▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007

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Happy End:

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007

9
24.04.07 07:04

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 3236724

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Pivots für den 24.04.2007

 
Pivot-Punkte 
 
 
   Resist 3 7417,62    
   Resist 2 7387,95    
   Resist 1 7361,78    
   Pivot  7332,11    
   Support 1 7305,94    
   Support 2 7276,27    
   Support 3 7250,10    

 
Berechnungsgrundlagen
 
   Open v. 23.04.2007 7348,01
   High v. 23.04.2007 7358,27
   Low v. 23.04.2007 7302,43
   Close v. 23.04.2007 7335,62
 

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Dienstag,  24.04.2007 Woche 17 
 
 • 03:30 -AU Verbraucherpreise März-Quartal
 • 10:00 -IT Einzelhandelsumsatz Februar
 • 11:00 - !EU Auftragseingänge Industrie Februar
 • 11:15 -EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
 • 13:45 -US ICSC-UBS Index (Woche)
 • 14:30 -CA Frühindikatoren März
 • 14:55 -US Redbook (Woche)
 • 15:00 -EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
 • 16:00 - !US Verbrauchervertrauen April
 • 16:00 - !US Verkäufe bestehender Häuser März
 • 19:00 -US Auktion 20-jähriger TIPS
 • 19:00 -US Auktion 4-wöchiger Bills
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

 12:00 - : Termin
 12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung

Viel Erfolg @all

 

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 3236724

5-Tages-Chart

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 3236724

 

3-Monats-Chart, Candlestick

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 3236724

a.z.:

Servus Happy

 
24.04.07 07:09
und danke fürs Aufmachen.

Der Editor funzt ja wieder *ggg*.

Ein früher Nikkei als Ergänzung:


Gruss - az

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 94260
Kauffi:

Hi Jungs und Mädls,

 
24.04.07 07:41
wünsche Euch allen Gute Trades :)
Hab mir gestern einen Put DB9785 gekauft kk.0,29
Abends wieder verkauft bei 0,30  Naja,
hab immer noch Angst vor PUTS  wie gesagt 16 mal PuTS gekauft davon
14 mal Verlust.Deshalb paßt auf.
Ganz viele Grüße vom Kauffi
PS:Hab den CG42XM auf der Wachtlist kk.bei 0,15
a.z.:

NIKKEI Schluss

3
24.04.07 08:26
eine saubere Null-Nummer:

Gruss - az

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 94280
mecano:

mahlzeit @all, thx happy, interessanter Chart

3
24.04.07 12:04
treffen die Lage diese Worte?
ExtensionsAusdehnung und Ermüdungserscheinung (fight)




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Angst frisst Gier
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 94338
mecano:

die Supports 1-3 werden wohl heute durchgetestet

 
24.04.07 12:16
die 7300 scheint aber ein starker Anziehungspunkt zu sein

werden wohl wieder bis zu den Ami Zahlen warten müssen




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Angst frisst Gier
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 94342
mecano:

von 7178 bis 6778 geht mein Trendkanal

 
24.04.07 12:36

isngesamt sieht es immer noch bullisch aus
im ADX ziehen sich aber grün und rot zusammen, sollten die sich schneiden, wäre erstmal kurzfristig short angesagt, aber noch ist das nicht ausgemacht

nur die Bollinger gehen jetzt sehr weit auseinander, das macht mich ein wenig unruhig



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Angst frisst Gier
(Verkleinert auf 60%) vergrößern
▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 94346
jungchen:

sehen wir grad nicht evtl

3
24.04.07 12:43
die bildung eines astreinen doppeltops?
ein M welches uns erstmal bis mindestens 7150 bringt..?
mecano:

@Jungchen, ob wir aber unter die 7200 fallen

 
24.04.07 16:49

für ein Doppeltop sind die Zeitabstände zwischen den Tops ein bisschen zu gering

m.M. sind wir aber sowieso im übergeordneten Trendkanal, die untere Begrenzung des Hauptkanals sehe ich um die 6800 und schlecht für den Kanal wirds erst, wenn die 6550 im TSK signifikant unteschritten wird
bis dahin werd ich kurze aber kleine Zocks in beide Richtungen traden

für einen dauerhaften Bullenmarkt, ohne sehr große Abstürze, wäre es sogar besser wir würden im unteren Trendkanal weiterlaufen

wenn jetzt aber die Spanier die gleiche Baukrise bekommen, wie die Amis, dann siehts natürlich wieder anders aus, bis jetzt seh ich das aber nicht



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Angst frisst Gier
Ommea:

na wir werden niemals stürzen ... oder?

