STEINHOFF Reinkarnation

Verdammt nochmal, jetzt lass die doch Mal in Ruhe arbeiten.

Ohne die wäre hier für uns schon längst der Ofen aus.

Die informieren uns schon wenn Sie es für nötig halten. Der Gegener sollte keinerlei unnötigen Informationen bekommen.

Schönes Wochenende!

"Der Gegener sollte keinerlei unnötigen Informationen bekommen."

bevor! die aktionaere diese bekommen, wenn die aktionaere ueberhaupt informiert werden.

steinhoff!!! hat die aktionaere darueber informiert, das die sdk eine petition beim whoa-gericht gestellt hat! steinhoff!!! nicht! sdk!!!

Das es hier ohne Prüfung weitergehen soll, empfinde ich auch als fragwürdig. Allerdings sollte dies doch Aufgabe des Finanzexperten sein, oder?

Das ist aber wieder so eine andere Baustelle, wie von der SdK ganz gut beschrieben. Im Groben geht es ja um eine Art Verfahrensfehler, welchen die SdK dem Gesetzgeber in Sachen des WHOAS/StaRUGs unterstellt. Inwiefern das ganze berechtigt ist, muss wirklich woanders geklärt werden. Sollte die SdK in dieser Angelegenheit (irgendwann) Recht bekommen, hat das aber rein gar nichts mit Steinhoff oder anderen betroffenen Unternehmen zutun.

Das Verfahren sieht ja einen Finanzexperten vor, für mehrere Seiten, jenachdem wer den Antrag stellt. Insofern bietet das Verfahren ja eigentlich ausreichend Sicherheit. Außer man geht davon aus, dass Richter, Prüfer und sonstige Involvierte "geschmiert" wurden.

Das waren Gespräche seitens der SdK und Steinhoff vor der HV, weil der Kurs ja am 15.12. ungefähr so stand.

Selbst die 9 Cent waren aber für Steinhoff völlig unrealistisch.

Die wollen nix zahlen!

Das Gericht muß entscheiden was passiert...also warten, warten, warten...

Kennen wir doch, sind wir geübt drin :-))

und in diesem Falle ist nun die Zeit auf unserer Seite, oder?

Das Dokument was das "Steinhoff Management" abgegeben hat ist unprofessionell und Gläubigerlastig.

Wenn man sich das Dokument durchließt wird deutlich, dass die Manager und die Gläubiger in cercert gearbeitet haben.

Es wird so getan als ob die armen Gläubiger hier das Opfer verückter Kleinanleger werden sollen, die einen sehr schwierigen Vergleich umstürzen wollen.

Hinter den Kulissen sieht dies aber anders aus. Jetzt wird hier auch offiziell davon gesprochen, dass die G7, die hier die ABSOLUTE Mehrheit haben, alles kontrollieren und durchzusetzen versuchen.

Im Sommer 2022 hieß es noch, dass es so schwer ist 160 Gläubiger an einen Tisch zu bekommen.  Nun wird deutlich, dass 90% des Kapitals von Anfamg an dagegen waren.

Dies ist der einzige Plan den die Gläubiger unterstützen? Die, die keinen Betrag bei der ersten Insolvenz unserer Töchter geleistet haben?

Bei Ablehnung geht es in die Insolvenz, was schlecht fûr die Gläubiger ist. Warum sollten sie dies also am 30.6. tun? Zeitdruck, weil man sich sonst ins eigene Bein schießt?

Ferne, warum wollen die Gläubiger 80% des Equity? Die CVRs sind vermutlich wertlos und dann will man den Aktionären noch 80% von einem evtl. Gewinn nehmen?

Wenn dieses WHOA nicht kommt, dann gibt es weniger für die Gläubiger. Sie tun so als ob sie mit dem Plan uns etwas gutes tun würden. Sie bekommen aber 3-5 Jahre Zinsen und 8 Mrd, was bereits ihren Einsatz abdeckt.

Ferner haben sie Distressed Debt gekauft, Zinsen erhalten und noch die vollen Ansprüche.

Die Armen.

Am 15.6. ist das Finale. Jedoch haben WIR nichts mehr zu verlieren.

Die Gläubiger schon, wenn der Richter mehr Zeit benötigt und/oder den Vorschlag ablehnt.

Bis zum 15.6. ist die letzte Chance den Sack zu zumachen. Die Gläubiger wissen nicht was die SdK vortragen wird.

Hier ist also erhebliches Potential vorhanden.

Des Weiteren würden eine Sonderprüfung und Klagen in den USA und Deutschland das WHOA evtl. gefährden, da dann die neue Holding Klagen am Hals hat.

Selbst wenn Steinhoff hier dies vor dem 15.6. nicht vereiteln will mit einer Abfindung, dann gibt es hier auch noch potentiell 2-3 Verfahren, wo Geld fließen könnte.

Ich bin echt gespannt was die SdK erreichen wird.
Bis jetzt (ausser unsere Stimmrecht zu vertreten) hat sie noch nichts erreicht, NiCHTS!

Ich persönlich bleibe dabei, wäre eine reine Glücksache wenn der zahnlose Tiger es tatsächlich vor Gericht schafft und mit Gegengutachten/Bewertungen etc. alles neu bei Steinhoff aufzurollen.

Meine einzige Hoffnung lege ich in den Händen vom Gericht. Wenn es noch ein halbwegs funktionierendes Rechtssystem in Holland gibt, werden die Beamten den" Schwindel??" seitens Steinhoff  selbst finden.

