäufer an weiter steigende Kurse glauben und
richtig Druck auf den Markt kam auch noch nicht auf (bis jetzt)
obwohl die News bei den Amis am Do/Fr dafür eigentlich eine Steilvorlage
geliefert haben.
J.B.:

@sts

 
02.12.06 13:51
JEDER VERKAUF IST AUCH EIN KAUF!!
Und ansonsten hat man Gestern gesehen, was die Ami`s wollen, was die in den letzten 2 Stunden Abgezogen haben, alle Achtung!! Nun die nächsten Daten werden so oder so wieder halbwegs im Rahmen sein, dann hat sich die Sache für die Käufer gelohnt!!


mfg J.B.  
310367a:

@judy..posting 121

 
02.12.06 13:58
deine ausagen kann ich jetzt zwar nicht ganz verstehen, aber nochmal
ich hatte bereits gesagt, dass ich nicht verkaufen werde, weil die taxen nicht stimmen und der; wenn es sein muss, übers we gehalten wird......also fazit: ich vollvase habe doch erkannt, dass die nicht RICHTIG runtergetaxt haben.......so....und nun zum perchtenlauf, natürlich mit glühwein..gggggggggggg
noch ein schönes we allen  ;-)))



 

 

gruss

 

310367a

moya:

Genau so sehe ich das auch JB

3
02.12.06 14:19
schlechter können die Zahlen nicht mehr werden und
Montag geht es Richtung Norden mit den Kursen,
alles andere währe eine Überraschung.

Ich sehe bis Freitag den Dax wieder über 6400 Punkten.

Gruß Moya ▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 2944907

310367a:

hi moya

 
02.12.06 14:21

 

 

gruss

 

310367a

moya:

Hi 310

 
02.12.06 14:41
die 6200 haben gehalten, das konnte man sehen als der Dow in Richtung 12100 Punkten zog da haben die nicht weiter getaxt. Die lassen den Dax nicht tiefer fallen sonst ist die Performance der Fonds kaputt.

Gruß Moya ▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 2944913

310367a:

ja moya..scheint so...wird aber irgenwann mal

 
02.12.06 14:48
ein schlimmes erwachen geben.trifft meist eh die kleinanleger,oder???


 

 

gruss

 

310367a

moya:

Diese Jahr nicht mehr

 
02.12.06 14:56
und dann kommt die Dividendensaison, vermute das Ende März Anfang April es zu einem Einbruch kommen könnte, wenn es durch die MWST-Erhöhung zur Kaufzurückhaltung im ersten Quartal kommen sollte.

Aber wie gesagt das ist meine Meinung, kann aber auch alles anders kommen.

Gruß Moya ▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 2944926

J.B.:

Servus moya, #131

 
02.12.06 15:09
Nun Montag weiß ich noch nicht so recht, da kommen die Anstehenden Hausverkäufe, könnte noch einmal interessant werden!! Aber Dienstag sollte es schon wieder besser werden, interessant wird sein wie sich die Lohnstückkosten entwickelt haben, die Arbeitsproduktivitäthat fürmich einen untergeortnete Bedeutung und der ISM-D sollte eigentlich in Rahmen der Prognosen ausfallen!!


mfg J.B.


PS: Wie gehts Dir eigentlich, lässt relativ wenig von Dir hören??  
Reini:

Moin!

3
02.12.06 15:12
Wieso immer auf die Zahlen achten? Mann sollte einfach schauen wohin die Börse geht und mitmachen. Nicht jeder Ausbruch ist ein Fake, sondern meistens geht es dann auch in diese Richtung. Seit einiger Zeit sind die Daten schlecht, der Dow läuft, alle reden nur von short und verpassen die ganze Rally..

Und dann heißt es immer: Die armen Kleinanleger sind wieder die geprellten wenn es runter geht.. Was sind wir denn?? Wer bei der ganzen Rally short war ist schon vorher geprellt..

Wenn die Amerikanische Wirtschaft schwächelt, dann braucht sie Antrieb. Wenn man sich Wirtschaftszyklen anschaut, dann kommt dieser auch. Warum nicht den Antrieb durch steigende Börsenkurse liefern. Die Einwohner haben gute Aktiengewinne, die sie fleißig Investieren! Die großen Fonds haben kein Interesse an fallenden Kursen.. Deswegen wird der Dow nicht fallen sondern noch dieses Jahr über 12500 gehen.

Und dann: Frohe Weihnachten ;-))

So, das war das Wort zum Samstag *gg*

Grüße Reini
J.B.:

@Reine Ja und Nein

 
02.12.06 15:22
Du hast nicht so unrecht, aber wenn man ungefähr weiß wie die Zahlen kommen, dann kann man sich vorher schon prositionieren!! Gestern ab 15:30 short-long, mit einigen Punkten!! Und jeder der sich ein bißchen auskennt wußte zumindest dass der Short sicher ist......



mfg J.B.
moebius:

Dow kurzfristig

3
02.12.06 15:42
Eine ähnliche Situation hatten wir auf höherer Ebene im Juli schon einmal.
Vorraussichtlich bildet sich nun ein Diamant aus und der läßt sich Zeit.


▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 69653
moebius:

Übrigens mit dem gleichen Boden

 
02.12.06 15:52
Siehe 28.11. Hier leider nicht optimal dargestellt.
Vielleicht kann jemand eine bessere Darstellung mit Vergleich abbilden.  
▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 69657
iceman:

Starker Euro macht schwach (EuramS)

2
03.12.06 13:30
Starker Euro macht schwach (EuramS)
          §03.12.2006 10:11:00
                              §
          §
Der Euro ist im Vergleich zum Dollar so teuer wie seit 20 Monaten nicht mehr. Das macht vor allem der deutschen Exportindustrie zu schaffen. Welche Firmen am stärksten betroffen sind

von Joachim Spiering

Es gibt Tage, da achten die Börsianer auf jedes Wort, das Jean-Claude Trichet von sich gibt. Und auf jedes Wort, das er nicht sagt. Denn für die Aktien- und Devisenmärkte ist es von enormer Wichtigkeit, ob die Zinsen in der Euro-Zone gesenkt, erhöht oder konstant gehalten werden. Jede noch so kleine Andeutung des Chefs der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Inflations- und Wirtschaftsentwicklung wird deshalb gern bis ins Detail analysiert.

Am kommenden Donnerstag ist das etwas anders. Wenn Trichet um 11 Uhr im 38. Stock des Frankfurter Eurotowers seine Kollegen begrüßt und die nächste Ratssitzung einläutet, ist die Spannung unter den Börsianern eher mau. Denn das Ergebnis steht im Prinzip schon fest. Die Notenbank wird die Zinsen für die Euro-Zone von 3,25 auf 3,5 Prozent anheben. Alle 71 der von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Experten rechnen damit, und auch Direktoriumsmitglied Jürgen Stark hat hinter vorgehaltener Hand einen solchen Schritt schon angedeutet. Der Abstand zwischen dem Zinsniveau in Europa und den USA, wo der Zinssatz bei 5,25 Prozent liegt, wird also immer geringer. Zumal für Amerika im kommenden Jahr schon wieder sinkende Zinsen erwartet werden, während in Europa Anfang 2007 der Satz nochmals leicht steigen dürfte. "Damit wird der Euro gegenüber dem Dollar noch attraktiver", sagt Mario Mattera, Devisenexperte beim Bankhaus Metzler Schon jetzt steht die Gemeinschaftswährung mit einem Kurs von über 1,32 Dollar auf dem höchsten Stand seit 20 Monaten. Dabei ist eine starker Euro nicht unbedingt das, was die Börsianer in Frankfurt, Paris oder Mailand lieben. "Ein steigender Euro trägt dazu bei, dass unter den Anlegern Konjunktursorgen aufkommen", erklärt Tammo Greetfeld von der HypoVereinsbank.

Denn bei exportorientierten Firmen, die viel im Euro-Raum produzieren und im Dollar-Raum verkaufen, sinken dann die Gewinnmargen. Gleichzeitig werden ausländische Waren in Europa billiger, der Wettbewerbsdruck verschärft sich. Und das heißt: "Die Börsianer fangen an zu zweifeln, ob ihre Gewinnschätzungen für das kommende Jahr noch stimmen", so Greetfeld.

Bislang hat die Euro-Rally den Börsen nicht viel ausgemacht. Denn auch der DAX notiert in der Nähe der Jahreshöchstkurse. "Problematisch wird es dann, wenn der Euro sehr schnell das bisherige Allzeithoch bei über 1,36 Dollar erreichen oder sogar neue Höchststände markieren würde", meint Greetfeld. "Das könnte die Verschnaufpause an den Aktienmärkten verlängern." Auch die Unternehmen selbst geben sich bislang gelassen. "Die Konzerne haben sich auf die Dollar-Schwäche zum Jahresende eingestellt", sagt Jürgen Thumann, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie. Problematisch wäre erst ein sprunghafter Anstieg auf 1,40 Dollar oder darüber. Dann würde es für manche Firmen richtig teuer werden. So hat die WestLB berechnet, dass ein Anstieg des Euro um zehn Prozent den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im DAX im Schnitt um sechs Prozent sinken lassen würde. Im selben Maß würden auch die Gewinne der MDAX-Werte nachgeben. Besonders krass fallen die Auswirkungen in den währungssensiblen Branchen aus: Bei den Pharmawerten würde der Gewinn im Schnitt um 8,5 Prozent sinken, in der Autobranche sind es 15 und in der Industriebranche sogar knapp 25 Prozent.

