Die Jungens scheinen echt mehr zu wissen, sie waren sogar vor Ort in California, hier die facts:
Bonjour Suntrade-Family.
Folgende Adhoc war für Suntrade ein Grund, mit dem Unternehmen ein persönliches Gespräch zu führen:
SCM Microsystems mit Großauftrag
Giesecke & Devrient (G&D) und SCM Microsystems entwickeln und vermarkten zukünftig gemeinsam ein E-Commerce-Kartenterminal zum sicheren Bezahlen mit der Geldkarte im Internet. Der Entwicklungs- und Liefervertrag sieht zunächst ein Auftragsvolumen von 150.000 Terminals vor. Die Bezahlund Hintergrundsoftware von Giesecke & Devrient will letztlich den fast 20 Millionen Online-PCs in den privaten Haushalten eine sichere Zahlungsfunktion bieten. Das Terminal
verfügt über eine eigene Eingabetastatur sowie ein Display, um die strengen Anforderungen des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) an die Sicherheit von E-Commerce- und HomebankingAnwendungen über das Internet zu erfüllen. Die CashMouseTM, unter diesem Markennamen wird der Klasse-3Leser in den Markt eingeführt, signalisiert den Durchbruch für sichere Finanztransaktionen im Netz. Das Terminal ist so angelegt, dass sich die Geldkarte mit elektronischem Geld bis zu einem Betrag von 400 Mark aufladen läßt, um damit über das Internet sicher und anonym zu bezahlen. Den Endkunden wird das Geldkarten Terminal, das ein selbstverständlicher Zusatz am Internet-PC werden soll, weniger als 100 Mark kosten. Über den zukünftigen Erfolg des
elektronischen Handels entscheidet vor allem die Sicherheit der
Zahlungssysteme. In Deutschland sind mehr als 50 Millionen ec
Karten mit Geldkarte Chip im Umlauf, deren Akzeptanz als
Bargeldersatz bisher weit hinter den Erwartungen ihrer Schöpfer
zurückblieb. Mit dem zunehmenden E-Commerce könnte sich dies drastisch ändern. Zum einen fehlt im Internet die Konkurrenz durch Bargeld, zum anderen ist der sichere Bezahlvorgang ein Eckpfeiler für die weitere Verbreitung des E-Commerce. Das hohe Sicherheitsniveau kommt dabei sowohl dem Konsumenten als auch dem Anbieter bei einem Kauf via Internet zugute. Die CashMouseTM eignet sich besonders für das so genannte Micropayment, also die Bezahlung von kleineren Geldbeträgen in elektronischer Form. Für Micropayment muß das Bezahlsystem sicher und einfach sein, damit die Transaktionskosten nicht den eigentlichen Umsatz oder Warenwert übersteigen.
Anläßlich der äußerst interessanten Kooperation seitens SCM’s mit Giesecke & Devrient sprach Bluebull / Suntrade mit M.James (Investor Relations):
Mit der Kooperation wurde eine strategisch äußerst günstige Position für SCM Microsystems in Deutschland und Europa geschaffen. Für den Endverbraucher besteht die Möglichkeit mit Hilfe von Giesecke & Devrient ein sicheres Zahlungssystem im Internet wahrnehmen zu können: die Zahlung erfolgt über das Aufladen der Geldkarte des Nutzers. Exakt an dieser Stelle erfolgt der Eintritt von SCM in das Glied dieser Kette:
SCM ist in drei verschiedenen Marktsegmenten weltweit aktiv: digitales Fernsehen, digital security und digitale Medien, der hier wesentliche ist die Funktion als führender Smartcardreaderhersteller. Exakt über diese Smartcardreader ist es dem Konsumenten erlaubt, seine Geldkarte aufzuladen, wobei seine Anonymität gewährleistet bleibt. Giesecke & Devrient ist der momentan einzige Anbieter eines Hintergrundzahlungssystems in Deutschland. Kunden dafür sind Banken und Retailorganisationen. Das Produkt sollte zwar für unter 100$ auf dem Markt angeboten werden, jedoch wies Herr James deutlich auf das Interesse der Banken hin, dieses Zahlungsprodukt unter die Leute zu bringen, ohne dass dem Endverbraucher eine Kostenposition entsteht. Dies wäre natürlich ein einmaliger Anreiz, das Produkt testen zu können und würde großen Anklang finden.
