WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Börsenaufsicht SEC ermittelt laut einem Pressebericht gegen 27 Fondsgesellschaften wegen des Verdachts der Annahme von Schmiergeld. Dabei ginge es um Investorengelder in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar, wie aus dem Bericht des 'Wall Street Journal' hervorgeht. Dabei sollen die Fondsgesellschaften von unabhängigen Vertragspartnern Geld erhalten haben, die im Gegenzug den Auftrag für die Anfertigung von Berichten und Fondsprospekten erhalten haben./mw/fn/mf/