Die WestLB hat zudem untersucht, wie sich eine zehnprozentige Euro-Aufwertung auf die wichtigsten Aktien aus DAX, MDAX, TecDAX sowie auf weitere Nebenwerte auswirken würde. Dabei wurden Aspekte wie die Umsatzstruktur, die Kostenblöcke eines Unternehmens in den einzelnen Ländern und die Verteilung der Produktionsstätten berücksichtigt. Das Ergebnis: Mit Abstand am stärksten betroffen wäre der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS. Der Grund ist klar. Die Firma produziert alles in Euro, rechnet aber alles in Dollar ab.

Manche Experten gehen davon aus, dass sich der Vorsteuergewinn halbieren könnte. Ebenfalls stark betroffen wären der Hersteller von Kleinstcomputern Kontron, der Maschinenbauer Aixtron sowie der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer. Unter den DAX-Konzernen würde VW am meisten leiden. Als Top-Profiteure listet die WestLB TUI, SCM Microsystems und die Telekom auf (s. Tabelle). Zwar wurde in der Untersuchung nicht berücksichtigt, dass sich viele Firmen gegen Währungsschwankungen absichern. Doch das ist auch mit hohen Kosten verbunden. "Wenn der Euro über 1,40 Dollar steigt, werden einige Firmen sicherlich darunter leiden. Egal ob sie abgesichert sind oder nicht", meint Analyst Hendrik Garz von der WestLB.

Insofern werden die Börsianer wohl doch etwas genauer hinhören, wenn Trichet am Donnerstag etwas zur Entwicklung des Euro sagt.
          §
-red-
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

iceman:

Kommt doch in die Tüte (EuramS)

 
03.12.06 13:32
Kommt doch in die Tüte (EuramS)
          §03.12.2006 10:22:00
                              §
          §
Nach Jahren der Enthaltsamkeit tun sie es tatsächlich – die Deutschen shoppen wieder. Das Weihnachtsgeschäft läuft, längere Ladenöffnungen tun ein übriges

von Günter Heismann

Es ist wie jedes Jahr: Drei Wochen vor Weihnachten wissen viele immer noch nicht, was sie ihren Liebsten schenken sollen. Josef Sanktjohanser kann dagegen schon jetzt genau sagen, was das Christkind bringt. "Das Weihnachtsgeschäft wird dem Einzelhandel einen Umsatz von etwa 75,7 Milliarden Euro bescheren", prophezeit der Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE). "Das entspricht einem Anstieg zum Vorjahr um zirka zwei Prozent."

Damit findet dieses Jahr, in dem sich die Konsumenten bis dato reichlich kauffaul gezeigt hatten, für den Einzelhandel doch noch ein halbwegs gutes Ende. Mehrere Faktoren tragen dazu bei, dass die Kaufleute sich zum Jahreswechsel zufrieden über den Bauch streichen dürfen. Die Konjunktur zieht unerwartet stark an. Zugleich ist die Arbeitslosigkeit deutlich gesunken. Obendrein wird jetzt gekauft, um die erwarteten Preissteigerungen durch die höhere Mehrwertsteuer zu vermeiden. Und nicht zuletzt locken längere Öffnungszeiten. Seit dem 1. Dezember dürfen Geschäfte in Berlin, Brandenburg und Hessen werktags rund um die Uhr öffnen; auch an vier Sonntagen im Jahr können sie künftig von Mittag an verkaufen. Nordrhein-Westfalen hat den Ladenschluss bereits im November freigegeben. Andere Länder folgen zu Jahresbeginn oder im Frühjahr. Allerdings verfährt jedes Land anders – in Rheinland-Pfalz etwa ist um 22 Uhr Ruhe am Wühltisch.

"Wir begrüßen die Liberalisierung des Ladenschlusses", sagt Claus-Matthias Böge, Vorstands-Chef von Deutsche Euroshop, einem großen Betreiber von Einkaufszentren. "Je bequemer der Einkauf für den Kunden wird, desto mehr steigt die Konsumlaune. Das haben wir auch bei der Verlängerung der Öffnungszeiten bis 20 Uhr erlebt, von der unsere Center überproportional profitiert haben."

So begeistert wie Böge reagieren die meisten Manager von Supermärkten, Ladenketten und Warenhäusern auf die Reform; lediglich die kleineren Betriebe sind überwiegend skeptisch. Viele Handelsriesen nutzen die längeren Öffnungszeiten erst einmal probeweise in der Weihnachtszeit, um herauszufinden, wie die Nachfrage tatsächlich ist. "Letztendlich entscheiden die Kunden über die Ladenöffnungszeiten im Handel", sagt Douglas-Chef Henning Kreke. Überdies gibt es rechtliche Hürden zu überwinden. Bei jeder Filiale, die länger öffnen will, ist die Zustimmung des Betriebsrats erforderlich. Doch die Arbeitnehmer leisten erheblich weniger Widerstand als befürchtet. "Die Verhandlungen laufen sehr, sehr konstruktiv", sagt ein Karstadt-Sprecher. Auch die SB-Kette Real ist zufrieden: Man hat sich bereits mit der Belegschaft von 40 Häusern geeinigt, dass vor Weihnachten am Freitag und Samstag bis 22 Uhr gearbeitet wird.

