Von 2001 bis heute haben sich die Umsätze der Minengesellschaften mal locker verdoppelt. 2005 betrug der Umsatz in der Bergbaubranche 1,3 Billiarden Dollar. Dazu beigetragen hat vor allem das enorme Wachstum der Branche in Asien. China ist der absolute Vorreiter. Dort gibt es rund 280.000 Minen, in den 12,2 Millionen Menschen beschäftigt sind. Den größten Anteil hat der Kohlebergbau, hier arbeiten rund 7 Millionen Menschen. Und genau für diesen riesigen Boommarkt kann das amerikanische Unternehmen QuadTech International (WKN: A0JNHH) sein Wissen und Know-how in den Ring werfen.
Denn das stete Wachstum des Minensektors birgt auch Gefahren. Nirgendwo auf der Welt kommt es zu so vielen Unfällen in Minen wie in China. 80 Prozent aller Unglücke geschehen im Land der Mitte. Wohl nirgendwo sonst ist die Arbeit in Bergwerken so gefährlich wie hier. Offizielle Zahlen sprechen von 6.000 getöteten Bergleuten im vergangenen Jahr. Die inoffiziellen Zahlen sind noch schlimmer. Schätzungen zufolgen starben 20.000 Menschen bei Unglücken in chinesischen Bergwerken.
Dagegen will die chinesische Staatsführung jetzt Maßnahmen ergreifen. Ein Programm zur Sicherheit am Arbeitsplatz soll die Minen sicherer machen. Aufgelegt wird es zunächst für die staatlichen Minen. Davon gibt es in China rund 80.000. In diesen Minen sollen in den nächsten drei Jahren insgesamt 6,3 Mrd. Dollar investiert werden, um das Leben der Bergmänner zu schützen und die Minen so sicherer zu machen.
Die Sicherheit ist aber nicht nur in Asien ein Problem. Auch die USA erleben immer wieder schlimme Unglücke in ihren Bergwerken. Alleine in den ersten fünf Monaten diesen Jahres ließen bei solchen Unglücken 19 Amerikaner ihr Leben. Dies löste öffentlichen Druck aus. Das amerikanische Arbeitsministerium konnte die Augen nicht länger verschließen und musste handeln. Es entstand der so genannte "Miner Act". Arbeitsminister Chao nennt ihn die bedeutendste Verordnung zur Verbesserung der Sicherheit in Minen in den letzten 30 Jahren. Durch dieses neue Gesetz müssen in den USA die Sicherheitsregeln modernisiert werden. Dazu gehört auch eine Verbesserung der Kommunikationstechnologie.
Genau bei diesem Thema kann QuadTech sein Wissen effektiv einbringen. Das amerikanische Unternehmen kann in puncto Kommunikation und Sicherheit eine auf die Bedürfnisse der Bergleute abgestimmte Lösung anbieten: iPMine. Durch den iPMine wird die Sicherheit in den Bergwerken klar gesteigert. Es handelt sich dabei um ein Kommunikations- und Sicherheitssystem, mit dem man von außen verfolgen kann, wo sich ein Arbeiter, oder auch ein Gerät, aufhält. Mit dem iPMine kann man genau feststellen, wo sich jemand befindet.
Hinter iPMine steckt eine ausgereifte Technologie, sowohl was die Hardware als auch was die Software angeht. Der Arbeiter trägt dabei ständig ein Gerät mit sich. Dieses leitet seine Position weiter. In einer Zentralstation kann man auf einem Bildschirm genau erkennen, wo sich wer gerade aufhält.
Gerade erst haben die Macher von QuadTech das Gerät in der staatseigenen chinesischen Shanxi Jincheng Anthrazit Kohle Mine vorgestellt. Eingeladen waren sie dabei durch die Shanghai Sendy Automation Technologies (Sendy). Sendy interessiert sich sehr für die Geräte von QuadtTech und will einen Vertrag, mit dem sie die iPMines an Jincheng verkaufen könnte. Jincheng besitzt in China sechs Minen, zwei weitere sollen in den kommenden 18 Monaten die Produktion aufnehmen. Insgesamt hat Sendy mehr als 1.000 Kunden in China. Die meisten Minen davon befinden sich in Staatsbesitz. Es wahrlich dicker Fisch also, den Quadtech hier an Land ziehen kann.