5
24.04.07 16:53
Unsichtbare Hand des Staates
Von Torsten Riecke

An der Wall Street mehren sich die Gerüchte, dass eine Art „Anti-Kurssturz-Team“ der US-Regierung immer dann helfend in den Markt eingreift, wenn es brenzlig wird.


Die Wall Street in New York. Foto: ap
Bild vergrößernDie Wall Street in New York. Foto: ap

NEW YORK. Seit 36 Jahren beobachtet Jeff Saut nun schon die Finanzmärkte, aber das hat er noch nicht gesehen: „Seit mehr als dreieinhalb Jahren gab es am amerikanischen Aktienmarkt keine Korrektur mehr, die über zwei Prozent an einem Handelstag hinausging“, sagt der Stratege des Investmenthauses Raymond James in St. Petersburg (Florida). Eine derart lange Börsenparty habe es erst viermal seit 1900 gegeben. „Hier gehen merkwürdige Dinge vor sich. Einige Käufer scheinen vom Mars zu kommen.“

Oder aus Washington. An der Wall Street mehren sich nämlich die Gerüchte, dass die Regierung in der US-Hauptstadt die Börsenparty heimlich in Gang hält und immer dann helfend in den Markt eingreift, wenn es brenzlig wird. Geführt wird die unsichtbare Hand des Staates angeblich von einem „Plunge Protection Team“ – einer schnellen Eingreiftruppe der US-Regierung zur Rettung der Finanzmärkte.

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Die besten Zitate von Investment-Guru Warren Buffett.

Auf den ersten Blick klingt das nach einer jener verrückten Verschwörungstheorien, die im Internet immer mal wieder die Runde machen. Eine Google-Abfrage erbringt immerhin 861 000 Einträge. Der Unterschied ist jedoch: das „Plunge Protection Team“ (Anti-Kurssturz-Team) gibt es wirklich. Es wurde vom damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan nach dem Börsencrash 1987 mit dem Erlass Nummer 12 631 ins Leben gerufen und trat am 18. März 1988 in Kraft.

Am so genannten Schwarzen Montag, dem 19. Oktober 1987, stürzte der Dow-Jones-Index um 508 Punkte in die Tiefe – ein Einbruch von 22,6 Prozent. Der damals gerade frisch gekürte Notenbankchef Alan Greenspan eilte ohne Rücksprache mit der Regierung zur Hilfe und pumpte große Liquiditätsmengen ins Bankensystem. Auf diese Weise konnte Schlimmeres verhindert werden.

Lesen Sie weiter auf Seite 2: „Finanzmärkte sind heute eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit."

HANDELSBLATT, Freitag, 2. Februar 2007, 16:30 Uhr

Noch den Börsenschock in den Gliedern beauftragte Reagan die neu gegründete „Working Group on Financial Markets“ damit, solche Beinahe-Katastrophen frühzeitig abzuwenden. Vom Finanzminister geleitet gehören dem Krisenstab die Vorsitzenden der Notenbank, der Börsenaufsicht SEC und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) an. Ihre Aufgabe ist es, die „Ordnung“ auf den Finanzmärkten zu sichern und das „Vertrauen der Investoren“ zu erhalten.

„Finanzmärkte sind heute eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit", sagt Bill King. Der Marktstratege vom Investmenthaus Ramsey King in Burr Ridge (Illinois) glaubt fest an das Wirken des „Plunge Protection Teams“. „Immer, wenn sich die Märkte einer Korrektur nähern, erscheinen plötzlich aus dem Nichts Investoren, die mit ihren Käufen von S&P-Futures den Markt stützen“, sagt King. Der S&P-Futures-Markt ermöglicht es den Investoren, Aktien der 500 größten US-Unternehmen auf Termin zu handeln.

