29.01.2001
Kretztechnik nicht kaufen
Austria Börsenbrief
Das Researchteam vom Austria Börsenbrief empfiehlt Anlegern, Aktien der Kretztechnik AG (WKN 925955) derzeit nicht zu kaufen.
Mit einer Umsatzsteigerung von 84,8 Millionen Euro in 98/99 auf 97,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 99/00 sowie einem leichten Rückgang beim EBIT von ehemals 9,1 auf 8,8 Millionen Euro habe das Unternehmen hinter den Erwartungen gelegen.
Gründe hierfür seien die verspätete Auslieferung der neuen Produktserie sowie erhöhte Investitionen im F&E-Bereich und Restrukturierungskosten. Für das Gesamtjahr 2000/01 gebe sich Kretztechnik optimistisch.
Der amerikanische Markt solle erobert werden und mit Mitteln des Emissionserlöses das Vertriebsnetz weiter ausgebaut werden. Nach Einschätzung der Analysten sei das Geschäftsjahr 2001 sehr wichtig für das Unternehmen.
Sollten die Zahlen in den kommenden Quartalen erneut unter den Markterwartungen liegen, dürfte der Kurs massiv darunter zu leiden haben. Sollten die 2001er Zahlen jedoch halten, erscheine die Aktie günstig.
Vor einem Engagement sollten die nächsten Quartalsberichte abgewartet werden, um auf Nummer sicher zu gehen, so die Wertpapierexperten.
Anmerkung von mir:
Ich habe zwar vom "Austria Börsenbrief" noch nie etwas gehört, aber diese Sätze gefallen mir am besten: "Sollten die Zahlen in den kommenden Quartalen erneut unter den Markterwartungen liegen, dürfte der Kurs massiv darunter zu leiden haben. Sollten die 2001er Zahlen jedoch halten, erscheine die Aktie günstig."
Das heißt übersetzt: Entweder steigt oder fällt die Aktie. Welch außergewöhliche und scharfsinnige Feststellung!!! Hat endlich mal ein Anfänger eine Firma selbständig und ohne Anleitung analysieren dürfen. Viel herausgekommen ist aber nicht lieber "Austria Börsenbrief"!!!
Kretztechnik nicht kaufen
Austria Börsenbrief
Das Researchteam vom Austria Börsenbrief empfiehlt Anlegern, Aktien der Kretztechnik AG (WKN 925955) derzeit nicht zu kaufen.
Mit einer Umsatzsteigerung von 84,8 Millionen Euro in 98/99 auf 97,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 99/00 sowie einem leichten Rückgang beim EBIT von ehemals 9,1 auf 8,8 Millionen Euro habe das Unternehmen hinter den Erwartungen gelegen.
Gründe hierfür seien die verspätete Auslieferung der neuen Produktserie sowie erhöhte Investitionen im F&E-Bereich und Restrukturierungskosten. Für das Gesamtjahr 2000/01 gebe sich Kretztechnik optimistisch.
Der amerikanische Markt solle erobert werden und mit Mitteln des Emissionserlöses das Vertriebsnetz weiter ausgebaut werden. Nach Einschätzung der Analysten sei das Geschäftsjahr 2001 sehr wichtig für das Unternehmen.
Sollten die Zahlen in den kommenden Quartalen erneut unter den Markterwartungen liegen, dürfte der Kurs massiv darunter zu leiden haben. Sollten die 2001er Zahlen jedoch halten, erscheine die Aktie günstig.
Vor einem Engagement sollten die nächsten Quartalsberichte abgewartet werden, um auf Nummer sicher zu gehen, so die Wertpapierexperten.
Anmerkung von mir:
Ich habe zwar vom "Austria Börsenbrief" noch nie etwas gehört, aber diese Sätze gefallen mir am besten: "Sollten die Zahlen in den kommenden Quartalen erneut unter den Markterwartungen liegen, dürfte der Kurs massiv darunter zu leiden haben. Sollten die 2001er Zahlen jedoch halten, erscheine die Aktie günstig."
Das heißt übersetzt: Entweder steigt oder fällt die Aktie. Welch außergewöhliche und scharfsinnige Feststellung!!! Hat endlich mal ein Anfänger eine Firma selbständig und ohne Anleitung analysieren dürfen. Viel herausgekommen ist aber nicht lieber "Austria Börsenbrief"!!!