Deutlich wurde in dem Gespräch auch die einmalige Marktstellung von SCM in den USA, wo die Bluecard das gängige Zahlungsmittel darstellt. In dieser ist sowohl ein Magnetstreifen als auch ein Chip, wie er auch in der Smartcard enthalten ist, vorhanden. An dieser Stelle ist SCM wieder einmal gefragt, American Express ist einer der größten Kunden SCM’s. Weitere Kunden lesen sich wie das who is who der Technologiebranche:
Microsoft, Hewlett Packard, Intel, ja sogar das US-Verteidigungsministerium sind Kunden von SCM.
Wie uns Herr James weiter mitteilte sei die Kriegskasse des Unternehmens prall gefüllt, es verbleiben vom IPO im Jahre 1997 immer noch ca. 104 Mio. US$Cash per 30.6., man sei eine growing company. Auf die Frage nach weiteren zukünftigen Übernahmen, verwies uns Herr James auf die harten Regeln und Gesetzmäßigkeiten seitens der SEC. Ob hier etwas im Busch ist?
Herr James sieht das Doppellisting des Unternehmens nicht als Problem an und hebt neben den gefährlichen Shortselleraktivitäten der Vergangenheit deutlich die Vorteile einer höheren Transparenz hervor.
Auf die Frage nach den Problemen im 2.Quartal bezüglich der ausgesprochenen Gewinnwarnung wurde dabei auf die Probleme im MP3-Bereich verwiesen.
Fantasie der Zukunft sei die Situation, dass ab dem Jahre 2005 in den USA Decoder rechtlich verboten werden und SCM für diesen Zeitpunkt seitens der „OpenCable“-Vereinigung der Kabelnetzbetreiber als Testfirma ausgewählt worden. Jeder Anbieter von Setupboxen, momentan sind es noch nicht viele (General Instruments und Pacific Atlanta), sie sprießen jedoch gerade wie Pilze aus dem Boden, ist zu diesem Zeitpunkt verpflichtet SCM-Testtools zu beziehen, um Kompatibilität nachzuweisen.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Einnahmen seitens SCM’s förmlich explodieren.
In Europa hat das Unternehmen strategische Allianzen mit Canal+ in Frankreich, BskyB in Großbritannien und der Kirchgruppe in Deutschland geschlossen. Angestrebt wird klare Weltmarktführerschaft, wie uns Herr James abschließend mitteilte.
get invested!
Quelle: www.suntrade.de
Bonjour Suntrade-Family.
Folgende Adhoc war für Suntrade ein Grund, mit dem Unternehmen ein persönliches Gespräch zu führen:
SCM Microsystems mit Großauftrag
Giesecke & Devrient (G&D) und SCM Microsystems entwickeln und vermarkten zukünftig gemeinsam ein E-Commerce-Kartenterminal zum sicheren Bezahlen mit der Geldkarte im Internet. Der Entwicklungs- und Liefervertrag sieht zunächst ein Auftragsvolumen von 150.000 Terminals vor. Die Bezahlund Hintergrundsoftware von Giesecke & Devrient will letztlich den fast 20 Millionen Online-PCs in den privaten Haushalten eine sichere Zahlungsfunktion bieten. Das Terminal
verfügt über eine eigene Eingabetastatur sowie ein Display, um die strengen Anforderungen des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) an die Sicherheit von E-Commerce- und HomebankingAnwendungen über das Internet zu erfüllen. Die CashMouseTM, unter diesem Markennamen wird der Klasse-3Leser in den Markt eingeführt, signalisiert den Durchbruch für sichere Finanztransaktionen im Netz. Das Terminal ist so angelegt, dass sich die Geldkarte mit elektronischem Geld bis zu einem Betrag von 400 Mark aufladen läßt, um damit über das Internet sicher und anonym zu bezahlen. Den Endkunden wird das Geldkarten Terminal, das ein selbstverständlicher Zusatz am Internet-PC werden soll, weniger als 100 Mark kosten. Über den zukünftigen Erfolg des
elektronischen Handels entscheidet vor allem die Sicherheit der
Zahlungssysteme. In Deutschland sind mehr als 50 Millionen ec
Karten mit Geldkarte Chip im Umlauf, deren Akzeptanz als
Bargeldersatz bisher weit hinter den Erwartungen ihrer Schöpfer
zurückblieb. Mit dem zunehmenden E-Commerce könnte sich dies drastisch ändern. Zum einen fehlt im Internet die Konkurrenz durch Bargeld, zum anderen ist der sichere Bezahlvorgang ein Eckpfeiler für die weitere Verbreitung des E-Commerce. Das hohe Sicherheitsniveau kommt dabei sowohl dem Konsumenten als auch dem Anbieter bei einem Kauf via Internet zugute. Die CashMouseTM eignet sich besonders für das so genannte Micropayment, also die Bezahlung von kleineren Geldbeträgen in elektronischer Form. Für Micropayment muß das Bezahlsystem sicher und einfach sein, damit die Transaktionskosten nicht den eigentlichen Umsatz oder Warenwert übersteigen.
