"Je mehr gefahrene Jahres km und je kleiner der dafür verwendete Akku (Kapazität in KWh) je sinnvoller und ökologischer ist aktuell ein EV."
Mit Verlaub, aber dass ist nun wirklich Blödsinn! Man kann auch 80.000km im Jahr mit einer 20kwh-Zoe fahren. Aber dass ist nun wirklich weniger sinnvoll als mit einem aktuellen BEV mit z.B. mindestens 40kwh oder 60kwh-Kapazität! Du berücksichtigst in keiner Weise, dass größere Akku bei hoher Kilometerleistung wesentlich schonender geladen und beim Fahren entladen werden. Geschweige denn, dass in unseren Breitengraden im Winter der Stromverbrauch auf extremer Kurzstrecke bei Heizungsnutzung extrem ansteigt.
"Natürlich setzt das auch Strom mit möglichst hohem regenerativen Anteil voraus. Ein EV, was für wenige 1000 km im Jahr auf der Langstrecke einen 100 KWh Akku mitschleppt, ist selbst mit 100% Ökostrom in der Gesamtbilanz noch grenzwertig. Ein Plug In mit ausreichender elektrischer Fahrleistung hat also für den Durchschnittsnutzer durchaus eine Berechtigung, bis die Speicher die erforderlichen Energiedichten und Preise erreicht haben."
Genau das ist falsch und da kann es meiner Meinung nach keine 2 Meinungen geben! Zumindest wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt. Es ist viel sinnvoller, in so einem Fall auf der seltenen Langstrecke lieber etwas mehr Ladepausen (weil z.B. nur ein 50kwh-Akku) zu machen als das ganze Jahr über einen Verbrenner mit rumzuschleppen, der zudem auch noch gewartet werden muß und die ganze Umweltbilanz des Fahrzeug vermasselt.
"Da hat Professor Schuh doch völlig recht. Allerdings ist sein Porsche Plug In Hybrid auch noch weit von einer optimalen Lösung entfernt."
Ich verstehe nicht, wie Du Dich zu so einer Aussage hinreissen lässt. Du hast doch sonst so einen realistischen Blick auf die Dinge...
Mit Verlaub, aber dass ist nun wirklich Blödsinn! Man kann auch 80.000km im Jahr mit einer 20kwh-Zoe fahren. Aber dass ist nun wirklich weniger sinnvoll als mit einem aktuellen BEV mit z.B. mindestens 40kwh oder 60kwh-Kapazität! Du berücksichtigst in keiner Weise, dass größere Akku bei hoher Kilometerleistung wesentlich schonender geladen und beim Fahren entladen werden. Geschweige denn, dass in unseren Breitengraden im Winter der Stromverbrauch auf extremer Kurzstrecke bei Heizungsnutzung extrem ansteigt.
"Natürlich setzt das auch Strom mit möglichst hohem regenerativen Anteil voraus. Ein EV, was für wenige 1000 km im Jahr auf der Langstrecke einen 100 KWh Akku mitschleppt, ist selbst mit 100% Ökostrom in der Gesamtbilanz noch grenzwertig. Ein Plug In mit ausreichender elektrischer Fahrleistung hat also für den Durchschnittsnutzer durchaus eine Berechtigung, bis die Speicher die erforderlichen Energiedichten und Preise erreicht haben."
Genau das ist falsch und da kann es meiner Meinung nach keine 2 Meinungen geben! Zumindest wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt. Es ist viel sinnvoller, in so einem Fall auf der seltenen Langstrecke lieber etwas mehr Ladepausen (weil z.B. nur ein 50kwh-Akku) zu machen als das ganze Jahr über einen Verbrenner mit rumzuschleppen, der zudem auch noch gewartet werden muß und die ganze Umweltbilanz des Fahrzeug vermasselt.
"Da hat Professor Schuh doch völlig recht. Allerdings ist sein Porsche Plug In Hybrid auch noch weit von einer optimalen Lösung entfernt."
Ich verstehe nicht, wie Du Dich zu so einer Aussage hinreissen lässt. Du hast doch sonst so einen realistischen Blick auf die Dinge...