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26.05.08 06:30

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Pivots für den 26.05.2008

 
Pivot-Punkte 
 
 
   Resist 3 7159,81    
   Resist 2 7112,86    
   Resist 1 7028,45    
   Pivot  6981,50    
   Support 1 6897,09    
   Support 2 6850,14    
   Support 3 6765,73    

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Montag,  26.05.2008 Woche 22 
 
 •  -US Feiertag - Memorial Day
 •  -US Nasdaq geschlossen
 •  -US New York Stock Exchange geschlossen
 • 00:45 -NZ Außenhandel April
 • 15:30 -EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender

Viel Erfolg @all

 

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329755

 

 

3-Monats-Chart, Candlestick

▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329755

skunk.works:

Asia mittags & viel Glück

7
26.05.08 06:44
^AORDAll Ordinaries5,833.20 12:42AM ET▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 33.00 (0.56%) 
^SSECShanghai Composite3,383.20 May 25▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 89.89 (2.59%) 
^HSIHang Seng24,314.83 12:06AM ET▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 399.24 (1.62%) 
^BSESNBSE 3016,434.92 May 23▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 214.72 (1.29%) 
^JKSEJakarta Composite2,431.73 12:21AM ET▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 34.22 (1.39%) 
^KLSEKLSE Composite1,274.78 May 23▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 2.79 (0.22%) 
^N225Nikkei 22513,723.27 12:01AM ET▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 288.93 (2.06%) 
^NZ50NZSE 503,574.84 12:00AM ET▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 14.63 (0.41%) 
^STIStraits Times3,099.29 12:21AM ET▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 22.86 (0.73%) 
^KS11Seoul Composite1,805.29 12:21AM ET▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 22.65 (1.24%) 
^TWIITaiwan Weighted8,747.59 12:21AM ET▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329762 87.14 (0.99%) 
skunk.works:

HK max t/o

3
26.05.08 06:50
941   CHINA MOBILE 115.7 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297659.4 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297657.51 10,475,875 90,012
  
883   CNOOC 14.38 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.38 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.57 1,258,813 88,185
  
16   SHK PPT 126.2 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.7 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.19 1,193,870 9,575
  
2628 CHINA LIFE 30.7 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.85 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.69 1,017,139 33,091
  
857   PETROCHINA 10.66 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.3 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.74 844,437 79,227
  
1398 ICBC 5.79 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.03 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.52 814,206 142,500
  
939   CCB 6.68 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.1 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297651.47 763,927 114,728
  
388   HKEX 139.3 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.2 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297651.55 739,458 5,304
  
5     HSBC HOLDINGS 131.7 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.1 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.08 686,740 5,226
  
3968 CM BANK 27.95 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.835 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.90 611,720 21,762
  
3988 BANK OF CHINA 3.89 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.04 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297651.02 543,455 140,868
  
1088 CHINA SHENHUA 34.8 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297651 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.79 497,594 14,355
  
386   SINOPEC CORP 7.16 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.08 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297651.10 462,311 65,257
  
2318 PING AN 62.55 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.55 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297653.92 416,952 6,640
  
1     CHEUNG KONG 122.9 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297651.3 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297651.05 401,807 3,268
  
2600 CHALCO 13.2 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.42 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297653.08 360,087 27,441
  
1800 CHINA COMM CONS 16.96 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.52 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297652.97 333,597 19,758
  
3328 BANKCOMM 10.02 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.2 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297651.96 332,594 33,581
  
2823 A50CHINATRACKER 16.88 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.22 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297651.29 330,680 19,613
  
1171 YANZHOU COAL 15.82 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297650.889 ▶ TTT - Montag, 26.05.2008 43297655.32 307,467 19,374
Trüffelschwei.:

boerse-online saacht ... Unterstützung bei 850

7
26.05.08 06:56

▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329769
▶ TTT - Montag, 26.05.2008 4329769 Auf Seite fünf sehen Sie diesen Chart mit einem Preis-Volumen-Profil

 Vor längeren Handelspausen will sich niemand neu positionieren. Im Gegenteil, bestehende Engagements werden wenn möglich glatt gestellt. Und so ist es auch dieses Mal wieder gekommen: In New York und in London bleiben die Märkte am Monatag feiertagsbedingt geschlossen, ein verlängertes Wochenende ist also angesagt.