Viele Verkäufer befürchteten anfangs, sie müssten bis zur Geisterstunde an der Ladentheke stehen. Doch Midnight Shopping wird es zumeist nur als Event geben, als einmaliges Ereignis, um die Reklametrommel zu rühren. Schon aus eigenem Interesse nutzen die Händler die neue Freizügigkeit nicht maximal aus – schließlich müssen die zusätzlichen Kosten wieder hereinkommen. So sperrt die Möbelkette Ikea ihre Filialen auch in jenen Bundesländern, wo bereits längere Öffnungszeiten erlaubt sind, von montags bis donnerstags nur bis 21 Uhr auf, Freitag und Samstag bis 22 Uhr. In den Baumärkten von Hornbach und Praktiker bleibt es sogar beim gewohnten Ladenschluss um 20 Uhr.

"Wir wollen Flexibilität, nicht Verlängerung um der Verlängerung willen", heißt es beim Düsseldorfer Metro-Konzern, zu dem neben Real und Kaufhof die beiden Elektronik-Discounter Media Markt und Saturn-Hansa gehören. Den Filialleitern bleibt es freigestellt, ob sie die neuen Regelungen nutzen oder nicht. Ähnlich pragmatisch verfahren der Spielzeughändler ToysRUs, der Parfümspezialist Douglas und dessen Buchhandelstochter Thalia – sie wollen ihre Läden nur dort länger öffnen, wo genügend Kunden kommen.

Das ist vor allem in den Innenstädten der Metropolen zu erwarten. So öffnet der Kaufhof seine Konsumtempel am Alexanderplatz in Berlin, an der Königsallee in Düsseldorf und an der Hauptwache in Frankfurt an Werktagen bis 22 Uhr. Das Warenhaus in Bonn aber schließt schon um 21 Uhr, in kleineren Städten gibt es oft nur einen langen Donnerstag. In den Großstädten arbeiten viele gut verdienende Singles regelmäßig bis spätabends – sie hätten, heißt es bei Karstadt, bisher viel zu wenig Gelegenheit, ihr Geld ins Kaufhaus zu tragen. Der spätere Ladenschluss begünstige vor allem Impulskäufe, also den spontanen Erwerb von CDs oder Mode.

Neben den City-Geschäften wollen die Einkaufszentren auf der grünen Wiese absahnen. So erwartet der Zentrenbetreiber ECE, zu dem etwa das Hamburger Elbe-Einkaufszentrum, die Potsdamer Platz Arkaden in Berlin und das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt gehören, ein Anhalten der Sonderkonjunktur, die die Malls seit geraumer Zeit erleben. Auch abgesehen vom freizügigeren Ladenschluss profitiert der Einzelhandel von einer generell freundlicheren Atmosphäre. Pünktlich zum Fest der Liebe haben sich die Deutschen von ihrer anhaltend schlechten Laune verabschiedet. Das ergab die jüngste Umfrage der Marktforscher von GfK. Danach erreichte die "Anschaffungsneigung", zu Deutsch: Kauflust, im Oktober und November Höchststände. Für die steigende Konsumentenlaune gibt es gute Gründe: Die Arbeitslosenziffern sind erstmals seit 2002 unter vier Millionen gesunken; wer wieder in Lohn und Brot ist, möchte sich endlich einmal etwas gönnen. Obendrein nimmt das deutsche Sozialprodukt heuer mit einer Jahresrate von 2,5 Prozent zu – so kräftig wie seit Jahren nicht mehr.

Doch knapp ein Drittel des Wachstums ist von der Zukunft geborgt: Angesichts der Erhöhung der Mehrwertsteuer haben viele die Anschaffung von Autos, Computern oder Möbeln vorgezogen. Ohne diesen Effekt würde das Wachstum 2006 nur bei etwa 1,8 Prozent liegen, errechneten Ökonomen der Commerzbank. Die vorgezogenen Käufe fehlen dem Einzelhandel im kommenden Jahr. Daher werde 2007 das Wachstum auf 1,8 Prozent fallen, prognostiziert der Sachverständigenrat. Trotz des trüben Ausblicks glaubt HDE-Präsident Sanktjohanser, dass der Einzelhandel 2007 "wahrscheinlich vergleichs-weise glimpflich davonkommen" werde. Angesichts des florierenden Weihnachtsgeschäfts will er sich die gute Laune nicht verderben lassen. Sanktjohanser: "Wenn die Kassen klingeln, schlägt jedes Händlerherz höher."
          §
-red-

Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

Börsenfan:

Was war denn der Grund für die DOW-Endrally ?

 
03.12.06 13:36
In den letzten 1 - 2 Stunen im DOW ging es um fast 100 Punkte nach oben. Schlusskurs um die 12191, nachbörslich sogar 12194 ?? Gab es dafür einen Grund ? Konnte keine kursrelevante Meldung finden. Die fundamentals waren ja intraday eher schlecht, daher wundert mich der plötzliche Gegenwind gen Nord.