In Echtzeit kann man mit dem Gerät kommunizieren, und zwar in beide Richtungen. Für die meisten Minen ist schon dieses ein großer Fortschritt, denn bisher existieren meist nur rudimentäre Kommunikationsmöglichkeiten. Viele der bisherigen Kommunikationssysteme arbeiten auf niedrigen Frequenzen und mit geringen Bandbreiten. Dadurch wird Kommunikation erschwert beziehungsweise fast unmöglich gemacht. QuadTech geht dies anders an. iPMine arbeitet auf deutlich höheren Frequenzen und mit einer höheren Bandbreite. Dies sichert eine gleich bleibend hohe Qualität. Wie gut die Qualität ist, hat sich bei Tests in China gezeigt. Selbst in 600 Metern Tiefe war das System in einer Nickel- und Kupfer-Mine erfolgreich getestet worden.
Um die Zukunft von iPmine und Quadtech muss einem daher nicht bange sein. Die Gespräche in China sind bisher viel versprechend gelaufen. Wenn man nur ein kleines Stück von dem Betrag abbekommt, den die chinesische Regierung für Sicherheitsmaßnehmen in ihren Bergwerken ausgeben will, hat man schon bald ein dickes Plus in den Büchern stehen. 6,3 Milliarden Dollar will China ausgeben, um das Arbeiten in den Minen sicherer zu machen. Und China wäre erst der Anfang, überall auf der Welt gibt es unsichere Minen. Da der Finanzvorstand, Roland Vetter, aus Südafrika stammt, könnte es auch dorthin bald erste zaghafte Versuche geben. Für QuadTech wäre dies eine spannende neue Herausforderung!
Und damit auch eine weitere, faszinierende Möglichkeit. QuadTech steht erst am Beginn einer rasanten und interessanten Entwicklung. Die Durchdringung des Marktes mit den Sicherheitsprodukten von QuadTech ist erst am Anfang. Aber die Kontakte sind geknüpft. Die ersten Schritte lassen auf sehr viel mehr hoffen. Von daher wird sich ein Engagement sicherlich lohnen! Ein Investment auf aktuellem Niveau ist daher gerade aufgrund des riesigen globalen Wachstumsmarktes für Sicherheitslösungen in Minen und der hervorragenden Positionierung von Quadtech in diesem Markt für hiesige Anleger eine sehr spannende und interessante Offerte!
QuadTech International
Frankfurt: WKN A0JNHH
New York: QTII
Denn das stete Wachstum des Minensektors birgt auch Gefahren. Nirgendwo auf der Welt kommt es zu so vielen Unfällen in Minen wie in China. 80 Prozent aller Unglücke geschehen im Land der Mitte. Wohl nirgendwo sonst ist die Arbeit in Bergwerken so gefährlich wie hier. Offizielle Zahlen sprechen von 6.000 getöteten Bergleuten im vergangenen Jahr. Die inoffiziellen Zahlen sind noch schlimmer. Schätzungen zufolgen starben 20.000 Menschen bei Unglücken in chinesischen Bergwerken.
Dagegen will die chinesische Staatsführung jetzt Maßnahmen ergreifen. Ein Programm zur Sicherheit am Arbeitsplatz soll die Minen sicherer machen. Aufgelegt wird es zunächst für die staatlichen Minen. Davon gibt es in China rund 80.000. In diesen Minen sollen in den nächsten drei Jahren insgesamt 6,3 Mrd. Dollar investiert werden, um das Leben der Bergmänner zu schützen und die Minen so sicherer zu machen.
Die Sicherheit ist aber nicht nur in Asien ein Problem. Auch die USA erleben immer wieder schlimme Unglücke in ihren Bergwerken. Alleine in den ersten fünf Monaten diesen Jahres ließen bei solchen Unglücken 19 Amerikaner ihr Leben. Dies löste öffentlichen Druck aus. Das amerikanische Arbeitsministerium konnte die Augen nicht länger verschließen und musste handeln. Es entstand der so genannte "Miner Act". Arbeitsminister Chao nennt ihn die bedeutendste Verordnung zur Verbesserung der Sicherheit in Minen in den letzten 30 Jahren. Durch dieses neue Gesetz müssen in den USA die Sicherheitsregeln modernisiert werden. Dazu gehört auch eine Verbesserung der Kommunikationstechnologie.