 

Dass es vor diesem Hintergrund am Freitag zu Gewinnmitnahmen kam, überrascht also nicht. Allerdings rutschte der Deutsche Aktienindex im Zuge dieser Korrektur zeitweise unter die Unterstützungszone im Bereich der 6950er-Marke. Kann er sich heute zu Handelsbeginn nicht schnell und nachhaltig wieder über diesen Bereich erholen, drohen weitere Verluste.

Zudem wurde der seit einer Woche im Kursbild erkennbare Abwärtstrendkanal durch die jüngste Entwicklung bestätigt: Der DAX prallte am oberen Rand des Kurskorridors ab und markierte anschließend ein neues Tief. Die Kanalobergrenze bei derzeit rund 7040 Punkten ist nach der 6950er-Marke auch der nächstfolgende Widerstand.

Da die Umsätze angesichts der geschlossenen Wall Street auch hierzulande nur gering ausfallen dürften, ist kaum mit einem Durchbruch über diese Barriere zu rechnen. Auf der Unterseite lässt der Trendkanal dem Index Spielraum bis maximal 6850 Zähler, darüber hinaus gehende Verluste sind zum Wochenauftakt nicht zu erwarten.

rhoenluese:

godmode saaacht ....

5
26.05.08 08:17
DAX - Tagesausblick für Montag, 26. Mai 2008Datum 26.05.2008 - Uhrzeit 08:13 (© BörseGo AG 2007, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:  

DAX
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 7,112.86
Pivot-High (R1): 7,028.45
PIVOT-PUNKT: 6,981.50
Pivot-Low (S1): 6,897.09
Pivot-Support (S2): 6,850.14


DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

Börse: Xetra / Kursstand: 6.944,05 Punkte

Intraday Widerstände: 6.950 + 6.975
Intraday Unterstützungen: 6.900 + 6.820/6.850 + 6.730

Rückblick: Der DAX sollte am Freitag zunächst bis 7.040/7.050 fallen, dann bis 7.092/7.107 steigen und schließlich eine Entscheidung am großen SELL Trigger in Höhe von ~6.980/7.000 herbeiführen. Letztlich wurden am Freitag größere Verkaufssignale auf mehreren Zeitebenen aktiviert.

Charttechnischer Ausblick: Die kombinierten Verkaufssignale auf der Ebene ´Stunde´, ´Tag´ und ´Woche´ dürften den DAX weiter nach unten drücken. Ein Anstieg über 6.950 bzw. gar 6.975 wird nun sehr schwer.

Ziele auf der Unterseite befinden sich bei ~6.900 und 6.820/6.850, später bei 6.730.

Ein Anstieg über 7.000 würde neutralisierend wirken. Ein Kaufsignal gibt es erst oberhalb von 7.200.

Kursverlauf vom 25.04.2008 bis 23.05.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
(Verkleinert auf 83%) vergrößern
▶ TTT - Montag, 26.05.2008 165313
Trüffelschwei.:

Morgen rhoen,

 
26.05.08 08:18
wollte gerade godmode reinstellen, aber Du bist mir zuvor gekommen :-)
OK, godmode sei Dir vorbehalten :-))
Trüffelschwei.:

Was im Grunde schon jeder denkt

3
26.05.08 12:16

Inflation: Wird da "schöngerechnet"?

von Michael Vaupel

In den letzten Wochen habe ich hier im Trader´s Daily deutlich gemacht, dass ich von einer „Politik des leichten Geldes“ (wie sie die Fed unter Ben „Luftnummer“ Bernanke gerade fährt) wenig bis nichts halte.

Begründung: Diese „Politik des leichten Geldes“ soll einen Wirtschaftsaufschwung aufhalten. Dabei wäre dieser durchaus gesund (im Sinne einer „gesunden Korrektur“). Es gefällt mir gar nicht, dass durch diese „Politik des leichten Geldes“ volkswirtschaftlich falsche Anreize gesetzt werden. Die Schuldigen der Hypothekenkrise werden nicht bestraft.

Und es muss ein Preis für diese Politik des leichten Geldes gezahlt werden: Steigende Inflation.

Bei Letzterem habe ich Unbehagen. Das ist vielleicht spezifisch deutsch…denn wer miterlebt hat, wie die eigene Währung massiv verfallen ist, der hat das noch in den Knochen und legt auf möglichst viel Geldwertstabilität Wert.

Ähm, „miterlebt“ ist vielleicht das falsche Wort. Denn ich bin weder „Highlander“ noch kann ich mich einer Geburt in Kaiserreich oder Weimarer Republik erfreuen.

Denn ich meine die deutsche Inflation des Jahres 1923.

