T-Online und Telekom droht Gegenwind aus Brüssel
T-Online International und die Deutsche Telekom müssen nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" möglicherweise mit einem Verfahren wegen Verstoßes gegen das Kartellverbot rechnen, an dessen Ende ein Bussgeld und die Auflage stehen könnte, die wettbewerbswidrigen Praktiken einzustellen. Wie die Zeitung berichtet, ist die EU-Wettbewerbskommission zu der Überzeugung gelangt, dass die beiden Unternehmen den Wettbewerb behindern, indem sie ihre Schlüsselstellung beim Marktzugang zu den Kunden mißbräuchlich ausnutzen und Wettbewerbern den Zugang erschweren. Dabei geht es insbesondere um die vorgebliche Diskriminierung beim Zugang zur "letzten Meile". T-Online verlieren bis 9.55 Uhr 1,3 Prozent oder 0,12 auf 8,87 EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/2.8.2001/cg/ros
2. August 2001, 10:02
Deutsche Telekom AG: 555750,879530
T-Online International und die Deutsche Telekom müssen nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" möglicherweise mit einem Verfahren wegen Verstoßes gegen das Kartellverbot rechnen, an dessen Ende ein Bussgeld und die Auflage stehen könnte, die wettbewerbswidrigen Praktiken einzustellen. Wie die Zeitung berichtet, ist die EU-Wettbewerbskommission zu der Überzeugung gelangt, dass die beiden Unternehmen den Wettbewerb behindern, indem sie ihre Schlüsselstellung beim Marktzugang zu den Kunden mißbräuchlich ausnutzen und Wettbewerbern den Zugang erschweren. Dabei geht es insbesondere um die vorgebliche Diskriminierung beim Zugang zur "letzten Meile". T-Online verlieren bis 9.55 Uhr 1,3 Prozent oder 0,12 auf 8,87 EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/2.8.2001/cg/ros
2. August 2001, 10:02
Deutsche Telekom AG: 555750,879530