STEINHOFF Reinkarnation

50 Cent pro Aktien ?!

Hatte da einen Vorschlag für die Verwendung, lieber Hauptgläubiger ;)

Verstehe ich nicht.

Was bedeutet deiner Meinung nach dieses Dokument vom 9.06.2023 ?

Gruß

M.

Genau wie Martin Sp. sinniere ich auch schon den ganzen Morgen über die Bedeutung ihres Posts nach. Vermutlich ist es witzig gemeint?  

macht  1 € pro Aktie ;)
wird auch langsam mal Zeit :)

sehr viel Geld.
Teilt man das Geld durch unseren Aktienbesitz ,,,,.,.  ca 1,5Mrd Aktien kommt man auf 0,50Cebt pro Aktie .
Soll dies vielleicht uns angeboten werden?

"unsichtbaren" Aktieninhaber ;)
also schon mal 2,7 mrd an Rückflüssen ;)

VERWENDUNG DER ERLÖSE
Sofern in einem entsprechenden Prospektnachtrag nichts anderes festgelegt ist, beabsichtigen wir, den Nettoerlös aus dem Verkauf von Wertpapieren für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.
Unternehmenszwecke zu verwenden, wozu die Rückzahlung von Schulden, Investitionsausgaben, Betriebskapital und Akquisitionen gehören können. Vorbehaltlich der Einhaltung unserer
vertraglichen Verpflichtungen haben wir einen erheblichen Ermessensspielraum bei der Verwendung der Nettoerlöse. Die Nettoerlöse können vorübergehend in verzinsliche
verzinslichen Konten und kurzfristigen verzinslichen Wertpapieren angelegt werden, bis sie für den angegebenen Zweck verwendet werden. Wenn eine bestimmte Serie von Wertpapieren angeboten wird,
wird in der Prospektergänzung zu diesem Angebot die von uns beabsichtigte Verwendung des Nettoerlöses aus dem Verkauf dieser Wertpapiere dargelegt

Zustimmung der unabhängigen registrierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Wir stimmen dem Verweis auf unsere Firma unter der Überschrift "Experten" in diesem Registration Statement (Form S-3) und dem dazugehörigen Prospekt der Sculptor Capital
Management, Inc. für die Registrierung von Class A Shares, Preferred Shares, Depositary Shares, Subscription Rights, Debt Securities, Warrants, Purchase Contracts
Kaufverträge und Anteile sowie die Aufnahme unserer Berichte vom 3. März 2023 in Bezug auf den konsolidierten Jahresabschluss der Sculptor Capital Management
der Sculptor Capital Management, Inc. und der Wirksamkeit der internen Kontrolle über die Finanzberichterstattung der Sculptor Capital Management, Inc.
die in ihrem Jahresbericht (Formular 10-K) für das am 31. Dezember 2022 endende Jahr enthalten sind, der bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurde.
/s/ Ernst & Young LLP
New York, New York
9. Juni 2023

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

shareholders.sculptor.com/websites/...-4864-bf08-c204a6b29811

Ist das jetzt etwa der neue Floorprice?  

jeder weitere Kommentar überflüssig  

Ich denke es könnte für viele von uns interessant sein,welche Kosten auf jeden von uns zukommen.
Deswegen schiebe ich das Thema noch mal nach oben.
Vielleicht kann der User Jaap Aufklärung in die Sache bringen.


Zitat:
Gegenantrag
:

In der Klageerwiderung können Sie auch einen eigenen (Gegen-)Antrag stellen, z. B. einen Antrag auf Ablehnung der Homologation aus zwingenden Gründen.

 Bitte beachten Sie: Für die Einreichung eines Antrags auf Ablehnung der Homologation müssen Sie Gerichtsgebühren entrichten.

Kannst Du zum Thema Gerichtsgebühren etwas sagen?
Ich denke das ist für alle von Interesse.

Wenn ich das richtig verstanden habe, können Aktieninhaber bis 13.6.23 Einspruch bei Gericht
einbringen.
Mir fällt auf, dass es ausgezeichnete Einspruchs-Texte (z.B. von Alsteck) bereits gibt und er diesen
sicherlich absenden wird.
Für mich erhebt sich die Frage, ob es Sinn macht, diesen Text im eigenen Namen nochmals
an das Gericht zu senden ?   Wenn der Einspruch einmalig bei Gericht vorliegt, ist wohl ein
zweiter, identischer Antrag, nicht zweckmäßig.
Gibt es für Aktieninhaber, welche keinen Einspruch machen, Nachteile zu befürchten ?