Genau bei diesem Thema kann QuadTech sein Wissen effektiv einbringen. Das amerikanische Unternehmen kann in puncto Kommunikation und Sicherheit eine auf die Bedürfnisse der Bergleute abgestimmte Lösung anbieten: iPMine. Durch den iPMine wird die Sicherheit in den Bergwerken klar gesteigert. Es handelt sich dabei um ein Kommunikations- und Sicherheitssystem, mit dem man von außen verfolgen kann, wo sich ein Arbeiter, oder auch ein Gerät, aufhält. Mit dem iPMine kann man genau feststellen, wo sich jemand befindet.
Hinter iPMine steckt eine ausgereifte Technologie, sowohl was die Hardware als auch was die Software angeht. Der Arbeiter trägt dabei ständig ein Gerät mit sich. Dieses leitet seine Position weiter. In einer Zentralstation kann man auf einem Bildschirm genau erkennen, wo sich wer gerade aufhält.
Gerade erst haben die Macher von QuadTech das Gerät in der staatseigenen chinesischen Shanxi Jincheng Anthrazit Kohle Mine vorgestellt. Eingeladen waren sie dabei durch die Shanghai Sendy Automation Technologies (Sendy). Sendy interessiert sich sehr für die Geräte von QuadtTech und will einen Vertrag, mit dem sie die iPMines an Jincheng verkaufen könnte. Jincheng besitzt in China sechs Minen, zwei weitere sollen in den kommenden 18 Monaten die Produktion aufnehmen. Insgesamt hat Sendy mehr als 1.000 Kunden in China. Die meisten Minen davon befinden sich in Staatsbesitz. Es wahrlich dicker Fisch also, den Quadtech hier an Land ziehen kann.
In Echtzeit kann man mit dem Gerät kommunizieren, und zwar in beide Richtungen. Für die meisten Minen ist schon dieses ein großer Fortschritt, denn bisher existieren meist nur rudimentäre Kommunikationsmöglichkeiten. Viele der bisherigen Kommunikationssysteme arbeiten auf niedrigen Frequenzen und mit geringen Bandbreiten. Dadurch wird Kommunikation erschwert beziehungsweise fast unmöglich gemacht. QuadTech geht dies anders an. iPMine arbeitet auf deutlich höheren Frequenzen und mit einer höheren Bandbreite. Dies sichert eine gleich bleibend hohe Qualität. Wie gut die Qualität ist, hat sich bei Tests in China gezeigt. Selbst in 600 Metern Tiefe war das System in einer Nickel- und Kupfer-Mine erfolgreich getestet worden.
Um die Zukunft von iPmine und Quadtech muss einem daher nicht bange sein. Die Gespräche in China sind bisher viel versprechend gelaufen. Wenn man nur ein kleines Stück von dem Betrag abbekommt, den die chinesische Regierung für Sicherheitsmaßnehmen in ihren Bergwerken ausgeben will, hat man schon bald ein dickes Plus in den Büchern stehen. 6,3 Milliarden Dollar will China ausgeben, um das Arbeiten in den Minen sicherer zu machen. Und China wäre erst der Anfang, überall auf der Welt gibt es unsichere Minen. Da der Finanzvorstand, Roland Vetter, aus Südafrika stammt, könnte es auch dorthin bald erste zaghafte Versuche geben. Für QuadTech wäre dies eine spannende neue Herausforderung!
Und damit auch eine weitere, faszinierende Möglichkeit. QuadTech steht erst am Beginn einer rasanten und interessanten Entwicklung. Die Durchdringung des Marktes mit den Sicherheitsprodukten von QuadTech ist erst am Anfang. Aber die Kontakte sind geknüpft. Die ersten Schritte lassen auf sehr viel mehr hoffen. Von daher wird sich ein Engagement sicherlich lohnen! Ein Investment auf aktuellem Niveau ist daher gerade aufgrund des riesigen globalen Wachstumsmarktes für Sicherheitslösungen in Minen und der hervorragenden Positionierung von Quadtech in diesem Markt für hiesige Anleger eine sehr spannende und interessante Offerte!
QuadTech International
Frankfurt: WKN A0JNHH
New York: QTII