» Ab 17 Uhr: Dax-Ausblick

Analysten wagen eine kurzfristige Prognose:
Welche Themen und Termine in der kommenden Woche
für Bewegung an den Märkten sorgen

King hat keinen Zweifel, dass die Regierung mit Hilfe der großen Investmentbanken hinter den, wie er sagt, „irregulären Käufen“ steckt. Das Wohl der amerikanischen Wirtschaft hänge heute weitgehend von der Finanzwelt ab. Die industrielle Basis werde immer schwächer. „Die Politiker haben schon aus Gründen der eigenen Wiederwahl ein starkes Interesse an der Stabilität der Finanzmärkte“, sagt der Investment-Profi. Selbst die gesetzlich unabhängige Notenbank Fed lasse sich für diesen Zweck einspannen. „Die Geldpolitik ist trotz der Zinssteigerungen immer noch unglaublich locker“, sagt King und weist darauf hin, dass der derzeitige Leitzins von 5,25 Prozent noch weit unter dem historischen Durchschnitt von etwa 6,5 Prozent liege.

Die Anhänger der Verschwörungstheorie berufen sich unter anderem auf den ehemaligen Notenbanker Robert Heller. Der war während des „Black Monday“ Mitglied der Fed und sprach sich 1989 offen für direkte Interventionen der Notenbank am Aktienmarkt aus, um eine Katastrophe abzuwenden. Auch der frühere Fed-Chef Greenspan sprach 1997 davon, dass die Notenbank die Pflicht habe, Finanzkrisen notfalls durch „direkte Interventionen in die Märkte“ zu verhindern. Das Ergebnis war der so genannte „Greenspan-Put“, also das Vertrauen auf eine von der Notenbank abgesicherte Verkaufsoption an den Märkten. Kurz danach wurde die „Working Group on Financial Markts“ in der „Washington Post“ erstmals als „Plunge Protection Team“ bezeichnet.

Lesen Sie weiter auf Seite 3: „Wir wissen nichts von irgendwelchen Interventionen.“

HANDELSBLATT, Freitag, 2. Februar 2007, 16:30 Uhr

Und erneut erschien den Gläubigen die unsichtbare Hand des Staates nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Als die US-Börsen nach vier Tagen ihren Handel wieder aufnahmen, berichtete der frühere Sprecher von Präsident Bill Clinton, George Stephanopoulos, von der geheimen Arbeitsgruppe und ihren Möglichkeiten, in die Aktienmärkte einzugreifen. Weitere Belege dafür sehen die Anhänger der Verschwörungstheorie in der wundersamen Rettung des zahlungsunfähigen Hedge-Fonds Long Term Capital Management 1998, sowie in der überraschenden Erholung der Märkte in den Jahren 2002, 2003 und 2005. Von offizieller Seite wird die staatliche Konspiration dezent, aber bestimmt zurückgewiesen. „Wir sind nicht involviert“, heißt es bei der New Yorker Fed, die normalerweise die Marktgeschäfte der Notenbank ausführt. „Ich kann nur bestätigen, dass unser Chairman ein Mitglied ist“, heißt es bei der Börsenaufsicht SEC. Etwas auskunftsfreudiger ist das Finanzministerium. Nach Angaben einer Sprecherin trifft sich die Arbeitsgruppe in unregelmäßigen Abständen. „Wir wissen aber nichts von irgendwelchen Interventionen“, sagt sie. Vertreter der Wall-Street-Banken gehörten der Gruppe jedenfalls nicht an.

„Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass ein derartiges Geheimkommando so lange unentdeckt bleiben kann“, sagt Barry Ritholtz, Chefstratege der gleichnamigen Research-Firma in New York. „Wenn es das Plunge Protection Team wirklich gibt, hat es keinen guten Job gemacht.“ Ritholtz erinnert an den Börsen-Crash 2000, der nicht nur das Vermögen zahlreicher Anleger vernichtete, sondern auch die US-Wirtschaft in eine kurze Rezession stürzte. „Außerdem sind Hedge-Fonds heute viel wichtiger für das Marktgeschehen als staatliche Interventionen jemals sein können. 100 Fonds handeln an manchen Tagen mehr als eine Billion Dollar.“ Es könne daher gut sein, dass nicht der Staat, sondern die geheimnisvollen Finanzakrobaten hinter den mysteriösen Käufen an den Aktienmärkten steckten.