(Verkleinert auf 77%) vergrößern
▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 69750
hardyman:

Was für nächste Woche

5
03.12.06 21:07
Märkte im Check! (Kursdaten vwd group, Charts: Tai-Pan Realtime der Lenz & Partner AG) 
 - EuroStoxx50 - ▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 2946029 
An der langen schwarzen Wochenkerze des EuroStoxx50 können Sie bereits erkennen, dass der Index in der vergangenen Woche recht deutlich nachgab. Das zuvor zu bullishe Sentiment wurden durch den Rückgang deutlich abgebaut. Auf Wochenbasis erreicht der EuroStoxx50 zudem eine wichtige Unterstützungszone. Eine Stabilisierung ist auf dem aktuellen Niveau somit gut möglich.
     
 - Nasdaq100 -  ▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 2946029 
Wir stellten Ihnen in den vergangenen Wochen immer wieder den Chart des Nasdaq100 vor. Der Index konnte seinen langfristigen Widerstand (dunkelblau eingezeichnet) nach oben durchbrechen. Aktuell läuft eine Pullbackbewegung. Übergeordnet bleibt das Chartbild beim amerikanischen Technologieindex positiv zu bewerten. Long-Engagements sollten Anleger auf lange Sicht halten.
     
 
A 
N
Z
E
I
G
E
 
     
 - Ölpreis (Brent) -  ▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 2946029 
Der Ölpreis hat in den vergangenen Monaten glücklicherweise deutlich nachgegeben. Im Wochenchart wird jedoch ersichtlich, dass nach der langen Korrektur nun ein relevanter Aufwärtstrend sowie eine wichtige Unterstützungszone erreicht wurden. Eine kurzfristige Gegenbewegung nach oben (bis knapp unter 70 USD) müssen wir daher einplanen. Danach müssen wir die Lage erneut bewerten um neue Aussagen treffen zu können.
     
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  - Termine der kommenden Börsenwoche -- Community / Diskussionen -
   MONTAG04.12.2006
Aberdeen Asset Management plc: Quartalszahlen
BP plc: Dividendenausschüttung
CMGI Inc.: Quartalszahlen
Comtech Telecommunications Corp.: Quartalszahlen
Fimalac: Quartalszahlen
Kroger Co.: Quartalszahlen


Wirtschaftsdaten:

DE: Gütertransport in der Binnenschifffahrt 1. - 3. Quartal
AU: Baugenehmigungen Oktober 01:30 Uhr
IT: Dienstleistungsindex November 09:45 Uhr
FR: Dienstleistungsindex November 09:50 Uhr
DE: Dienstleistungsindex November 09:55 Uhr
EU: Dienstleistungsindex Eurozone November 10:00 Uhr
GB: CIPS Dienstleistungsindex November 10:30 Uhr
EU: Erzeugerpreise Industrie Oktober 11:00 Uhr
EU: EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender 15:30 Uhr
US: Anstehende Hausverkäufe Oktober 16:00 Uhr
US: Ankündigung 4-wöchiger Bills 17:00 Uhr
US: Auktion 3- und 6-monatiger Bills 17:00 Uhr

 
   DIENSTAG05.12.2006

Agile Software Corp.: Quartalszahlen
AutoZone Inc.: Quartalszahlen
Copart Inc.: Quartalszahlen
Financial Federal Corp.: Quartalszahlen
Layne Christensen Co.: Quartalszahlen
Novell Inc.: Quartalszahlen
Pall Corp.: Quartalszahlen
Photronics Inc.: Quartalszahlen
Rex Stores Corp.: Quartalszahlen
Sycamore Networks Inc.: Quartalszahlen
Toll Brothers Inc.: Quartalszahlen
United Utilities plc: Quartalszahlen
Versant Corp.: Quartalszahlen
Victrex plc: Quartalszahlen
Wind River Systems Inc.: Quartalszahlen
World Wrestling Entertainment Inc.: Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten:

EU: Einzelhandel September und Oktober 11:00 Uhr
EU: EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender 11:15 Uhr
US: Challenger Report November 13:30 Uhr
US: ICSC-UBS Index (Woche) 13:45 Uhr
US: Arbeitsproduktivität 3. Quartal 14:30 Uhr
US: Lohnstückkosten 3. Quartal 14:30 Uhr
US: Redbook (Woche) 14:55 Uhr
EU: EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15:00 Uhr
US: ISM Dienstleistungsindex November 16:00 Uhr
US: Auktion 4-wöchiger Bills 19:00 Uhr