L.G. der Earner  

Wir wissen es nicht. Ich habe gestern einen eigenen Einspruch verfasst.
Auf der Webseite des Gerichts, wo man Dokumente hochladen kann, steht aber, dass jegliche Dokumente mit Unterschrift via Post gesandt werden müssen.

Deshalb habe ich heute Vormittag einen eigenen Einspruch per Einschreiben abgeschickt, aber man sagte mir, dass es nicht rechtzeitig ankommen werde. Sogar Expressendungen (50 € Kosten) würden es vermutlich nicht schaffen.

Dazu kommen nun Gerichtskosten, die man tragen muss. Tolle Koordination, muss ich sagen. Es ist vermutlich eh zu spät und es kostet trotzdem Geld. Vielleicht reicht das Absendedatum und nicht der Eingang? Wer weiss. Zustimmung durch Fristablauf wäre unschön.
Oder die Richter bemerken sowenig ernsthaftes Interesse, dass sie die Aktionärsgruppe doch überstimmen, weil ja nur 2-.3 Einsprüche kamen.

werden kann.Ich denke jetzt wird offengelegt ob Rechtsstaatlichkeit noch funktioniert oder eben nicht.
Wenn wir hier enteignet werden, kann man auch mit SDK und Rechtsanwälten nicht s mehr bewirken.
Dann müssen andere Wege gefunden werden.

Das weiß man vorher nie.
Es wäre nur noch ärgerlicher wenn man dann noch 314€ bezahlen muss.
Wenn es sich lohnt,dann wäre es okay.
Na Mal schauen wann sich Jaap meldet.

UPS stellt innerhalb Europa am nächsten Werktag zu

Selbstjustiz  

Al Steck hat einen Einspruch mit Begründung an das Gericht in Amsterdam geschickt und eine "geschriebene" Kopie an das Gericht in Rotterdam.
Diese Einspruch ist kostenfrei.

Sollte man einen Gegenantrag stellen(den stellt hier wohl keiner, es sei denn die sdk macht das mit AMS zusammen) , dann wird es kostenpflichtig.

Zwei verschiedene Dinge

und ob es rechtzeitig und in der richtigen Form war.
Ich habe es auf beiden hochgeladen und per Einschreiben gesandt, wobei es nicht postalisch vor Dienstag 12 Uhr MIttags ankommen wird.

Jaap Peer sollte es besser wissen als ich.
ID, Nachweis Aktienbestand Abstimmung WHOA und Abstimmungsnachweis sollten als Nachweis für die Berechtigung eines Einspruchs/Widerspruchs oder eines Gegenvoschlags ausreichend sein.
Ansonsten die bereits erwähnten Formvorschriften beachten.

Tja der Jaap Peer könnte etwas Licht ins Dunkel bringen.
Tut er aber leider bisher nicht. Somit sind Spekulationen Tür und Tor geöffnet und das braucht derzeit niemand.

"Beste mailer,

Welkom bij de Rechtspraak. U kunt nu veilig een mail en bijlagen versturen.
Let op! Uw bijlage mag maximaal 25 Mb groot zijn. Een stuk dat ondertekend moet worden, stuurt u per post na.

Heeft u vragen over dit bericht of over Veilig Mailen met de Rechtspraak? Neem dan contact op met het Rechtspraak Servicecentrum (RSC).

Het RSC is bereikbaar op maandag t/m donderdag van 08.00 - 20.00 uur en op vrijdag van 08:00 - 17:30 uur."

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"Dear mailer,

Welcome to the Judiciary. You can now securely send a mail and attachments.
Please note! Your attachment should not exceed 25 Mb in size. Any document that needs to be signed, please send by post.

Do you have any questions about this message or about Safe Mailing with the Judiciary? If so, please contact the Rechtspraak Servicecentrum (RSC).

The RSC can be reached on Monday to Thursday from 08:00 - 20:00 and on Friday from 08:00 - 17:30."

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Dieser Satz hilft mir auch nicht wirklich: "Any document that needs to be signed, please send by post."
Muss das Dokument vom Gerichtz unterzeichnet werden? Müsste man Montag mal im Gericht anrufen bzw. schreiben.

SdK und AMS, die sollten doch jetzt am besten in der Materie drin sein (auch gefüttert durch kluge Foristen die ihnen wertvolle Hinweise gegeben haben). Ob das jetzt unsere Chancen erhöht wenn man auf eigene Faust zusätzlich aktiv wird oder eher das Gericht "verärgert" ? (zudem sollte man ja auch noch entstehende Kosten beachten) Ich weiß es nicht, weil ich nicht weiß, wie das Gericht "tickt".  
Ich hoffe nur auf faire Richter, die mitkriegen, welch dreckiges Spiel hier gegen uns gespielt wird !  

unprofessionell, imho. SDK und gut!