Anläßlich der äußerst interessanten Kooperation seitens SCM’s mit Giesecke & Devrient sprach Bluebull / Suntrade mit M.James (Investor Relations):
Mit der Kooperation wurde eine strategisch äußerst günstige Position für SCM Microsystems in Deutschland und Europa geschaffen. Für den Endverbraucher besteht die Möglichkeit mit Hilfe von Giesecke & Devrient ein sicheres Zahlungssystem im Internet wahrnehmen zu können: die Zahlung erfolgt über das Aufladen der Geldkarte des Nutzers. Exakt an dieser Stelle erfolgt der Eintritt von SCM in das Glied dieser Kette:
SCM ist in drei verschiedenen Marktsegmenten weltweit aktiv: digitales Fernsehen, digital security und digitale Medien, der hier wesentliche ist die Funktion als führender Smartcardreaderhersteller. Exakt über diese Smartcardreader ist es dem Konsumenten erlaubt, seine Geldkarte aufzuladen, wobei seine Anonymität gewährleistet bleibt. Giesecke & Devrient ist der momentan einzige Anbieter eines Hintergrundzahlungssystems in Deutschland. Kunden dafür sind Banken und Retailorganisationen. Das Produkt sollte zwar für unter 100$ auf dem Markt angeboten werden, jedoch wies Herr James deutlich auf das Interesse der Banken hin, dieses Zahlungsprodukt unter die Leute zu bringen, ohne dass dem Endverbraucher eine Kostenposition entsteht. Dies wäre natürlich ein einmaliger Anreiz, das Produkt testen zu können und würde großen Anklang finden.
Deutlich wurde in dem Gespräch auch die einmalige Marktstellung von SCM in den USA, wo die Bluecard das gängige Zahlungsmittel darstellt. In dieser ist sowohl ein Magnetstreifen als auch ein Chip, wie er auch in der Smartcard enthalten ist, vorhanden. An dieser Stelle ist SCM wieder einmal gefragt, American Express ist einer der größten Kunden SCM’s. Weitere Kunden lesen sich wie das who is who der Technologiebranche:
Microsoft, Hewlett Packard, Intel, ja sogar das US-Verteidigungsministerium sind Kunden von SCM.
Wie uns Herr James weiter mitteilte sei die Kriegskasse des Unternehmens prall gefüllt, es verbleiben vom IPO im Jahre 1997 immer noch ca. 104 Mio. US$Cash per 30.6., man sei eine growing company. Auf die Frage nach weiteren zukünftigen Übernahmen, verwies uns Herr James auf die harten Regeln und Gesetzmäßigkeiten seitens der SEC. Ob hier etwas im Busch ist?
Herr James sieht das Doppellisting des Unternehmens nicht als Problem an und hebt neben den gefährlichen Shortselleraktivitäten der Vergangenheit deutlich die Vorteile einer höheren Transparenz hervor.
Auf die Frage nach den Problemen im 2.Quartal bezüglich der ausgesprochenen Gewinnwarnung wurde dabei auf die Probleme im MP3-Bereich verwiesen.
Fantasie der Zukunft sei die Situation, dass ab dem Jahre 2005 in den USA Decoder rechtlich verboten werden und SCM für diesen Zeitpunkt seitens der „OpenCable“-Vereinigung der Kabelnetzbetreiber als Testfirma ausgewählt worden. Jeder Anbieter von Setupboxen, momentan sind es noch nicht viele (General Instruments und Pacific Atlanta), sie sprießen jedoch gerade wie Pilze aus dem Boden, ist zu diesem Zeitpunkt verpflichtet SCM-Testtools zu beziehen, um Kompatibilität nachzuweisen.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Einnahmen seitens SCM’s förmlich explodieren.
In Europa hat das Unternehmen strategische Allianzen mit Canal+ in Frankreich, BskyB in Großbritannien und der Kirchgruppe in Deutschland geschlossen. Angestrebt wird klare Weltmarktführerschaft, wie uns Herr James abschließend mitteilte.
get invested!
Quelle: www.suntrade.de