Dieses Jahr war für die damals noch junge deutsche Republik ein Krisenjahr. Zu Beginn des Jahres wurde das Ruhrgebiet von Franzosen und Belgiern besetzt, was für Deutschland eine wirtschaftliche Katastrophe war.

Die Reichsregierung entschloss sich, den passiven Widerstand der Arbeiter im Ruhrgebiet finanziell zu unterstützen. Zu diesem Zweck ließ sie die Notenpressen heiß laufen – Folge war die Hyperinflation des Jahres 1923. Ein Brot kostete Anfang November mehrere Milliarden Reichsmark.

Es endete damit, dass Ende November 1923 für einen einzigen US-Dollar 4,2 Billionen Reichsmark gezahlt werden mussten. Dann war zum Glück Schluss – es gab eine Währungsreform, die Übergangswährung Rentenmark wurde eingeführt, und Deutschland hatte wieder eine stabile Währung. Bis zur Weltwirtschaftskrise 1929 ging es in Deutschland danach wieder aufwärts.

Begonnen hatte alles mit einer „Politik des leichten Geldes“, in Form einer deutlichen Erhöhung der Geldmenge durch das Anwerfen der Notenpressen.

Nun, so schlimm wird es im Fall der USA nicht werden, natürlich nicht. Doch steigende Inflation, die sehen wir da jetzt. Wie für den Fall einer solchen Politik nicht anders zu erwarten.

Doch was ist das?

Wird da „schöngerechnet“?

Die Zahlen, auf die die Marktteilnehmer warten und die über die Ticker kommen, sind die, welche „saisonbereinigt“ sind.

Darüber denken die meisten Marktteilnehmer offensichtlich nicht nach. Das sind eben „die Inflationszahlen“.

Doch wenn man genauer hinschaut – was ich tue, dann fällt einem = mir ein gewaltiger Unterschied auf.

Ein gewaltiger Unterschied zwischen den „saisonbereinigten“ und den „nicht saisonbereinigten“ Zahlen.

Nehmen wir die saisonbereinigten Inflationszahlen (Konsumentenpreise USA, offizielle Zahlen) für März und April. Im März lagen die bei 3,6%, im April bei 2,4% (jeweils Veränderung gegenüber Vorjahr).

Zum Vergleich dazu die nicht saisonbereinigten Zahlen: Im März ein Zuwachs von 10,0%, im April von 7,2%. Mehr als das Doppelte der „nicht saisonbereinigten Zahlen“!

Doch das nahm offensichtlich kaum jemand war. Stattdessen das übliche Bild: Über die Ticker kam die “saisonbereinigte” Zahl, und die Reaktion der Trader war sinngemäß: “Klasse, die Inflation in den USA sinkt, von 3,6% auf nur noch 2,4%. Inflation unter Kontrolle, gleichzeitig pumpt die Fed Geld in den Markt. Da kaufen wir doch wieder Aktien und Anleihen.“

In diesem Zusammenhang weise ich auf Folgendes hin: von 1997 bis 2007 lag die „Saisonbereinigung“ bei den Inflationszahlen NIE bei mehr als 0,3 Prozentpunkten.

Und nun auf einmal soll die „Saisonbereinigung“ bei 6,4 Prozentpunkten (März) bzw. 4,8% (April) liegen?

Glauben Sie das?

Oder könnte es sein, dass da „schöngerechnet“ wird, so dass bei Aktien- und Anleihenkursen eingepreist wird, dass „die Inflation unter Kontrolle ist“?

(Was bedeutet, dass Aktien- und Anleihenkurse in den USA tendenziell höher stehen, als sie eigentlich sollten. Doch ich glaube nicht, dass das auf Dauer gut gehen kann – siehe heutiges „Zitat des Tages“.)

Meine Einschätzung: Ich kann nicht beweisen, dass bei den US-Inflationszahlen "schöngerechnet wird". Doch die Tatsache, dass diese Saisonbereinigung in den letzten beiden Monaten um ein Vielfaches über den bisherigen Höchstwerten der letzten 10 Jahre lag, gibt mir zu denken. US-Aktien oder Anleihen kommen mir jedenfalls nicht ins Depot, weder „privat“ noch bei meinem Börsendienst ">www.investor-verlag.de/?tdt5340">„Rohstoff Signale“. (Ausnahmen höchstens im Bereich der spekulativen Einzeltitel, da kann man ein Titel dabei sein.)

Und das rate ich auch Ihnen.