 
   MITTWOCH06.12.2006

Anglo Irish Bank Corporation plc: Quartalszahlen
Blyth Inc.: Quartalszahlen
Casella Waste Systems Inc.: Quartalszahlen
Convera Corp.: Quartalszahlen
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Quartalszahlen
Gladstone Commercial Corp.: Quartalszahlen
Group Technologies AG: Hauptversammlung
Handleman: Quartalszahlen
Jarvis plc: Quartalszahlen
Liquidity Services Inc.: Quartalszahlen
Marseille-Kliniken AG: Hauptversammlung
Northumbrian Water Group plc: Quartalszahlen
Powell Industries Inc.: Quartalszahlen
Quanex: Quartalszahlen
SeaChange International Inc.: Quartalszahlen
Stagecoach Group plc: Quartalszahlen
Tweeter Home Entertainment Group Inc.: Quartalszahlen
Universal Technical Institute Inc.: Quartalszahlen
Veritas DGC Inc.: Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten:

DE: Preisindex für Telekommunikationsdienstl. November
DE: Konjunkturerhebung in ausgewählten Dienstleistungsbereichen 3. Quartal
DE: Eisenbahngüterverkehr 3. Quartal
DE: Eurex - eingeschränkter Handel
GB: BoE Ratssitzung 10:30 Uhr
US: MBA Hypothekenanträge (Woche) 13:00 Uhr
CA: Baugenehmigungen Oktober 14:30 Uhr
US: Industrieaufträge Oktober 16:00 Uhr
CA: Ivey Einkaufsmanagerindex November 16:00 Uhr
US: EIA Ölmarktbericht (Woche) 16:30 Uhr
US: Treasury STRIPS November 21:00 Uhr

 
   DONNERSTAG07.12.2006
Alphaform AG: Analystentreffen
American Software Inc.: Quartalszahlen
America's Car-Mart Inc.: Quartalszahlen
Atwood Oceanics Inc.: Quartalszahlen
Bouygues S.A.: Quartalszahlen
Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC): Quartalszahlen
Carreker Corporation: Quartalszahlen
Central Garden & Pet Co.: Quartalszahlen
Credence Systems Corp.: Quartalszahlen
Cutter & Buck Inc.: Quartalszahlen
Deutsche Wohnen AG: Hauptversammlung
Esterline Technologies Corp.: Quartalszahlen
First Choice Holidays plc: Quartalszahlen
Fleetwood Enterprises Inc.: Quartalszahlen
IDT Corp.: Quartalszahlen
Marseille-Kliniken AG: Dividendenausschüttung
Methode Electronics Inc.: Quartalszahlen
Movado Group Inc.: Quartalszahlen
National Semiconductor Corp.: Quartalszahlen
Premier Farnell plc: Quartalszahlen
Severn Trent plc: Quartalszahlen
Top Tankers Inc.: Quartalszahlen
Ubisoft Entertainment S.A.: Quartalszahlen
UTI Worldwide Inc.: Quartalszahlen
Vossloh AG: Analystentreffen
Vossloh AG: Pressekonferenz
Xansa plc: Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten:

DE: Großhandelspreise November
DE: Arbeitskostenindex 3. Quartal
DE: Rohstahlproduktion November
DE: Erwerbslosigkeit im internationalen Vergleich 2005
EU: EZB Ratssitzung 09:00 Uhr
GB: BoE Ratssitzung 10:30 Uhr
US: Monster Beschäftigungsindex November 12:00 Uhr
GB: BoE Sitzungsergebnis 13:00 Uhr
EU: EZB Sitzungsergebnis 13:45 Uhr
US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14:30 Uhr
EU: EZB PK zur Ratssitzung 14:30 Uhr
US: EIA Erdgasbericht (Woche) 16:30 Uhr
US: Ladenkettenumsatz November 17:00 Uhr
US: Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills 17:00 Uhr
US: Verbraucherkredite Oktober 21:00 Uhr
US: Wochenausweis Geldmenge 22:30 Uhr

 
   FREITAG08.12.2006

Bank of Nova Scotia (Scotiabank): Quartalszahlen
Global Crossing Ltd.: Quartalszahlen
Vital Signs Inc.: Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten:

DE: Außenhandel Oktober
DE: Insolvenzen September
DE: Inlandstourismus Oktober
DE: Ehescheidungen 2005
FR: OECD Arbeitsmarktdaten Oktober 12:00 Uhr
FR: OECD Frühindikatoren Oktober 12:00 Uhr
US: Arbeitslosenquote November 14:30 Uhr
US: Beschäftigte ex Agrar November 14:30 Uhr
US: Wochenstunden November 14:30 Uhr
US: Stundenlöhne November 14:30 Uhr
US: Verbraucherstimmung Uni Michigan Dez. 15:45 Uhr

 
#000000>Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende im Überblick 
#000000>Kommt die vorgezogene Jahresendrallye!?
[Trading Dezember 2006]
 