Dass ausgerechnet die ominöse Finanzmarkt-Arbeitsgruppe es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Wirken der Hedge-Fonds genauer unter die Lupe zu nehmen, lässt die Herzen der Verschwörungstheoretiker sicher etwas höher schlagen.

Rätselhafte Retter

Unheimliche Stabilität: Seit fast fünf Jahren hat es am New Yorker Aktienmarkt keine Korrektur mehr gegeben. Üblicherweise wird eine Marktkorrektur mit einem Kursrückgang von mindestens zehn Prozent definiert. Einige Skeptiker können sich die ungewöhnliche Börsenrally nur durch ein staatliches Sicherheitsnetz erklären. Sie verweisen auf mysteriöse Investoren, die in brenzligen Situationen durch Käufe von Terminkontrakten auf den Index S&P 500 den Aktienmarkt stützen.

Geheime Gruppe: US-Präsident Ronald Reagan gründete 1988 die „Working Group on Financial Markets“. Die Aufgabe der Finanzmärkte-Arbeitsgruppe ist es, die Ordnung an den Märkten und das Vertrauen der Investoren aufrechtzuerhalten. Finanzminister Hank Paulson hat die Gruppe unter anderem damit beauftragt, über eine Reform der Kapitalmärkte in den USA nachzudenken und die weitgehend unregulierten Hedge-Fonds unter die Lupe zu nehmen.

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alter Hut, aber immer wieder schön zu lesen: der Staat USA schützt die Anleger ...
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:-))

Ommea
mecano:

schlechte Immobilienzahlen scheinen eine

 
24.04.07 17:01
Zinssenkung wahrscheinlicher zu machen.
http://www.ariva.de/US_Daten_t261658

Diesen Eindruck erhält man auf jeden Fall, wenn man die Auswirkung der Zahlen auf den Euro sieht
Auf der anderen Seite sind in der Vergangenheit niedrige Zinsen nicht so schlecht für Aktien gewesen

Für Kupfer ist das natürlich schlecht, denn das wird im Hausbau genutzt

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Angst frisst Gier
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 94388
mecano:

der stärkste Rückgang seit 1989

 
24.04.07 17:05

Die Verkäufe bestehender Eigenheime fielen in den USA im März zurück.
Wie die National Association of Realtors meldet, wurden aufs Jahr hochgerechnet 6,12 Millionen bestehende Eigenheime in diesem Monat verkauft, das waren 8,4% weniger als im Vorjahr.
Das ist der größte prozentuale Rückgang seit 1989.
Volkswirte hatten im Vorfeld mit einer Verkaufszahl von 6,45 Millionen gerechnet. Der

Bestand an unverkauften Eigenheimen fiel um 1,6% auf 3,75 Millionen, womit der Markt für 7,3 Monate versorgt werden könnte.
Die rückläufigen Verkaufszahlen seien auf das sub-prime-Problem sowie das kalte Wetter im Februar zurückzuführen, so ein Volkswirt des Verbandes.



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Angst frisst Gier
uedewo:

moin, moin, noch jemad anwesend?

 
24.04.07 20:13

schöne vola im dax, oder?

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 3239137 

uedewo:

der dow greift nach der 13.000

 
24.04.07 20:18

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 3239148 

hotte39:

Guten Abend zusammen, hallo Uede!

 
24.04.07 20:22
 119 Punkte runter von 09:05 Uhr bis 16:36 Uhr ist schon heftig. Aber  schon wieder 73 Punkte aufgeholt. 
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▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 3239157chart4.onvista.de/...mp;GRID=1&QUALITY=RLT&COMP_IND=0" style="max-width:560px" />
uedewo:

hi hotte.

 
24.04.07 20:27

jo, da ist mit weiten zerties doch was zu machen.

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Dienstag, 24.04.2007 3239165 

Felicio:

Zinssenkungen

 
24.04.07 23:17
Die Wirtschaft boomt, dann kommen doch eher Zinserhoehungen als Zinssenkungen im Euroraum
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