Seit Oktober 2001 spreche ich von der zu erwartenden Seitswärtsbewegung des DAX mit überdurchschnittlicher Volatilität. Sollte sich die Wirtschafts- und vor allem die Ertragslage nicht deutlich bessern (was momentan ja auch kaum zu erwarten ist), wird sich daran nicht ändern. Die bereits investierten Anleger (und das dürfte der Großteil der 20 bis 40jährigen Deutschen sein) können sich dann wenigstens damit trösten, daß sich ihre Verluste im Gegensatz zu den Jahren 2000 und 2001 in Grenzen halten.
cu, seth