#000000 size=1>Was kommt nach dem Öl-Hype? [mittelfristige Anlagen 05 - 06] 
#000000>Highflyer Aktien am All-Time-High 
#000000>Gold geht ab ..... 
#000000>THEMA: Öl 
#000000>Bluecharts 
#000000>Marktkommentare, Analysen, Trends - alles auf einen Blick 
#000000>Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen 
#000000>Euro - Dollar: Wie geht's weiter? 
#000000>Aktuelle Marktberichte von der Wall Street 
#000000>Aktuelle Marktberichte von der Deutschen Börse 
#000000>Aktuelle Marktberichte der Börsen in Hongkong und Japan 
#000000>Russland und Osteuropa 
#000000>Australische Märkte 
#000000>Biotechs: Tradingkandidaten [Diskussionsthread] 
#000000>AKTIEN IM FOKUS 
  

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- Wirtschaftsdaten - 
  
#000000; TEXT-DECORATION: none" href="http://www.f-tor.de/board/showthread.php?goto=lastpost&t=9933" target=_blank rel="nofollow" class="showvisited">EU: BIP steigt um 0,5 Prozent 
 


Die Wirtschaftsleistung in der Eurozone ist im dritten Quartal 2006 wie erwartet um 0,5 % gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2005 erhöhte sich das saisonbereinigte BIP jedoch um 2,7 % und damit etwas stärker als erwartet. Damit wurde der bisherige Wert (+2,6 %) nach oben revidiert.

In der EU25 stieg das BIP um 0,6 % gegenüber dem Vorquartal und um 2,9 % gegenüber dem dritten Quartal 2005.

#000000" href="http://www.f-tor.de/board/showthread.php?p=846000#post846000" target=_blank rel="nofollow" class="showvisited">>>> Mehr lesen

 
  
#000000; TEXT-DECORATION: none" href="http://www.f-tor.de/board/showthread.php?goto=lastpost&t=2614" target=_blank rel="nofollow" class="showvisited">Chicago Einkaufsmanagerindex schwächer 
 


Die Wirtschaftslage in der Region Chicago hat sich merklich verschlechtert. Der Chicago-Einkaufsmanagerindex fiel auf 49,9 % im November - nach 53,5 % im Oktober. Das ist der tiefste Stand seit April 2003. Volkswirte waren von einem Stand von 54,4 % ausgegangen. Der Einstellungsindex fiel auf 49,4 % - nach zuvor 57,0 %. Der Preis-Index fiel von 62,5 % auf 60,2 %. Die Auftragseingänge lagen bei 52,0 % - nach zuvor 54,1 %. Die Lagebestände verringerten sich von 67,2 % auf 57,7 %.

#000000" href="http://www.f-tor.de/board/showthread.php?p=846021#post846021" target=_blank rel="nofollow" class="showvisited">>>> Mehr lesen

 
  
   
   
   
 
moebius:

Es ist der Diamant

 
04.12.06 21:03
Das waren immerhin risikoarme schnelle 100 Punkte. Nächstes kurzfristiges Kursziel ist nun das Gap.
Schade dass hier niemand die oben abgebildetete Formation, wie sie in der Vergangenheit häufiger aufgetreten ist, klarer darstgestellt hat. Zwischen Oktober und November wurde ein "massiver Deckel" geschmiedet, der das eingetroffene Szenario sehr wahrscheinlich erschienen ließ.
Der Rusell 2000 markiert heute sogar ein neues allzeit Hoch.
▶ TTT-Team: Freitag, 01.12.2006 69977
moebius:

PS

 
04.12.06 22:14
Zum "Deckel" siehe letzte Oktober- bis 2. Novemberwoche. Durch diesen war naheliegend, dass es anschließend mit aller Kraft nach oben gehen soll. So folgte am 14.11. ein neues Hoch mit Kaufsignal unter sehr hohen Umsätzen (davor bereits am 8.11. ab 12000).  Der "Deckel" wurde vermutlich u.a. vorbereitend für den späteren "schonenden" Abverkauf (letzte Woche) der Futures geschmiedet.
Das Gap konnte heute leider nicht mehr geschlossen werden, wahrscheinlich aus guten Grunde. In dieser Woche wird der Diamant entscheiden. Die Unterstützung 12.080 sollte nicht mehr unterschritten werden. Die Formation, ich nenne sie mal "Stöpsel", ist spezifisch für die Umkehr.
Der S&P 500 hat heute ein neues Hoch markiert und das Gap bereits geschlossen!
Für den Dax bin ich dagegen erstmal skeptisch, weshalb ich mich vorerst ausschließlich auf SB-Marken konzentriere. Zudem gibt es attraktivere Märkte derzeit.

Wer hier über großartige Chartprogramme verfügt, scheint damit leider sehr zu geizen.
geheimtipper:

Konzernübernahmen beflügeln US-Börse - Ölpreis si

 
04.12.06 23:02
04/12/2006 (22:26)
Konzernübernahmen beflügeln US-Börse - Ölpreis sinkt

New York, 04. Dez (Reuters) - Eine Erholung des Dollar und Unternehmensfusionen haben den US-Börsen am Montag zu Gewinnen verholfen. Der Optimismus der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung wurde durch den fallenden Ölpreis gestärkt. Positive Impulse gaben auch Hinweise auf eine Stabilisierung des US-Immobilienmarktes, die von einem Bericht eines Branchenverbandes ausgingen.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss in New York um 0,74 Prozent fester bei 12.283 Punkten. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 12.309 und 12.195 Stellen bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,89 Prozent auf 1409 Zähler zu. Der Technologie-Index Nasdaq stieg um 1,46 Prozent auf 2448 Punkte.

