www.hellan.com/nemax.art" style="max-width:560px" >
Die "1000" in Sicht: Auch wenn die Anleger am Neuen Markt kaum noch etwas erschrecken dürfte - der Chart des einstigen Wachstumssegments schaut nun wahrlich nicht einladend aus. Nach dem bilderbuchmässigen Doppeltop bei 2000 Punkten hat der Index bei 1280 Zählern eine wichtige Unterstützung unterschritten und bewegt sich nun mit starken Ausschlägen am neu entstandenen Abwärtstrend nach unten. Hierbei ist das Börsenbarometer immer wieder an der oberen Begrenzung des Trendkanals abgeprallt und läuft momentan in ein absteigendes Dreieck ein.
Aktuell ist äusserste Vorsicht geboten, denn bei Durchbruch der 1100-Punkte Marke droht ein weiterer Absturz des NM50. Ein Rebound nach oben bietet zunächst kurzfristig nur wenig Platz bis etwa zurück an den Widerstand bei 1280 Punkten.
www.hellan.com/dax.art" style="max-width:560px" >
Mit dem Fall an die 5700er-Unterstützung hat der Dax den Abwärtstrend zunächst bestätigt und könnte nun zu einem kurzfristigen Rebound bis zu 5800 Punkten ansetzen. Bei einem guten Umfeld kann das deutsche Börsenbarometer kurzfristig zurück an die obere Begrenzung des Abwärtstrends angelangen, die momentan bei etwa 6050 Punkten verläuft. Dies ist allerdings aufgrund der momentan psychologisch negativ eingestellten Börse eher unwahrschinlich.
Ein Fall unter die untere Begrenzung des Abwärtstrends bei etwa 5650 Punkten könnte den Dax allerdings auch schnell auf die Tiefststände aus dem April bei etwa 5400 Punkten zurückwerfen.
www.hellan.com/naz.art" style="max-width:560px" >
Nach dem steilen Abwärtstrend im Nasdaq100, der die Richtung des technologielastigen Index von Anfang Februar bis Mitte April bestimmte, scheint sich nun erneut ein Abwärtstrend auszubilden. Diesmal allerdings in einer deutlich breiteren Range.
Sollten die Hoch- und Tiefpunkte des Nasdaq100 weiter jeweils die vorhergehenden Marken unterschreiten, so ist für den Markt mit einer Etablierung des Abwärtsmarktes zu rechnen.
Ein Rückfall auf die Tiefststände von Mitte April wäre somit ein wahrscheinliches Szenario.
www.hellan.com/sp.art" style="max-width:560px" >
Mit einer "hängenden" zweiten Schulter hat sich im S&P 500 eine Schulter-Kopf-Schulter Formation (s.a.: SKS-Formation) ausgebildet, die nichts gutes ahnen lässt.
Auch hier könnten die Tiefststände - ähnlich wie beim Nasdaq100 - aus dem April erneut getestet werden.
Gruß
Happy End
Die "1000" in Sicht: Auch wenn die Anleger am Neuen Markt kaum noch etwas erschrecken dürfte - der Chart des einstigen Wachstumssegments schaut nun wahrlich nicht einladend aus. Nach dem bilderbuchmässigen Doppeltop bei 2000 Punkten hat der Index bei 1280 Zählern eine wichtige Unterstützung unterschritten und bewegt sich nun mit starken Ausschlägen am neu entstandenen Abwärtstrend nach unten. Hierbei ist das Börsenbarometer immer wieder an der oberen Begrenzung des Trendkanals abgeprallt und läuft momentan in ein absteigendes Dreieck ein.
Aktuell ist äusserste Vorsicht geboten, denn bei Durchbruch der 1100-Punkte Marke droht ein weiterer Absturz des NM50. Ein Rebound nach oben bietet zunächst kurzfristig nur wenig Platz bis etwa zurück an den Widerstand bei 1280 Punkten.
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Mit dem Fall an die 5700er-Unterstützung hat der Dax den Abwärtstrend zunächst bestätigt und könnte nun zu einem kurzfristigen Rebound bis zu 5800 Punkten ansetzen. Bei einem guten Umfeld kann das deutsche Börsenbarometer kurzfristig zurück an die obere Begrenzung des Abwärtstrends angelangen, die momentan bei etwa 6050 Punkten verläuft. Dies ist allerdings aufgrund der momentan psychologisch negativ eingestellten Börse eher unwahrschinlich.
Ein Fall unter die untere Begrenzung des Abwärtstrends bei etwa 5650 Punkten könnte den Dax allerdings auch schnell auf die Tiefststände aus dem April bei etwa 5400 Punkten zurückwerfen.
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Nach dem steilen Abwärtstrend im Nasdaq100, der die Richtung des technologielastigen Index von Anfang Februar bis Mitte April bestimmte, scheint sich nun erneut ein Abwärtstrend auszubilden. Diesmal allerdings in einer deutlich breiteren Range.
Sollten die Hoch- und Tiefpunkte des Nasdaq100 weiter jeweils die vorhergehenden Marken unterschreiten, so ist für den Markt mit einer Etablierung des Abwärtsmarktes zu rechnen.
Ein Rückfall auf die Tiefststände von Mitte April wäre somit ein wahrscheinliches Szenario.
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Mit einer "hängenden" zweiten Schulter hat sich im S&P 500 eine Schulter-Kopf-Schulter Formation (s.a.: SKS-Formation) ausgebildet, die nichts gutes ahnen lässt.
Auch hier könnten die Tiefststände - ähnlich wie beim Nasdaq100 - aus dem April erneut getestet werden.
Gruß
Happy End