Ihr

Michael Vaupel

Pichel:

Gut behauptet bei seitwärts gerichtetem Geschäft

3
26.05.08 14:01

DJ: XETRA-MITTAG/Gut behauptet bei seitwärts gerichtetem Geschäft
FRANKFURT (Dow Jones)--Seitwärts bei geringen Kursschwankungen bewegt sich der
DAX am Montagmittag. Der Leitindex steigt gegen 13.13 Uhr um 5 auf 6.950 Punkte.
Das Geschäft verläuft sehr ruhig. Angesichts der Feiertage in den USA und
Großbritannien fehlten die Impulse, heißt es am Markt. Auch Konjunkturdaten
stehen nicht an. Gleichzeitig präsentiert sich die heimische Börse damit aber
insgesamt vergleichsweise widerstandsfähig gegenüber den schwachen Vorgaben aus
Japan. Allerdings zeigen sich die Automobilwerte angesichts der unverändert
hohen Rohölnotierungen verwundbar und gehören zu den größten Verlierern.

 Aus charttechnischer Sicht ist das Kursbarometer der deutschen
Standardwerte im Bereich von 6.860 Punkten unterstützt. Auf Widerstand trifft es
auf dem Niveau von 7.000 Zählern.

 Gesucht sind Werte aus den defensiven Sektoren wie
Telekommunikation und Versorger. Bei E.ON, die um 1,5% auf 132,86 EUR steigen,
wird ein Pressebericht angeführt, dem zufolge der Versorger im laufenden Jahr
seine Großhandelspreise um bis zu 25% erhöhen will. Ein E.ON-Sprecher wollte
eine Anhebung in dieser Größenordnung allerdings nicht bestätigen. Deutsche
Telekom verteuern sich um 1,4% auf 10,92 EUR und schließen sich damit den
Vorgaben des Gesamtsektors an.

 Hypo Real Estate steigen um 1,7% auf 21,54 EUR. Am Freitag hatte ein
Konsortium um die US-Beteiligungsgesellschaft J.C. Flowers das angekündigte
Angebot für eine Beteiligung von bis zu 24,9% an der Hypo Real Estate Holding AG
(HRE) vorgelegt. Der Angebotspreis beträgt, wie bereits Mitte April offenbart,
22,50 EUR pro HRE-Aktie in bar.

 Auf der Verliererseite stehen die Autowerte, was Marktteilnehmer mit
der unseligen Kombination aus hohem Öl- und Euro-Kurs sowie eingetrübten
Konjunkturaussichten begründen. Continental verbilligen sich um 1,2% auf 76,02
EUR. Für zusätzlichen Abgabedruck sorgt hier die schwache Vorgabe des
Wettbewerbers Bridgestone, der angesichts hoher Rohstoffpreise und aufgrund von
Sorgen um die konjunkturelle Entwicklung in Tokio weit vorne in der
Verliererliste gelegen hatte.

 Gewinnmitnahmen belasten die Aktie der Deutschen Post. Die Aktie
sinkt um 1,6% auf 21,60 EUR. Nach einem Zeitungsbericht, dem zufolge der
Finanzinvestor KKR womöglich schon bald neuer Großaktionär bei Infineon sein
wird, verbilligen sich die Papiere des Halbleiterherstellers um 1,4% auf 6,20
EUR. Nach Informationen der "Welt" verhandeln Infineon und die
US-Beteiligungs-Gesellschaft derzeit über ein Konstrukt, bei dem KKR seine
niederländische Halbleitertochter NXP bei Infineon einbrächte. Infineon wollte
zu dem Bericht keinen Kommentar abgeben. Der Kurs leide vor allem dem unter
schwachen Vorlagen der Vergleichswerte aus Asien, begründen Händler.

 K+S geraten unter Druck. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach
dem starken Anstieg und der überkauften Situation. Derzeit seien viele positive
Szenarien eingepreist. K+S verlieren 5,3% auf 286,22 EUR. Nordex legen dagegen
nach Vorlage von Geschäftszahlen für das erste Quartal um 3,9% auf 30,00 EUR zu.
Der Windanlagenbauer hat im Auftaktvierteljahr die Gesamtleistung auf 231 Mio
von 154 Mio EUR gesteigert. Im Gegensatz dazu leiden die Solarwerte, die zuletzt
deutlich gestiegen waren, unter Gewinnmitnahmen.

  DJG/mif/flf

 (END) Dow Jones Newswires

 May 26, 2008 07:25 ET (11:25 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008
Wilhelm Busch: "Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt."

Gruß Pichel
hotte39:

DAX - Übersicht mit 709335

3
26.05.08 21:02
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