wären für 1,5 Millionen Kilometer gut, also nicht wie von z.b. Hr. Sinn erwähnt mit wohlwollen nur so um die
220000 Kilometer.
Zitat:
"Bereits im Jahr 2019 äußerten im Zuge eines Software-Updates viele Fahrzeugbesitzer Teslas ihren Unmut. Das Update führte dazu, dass in kürzester Zeit die Reichweiten vieler Fahrzeuge zwischen 20 und 50 Kilometern einbüßen mussten. Wie Tesla gegenüber Electrek auf deren Nachfrage ausführte, war das Ziel des Updates, "die Batterie zu schützen und die Lebensdauer zu verbessern", der Verlust der Reichweite sei schließlich nur bei "einem kleinen Prozentsatz" festzustellen."
Link:
www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...KzJhI?ocid=msedgdhpIch frage mich dann warum Tesla heimlich versucht die Lebensdauer des Akkus zu verbessern. Ist das bei 1,5 Millionen Kilometer überhaupt plausibel? Das noch heimlich am Kunden vorbei. Sind wohl doch nur Beta-Tester so wird jedenfalls mit ihnen umgesprungen.
Jeder Elektroniker weiß je schneller Akkus geladen werden desto höher werden die Ladeverluste und desto niedriger die Lebenserwartung. Bei Lithium-Ionen-Akkus kommt noch hinzu das sie nicht vollständig aufgeladen oder entleert werden dürfen sonst ganz schnell kaputt.
Ich kauf mir lieber einen schönen Diesel solange man die noch bezahlen kann ich brauch nämlich ausgereifte Technik mit Reichweite und Zuverlässigkeit ohne Einschränkung und blödes erwachen. Ich verspreche auch nicht in Städten damit rumzufahren :-).