Reinhard Grätz
Geboren 1940 in Wüstegiersdorf/Schlesien, verheiratet, ein Kind.
Lehre als Ofensetzer und Fliesenleger, Bundesbester im Berufswettkampf der deutschen Handwerksjugend. Zweiter Bildungsweg. Von 1959 bis 1962 Staatliche Ingenieurschule für Keramik, Abschluss als Diplom-Ingenieur. Betriebsingenieur in Ennepetal und Berlin von 1962 bis 1964. Bis 1980 Tätigkeit im Institut für Ziegelforschung Essen e.V.
Seit 1957 Mitglied der SPD. 1975 bis 1994 Mitglied des SPD-Landesvorstands NRW (bildungs- und medienpolitischer Sprecher). 1988 stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand. Von 1969 bis 1970 Stadtverordneter in Wuppertal. Von 1970 bis 2000 Abgeordneter des Landtags NRW. Von 1975 bis 1985 Vorsitzender des Ausschusses für Schule und Kultur bzw. Weiterbildung. Ab 1980 stellvertretender Vorsitzender, ab 1985 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion. 1990 bis 1995 Vorsitzender des Hauptausschusses des Landtags NRW. 1972 bis 1989 Vorsitzender von Trägern der Politischen Bildung in NRW. Seit 1970 Mitglied des Kulturausschusses des Landtags. Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf.
Ab 5.6.1979 stellvertretendes Mitglied, ab 1.3.1980 Mitglied des WDR-Rundfunkrats. Vom 1.1.1981 bis 30.9.1985 Mitglied des WDR-Verwaltungsrats. Seit 1.10.1985 Mitglied und Vorsitzender des WDR-Rundfunkrats. Seit 1.1.1986 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Westdeutschen Rundfunkwerbung (WWF), jetzt: WDR mediagroup. 1991/1992 und 2001/2002 Vorsitzender der Konferenz der ARD-Gremienvorsitzenden. Seit 30.11.1995 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bavaria Film GmbH. Seit 1999 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Odeon Film AG.
Geboren 1940 in Wüstegiersdorf/Schlesien, verheiratet, ein Kind.
Lehre als Ofensetzer und Fliesenleger, Bundesbester im Berufswettkampf der deutschen Handwerksjugend. Zweiter Bildungsweg. Von 1959 bis 1962 Staatliche Ingenieurschule für Keramik, Abschluss als Diplom-Ingenieur. Betriebsingenieur in Ennepetal und Berlin von 1962 bis 1964. Bis 1980 Tätigkeit im Institut für Ziegelforschung Essen e.V.
Seit 1957 Mitglied der SPD. 1975 bis 1994 Mitglied des SPD-Landesvorstands NRW (bildungs- und medienpolitischer Sprecher). 1988 stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Medienpolitik beim SPD-Parteivorstand. Von 1969 bis 1970 Stadtverordneter in Wuppertal. Von 1970 bis 2000 Abgeordneter des Landtags NRW. Von 1975 bis 1985 Vorsitzender des Ausschusses für Schule und Kultur bzw. Weiterbildung. Ab 1980 stellvertretender Vorsitzender, ab 1985 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion. 1990 bis 1995 Vorsitzender des Hauptausschusses des Landtags NRW. 1972 bis 1989 Vorsitzender von Trägern der Politischen Bildung in NRW. Seit 1970 Mitglied des Kulturausschusses des Landtags. Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf.
Ab 5.6.1979 stellvertretendes Mitglied, ab 1.3.1980 Mitglied des WDR-Rundfunkrats. Vom 1.1.1981 bis 30.9.1985 Mitglied des WDR-Verwaltungsrats. Seit 1.10.1985 Mitglied und Vorsitzender des WDR-Rundfunkrats. Seit 1.1.1986 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Westdeutschen Rundfunkwerbung (WWF), jetzt: WDR mediagroup. 1991/1992 und 2001/2002 Vorsitzender der Konferenz der ARD-Gremienvorsitzenden. Seit 30.11.1995 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bavaria Film GmbH. Seit 1999 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Odeon Film AG.