"Im Handel herrscht Erleichterung über den Stopp des Dollar-Rückgangs", sagte Stephen Massocca von der Investment-Bank Pacific Growth Equities. Die Stimmung der Anleger verbessert hätten auch die Fusionsnachrichten. Wenn der Dollar allerdings weiter falle, würde das zur Belastung. Der Euro wurde in New York mit 1,3321 Dollar gehandelt.

Bei den Fusionsnachrichten stand an erster Stelle die Bank of New York. Sie schluckt für 16,5 Milliarden Dollar den Vermögensverwalter Mellon Financial und rückt damit zu einem der größten Vermögensverwalter der USA auf. Nach der Bekanntgabe der Übernahme verzeichneten die Bank-of-New-York-Papiere einen Kurssprung von zwölf Prozent auf 39,75 Dollar. Die Aktien von Mellon verteuerten sich um 6,82 Prozent auf 42,78 Dollar. Eine weitere Milliardenfusion bahnte sich in der US-Halbleiterbranche an: Der Speicherchiphersteller LSI Logic kündigte den Kauf des Konkurrenten Agere Systems für vier Milliarden Dollar an. Agere-Aktien legten daraufhin um rund 8,5 Prozent auf 19,30 Dollar zu, der Kurs von LSI Logic ging dagegen auf Talfahrt: Die Aktien verbilligten sich um 13,64 Prozent auf 9,12 Dollar.

Zu den größten Verlierern gehörte der Pharmakonzern Pfizer, dessen Titel um 10,62 Prozent auf 24,90 Dollar einbrachen. Der Branchenprimus hatte die Entwicklung eines seiner wichtigsten Hoffnungsträger stoppen müssen. Mischkonzerne wie Honeywell International und United Technologies verzeichneten wegen eines niedrigeren Ölpreises Kursgewinne: Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl verbilligte sich nach Zweifeln über weitere Förderungseinschränkungen durch die OPEC in New York um gut einen Dollar auf 62,41 Dollar.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,4 Milliarden Aktien den Besitzer. 2583 Werte legten zu, 780 gaben nach und 121 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,99 Milliarden Aktien 2136 im Plus, 929 im Minus und 120 unverändert. An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 02/32 auf 101-18/32. Sie rentierten mit 4,429 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 03/32 auf 99-09/32 und hatten eine Rendite von 4,543 Prozent.
geheimtipper:

gute Nacht

 
04.12.06 23:08
US-Börsen: Nur Pfizer trübt die Stimmung

Milliardenschwere Übernahmen in der Chip- und Finanzindustrie haben zum Wochenstart die Kursfantasie an der Wall Street geweckt. Fallende Ölpreise unterstützen den Aufwärtstrend an den Aktienmärkten.


Der S&P-500-Index kletterte bis zum Börsenschluss um 0.89 Prozent auf 1409 Punkte,, der Nasdaq Composite verbesserte sich um 1,46 Prozent auf 2448 Punkte.



"Die Fusionsmeldungen tragen zu den Kursgewinnen bei. Doch es sind vor allem Hegde-Fonds-Manager, die den Markt treiben, weil sie von der Kursrally der vergangenen Monate überrascht wurden und jetzt nachkaufen müssen", sagt Michael Metz. Der Chefinvestmentstratege von Oppenheimer & Co rechnet bis zum Jahresende mit einem volatilen Handel.

Die Fusion der Traditionsinstitute Bank of New York und Mellon Financial belebte den Finanzsektor. Das Chipunternehmen Agere Systems profitierte von der Übernahme durch LSI Logic . Zu den Kunden von Agere gehören Samsung , Lucent und Apple Computer . LSI-Aktien verloren im Handelsverlauf dagegen rund zwölf Prozent.

Pfizer -Titel brachen zeitweise um mehr als 15 Prozent ein. Pfizer hatte am Wochenende die Entwicklung eines Cholesterinsenkers überraschend ausgesetzt. Die Ratingagentur Moody's erwägt, die Kreditbewertung des weltgrößten Pharmakonzerns zu senken. Auch die Kurse anderer Unternehmen, die derzeit Herzmedikamente testen, gaben im Tagesverlauf teils deutlich nach.
hotte39:

Hier hin, Jungs! Verirrt?

 
04.12.06 23:29
moebius:

Erinnert sich wer an meinen "Deckel & Stöpsel"?

 
01.03.07 17:48
Von deren besonderen Aussagekraft ließ sich heute ausgezeichnet profitieren.
Solche Formationen haben es so gut wie immer in sich!
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