Nachdem sich die HVB-Aktie binnen weniger
Wochen von 19 auf knapp 12 Euro
ermäßigt hat, sehen wir nun eine kurzfristige
Chance auf eine technische Gegenreaktion.
Hierzu könnte der aktuelle
Newsflow beitragen, so meldete das
Finanzinstitut heute Morgen umfangreiche
Neustrukturierungen, was die Phantasie in
dem Titel auf dem stark emrässigten Kursniveau
wieder beleben könnte.
Technisch generierte die HVB-Aktie
gestern ein signifikantes Longsignal. So
wurde das untere Bollinger Band am Vortag
auf Schlusskursbasis unterschritten,
mit gestrigem Close konnte sich das Papier
jedoch wieder oberhalb des unteren
Bollinger Bandes etablieren. Dass
gleichzeitig der RSI im unteren Extrembereich
zu drehen scheint, verstärkt die
Signalintensität.
Zur Umsetzung der aufgeführten Erwartungshaltung
eignet sich unter anderem der
Knockout-CALL-Optionsschein auf HVB mit
der WKN 741822, LZ 19.06.03, Hebel 9,3,
Strike & Knockout 11,00 Euro, Geld-Brief
1,21 - 1,31 des Emittenten HSBC Trinkaus
& Burkhardt. Auf Grund des hohen Hebels
sollten Anleger hier nur geringe Positionsgrössen
aufbauen und restriktiv limitieren.
Anleger, die aktuell ungeachtet der
immensen Volatilität gewöhnliche Optionsscheine
präferieren, finden in dem Call von
Sal. Oppenheim mit der WKN 743447, LZ
12.12.03, Strike 15,00, Omega 3,3, implizite
Vola 57%, Geld-Brief 0,17-0,18, eine geeignete
Alternative vor, insbesondere für
die mittelfristige Disposition.
Wochen von 19 auf knapp 12 Euro
ermäßigt hat, sehen wir nun eine kurzfristige
Chance auf eine technische Gegenreaktion.
Hierzu könnte der aktuelle
Newsflow beitragen, so meldete das
Finanzinstitut heute Morgen umfangreiche
Neustrukturierungen, was die Phantasie in
dem Titel auf dem stark emrässigten Kursniveau
wieder beleben könnte.
Technisch generierte die HVB-Aktie
gestern ein signifikantes Longsignal. So
wurde das untere Bollinger Band am Vortag
auf Schlusskursbasis unterschritten,
mit gestrigem Close konnte sich das Papier
jedoch wieder oberhalb des unteren
Bollinger Bandes etablieren. Dass
gleichzeitig der RSI im unteren Extrembereich
zu drehen scheint, verstärkt die
Signalintensität.
Zur Umsetzung der aufgeführten Erwartungshaltung
eignet sich unter anderem der
Knockout-CALL-Optionsschein auf HVB mit
der WKN 741822, LZ 19.06.03, Hebel 9,3,
Strike & Knockout 11,00 Euro, Geld-Brief
1,21 - 1,31 des Emittenten HSBC Trinkaus
& Burkhardt. Auf Grund des hohen Hebels
sollten Anleger hier nur geringe Positionsgrössen
aufbauen und restriktiv limitieren.
Anleger, die aktuell ungeachtet der
immensen Volatilität gewöhnliche Optionsscheine
präferieren, finden in dem Call von
Sal. Oppenheim mit der WKN 743447, LZ
12.12.03, Strike 15,00, Omega 3,3, implizite
Vola 57%, Geld-Brief 0,17-0,18, eine geeignete
Alternative vor, insbesondere für
die mittelfristige Disposition.
Gruß Pichel