Ich möchte die Ungerechtigkeit ein für alle Mal besiegen!
Wir haben schon so viel erreicht! Jetzt lassen wir die SDK arbeiten!
Konterproduktiv wäre es, Zuviel über die Vorgehensweise der SDK dem Gegner zu vermitteln!
Und hört mit den 9 Cent auf. Der Gegner könnte daraus den Schluss ziehen hier sei unsere Schmerzgrenze! Es sind immer die gleichen User wo hier Stimmung machen!
*WHAO ungültig für Holding!
*Klage in USA gegen HFs und Management!
*Anzeige gegen Management! (In Niederlande kann das Management einfacher bei Verfehlungen ausgetauscht werden!)
*Gestern haben sie uns schriftlich geliefert, daß diese Enteignung schon Jahrelang vorbereitet wurde! (Eigentor)!
**AMS ist nun am Zug zusammen mit der SDK!
Ich vertraue auf SDK und AMS, diese wissen um die Chance hier zusammen mit uns einen Weltweiten Coup zu landen.

SIR

wirklich? was wurde denn erreicht?

alles auf der hv abgelehnt!
alles bei der letzten abstimmung abgelehnt!

geldwerter vorteil fuer die aktionaere = NULL!!!

da muss noch was kommen, sonst ist dies wie eine totgeburt. man freut sich im vorfelde auf das schoene ende und das, was rauskommt kann man ...beerdigen, umsonst gefreut!

www.ntg24.de/Steinhoff-Nein-danke-02062023-AGD-Aktien

neuer Artikel.
Und was ist darin nicht enthalten?
Eine Warnung vor Totalverlust oder Risiko)

nicht schlechter als bislang.
Einblicke durch Sanierungsexperten ,nun haben wir halt nicht bekommen.
Dafür haben wir das Schuldeingeständnis,auf das sich Klagen direkt gegen das gesamte Management incl.AR richten können,und das mit einiger Erfolgswahrscheinlichkeit.
Die "Xetra Panne",hier wird sich nun beweisen lassen,das die Angaben Steinhoffs gelogen sind,und das Xetra Delisting absichtlich herbeigeführt wurde um Anleger zu schädigen.Hierfür wird sich BaFin nun interessieren.
Mit Glück gibt es hier keine Geldbuße für Steinhoff ,sondern eine Kompensation für Anleger.
Leider kenne ich nur die Bußezahlung,die ja in prekärer Lage schlecht für nur die Aktionäre wäre.
Da sich das Management nun klar sein muss,das eine private Inanspruchnahme wahrscheinlich wird,gleichzeitig bei Vorsatzhandlungen die Haftpflichtversicherungen raus sind,spricht doch sehr vieles für einen Vergleich oder einem plötzlich vorgelegten Restrukturierungsplan,der gleichzeitig auch ein Sanierungsplan der Gesellschaft ist.Schuldenschnitt,Zinsreduktion,kann ganz schnell kommen.Insolvenzdruck halte ich für einen Bluff. Mafia hin oder her.

9 Cent hätte Steinhoff quasi freiwillig zahlen sollen.
Freiwillig zahlen sie nichts.
Also muss die Sdk Steinhoff in eine Situation bringen, dass sie zahlen wollen/müssen.
Dann wird die Höhe verhandelt.  

Jammert nicht wegen eines fehlenden SdK Feedbacks. Wir wurden eh von Steinhoff über die Ablehnung informiert. Die AMS wird mit der SdK weitere Informationen geben. Vielleicht auch erst dann, wenn man weitere Schritte gesetzt hat. Ist doch egal, wann wir das erfahren. Die alternative zur SdK / AMS wäre der Kampf jedes einzelnen gewesen. Das wäre schwachsinnig.  

Wenn du deine letzte Hoffnung in den Richter legst, dann legts du deine Hoffnung auch in die SdK diese vertritt nämlich die 90% Gegenstimmen.

Ohne aktive Gegenstimme vor Gericht, wird der Richter wohl kaum gegen Steinhoffs Plan stimmen.

Wenn wir Panik schieben müssten, dann hätte die SdK uns schon informiert.

mitgeteilt dass ich der versuch einer Aktienzählung in der Form nicht weiter führe.
Dazu wie versprochen einige Inhalte von gestern. Die 'man' teilweise sofort hatte ausblenden lassen.

Wird da nichts gezahlt, erst wenn der Druck hoch genug. War bisher auch so (Mostart / GS / etc)

Wo bist du?
Immer noch Schockstarre?
Mach jetzt nicht den jef85.

Bravo SdK.
Weiteres entscheidet das Gericht!

"Also muss die Sdk Steinhoff in eine Situation bringen, dass sie zahlen wollen/müssen.
Dann wird die Höhe verhandelt.  "

Sehe ich genauso!
Druck machen , Transparenz schaffen zu deren Schandtaten, das brauchen wir.
In SdK hatte ich nicht das scheinbar unbegrenzte Vertrauen dass vielen hier hatte,
Mir war verdächtig dass ein Paar hier hier die ich selbst überhaupt nicht vertraut hatte, immer behaupteten SdK wird es für uns richten.
SdK zwar einiges richtig gemacht aber sind m.E. trotzdem Amateure und ziemlich blauäugig bzg die Vorgehensweisen und Strategien der HFs und Vorstände bei insider Manipulationen, auf Lasten der Aktionäre.
Ich gehe immer noch davon aus dass die nicht käuflich sind. Aber es wurden denen mit ziemlicher Sicherheit  ganz fette Wurste angeboten.

Bald werden die Leerverkäufer, Lakaien der Gläubiger, ordentlich gegrillt, wenn sie die nicht gedeckten Leerverkäufe wieder covern müssen.
Party on, ich freue mich schon drauf!

Meine Meinung, keine Handelsempfehlung.

Wie kann das Management eigentlich entgegen der Aktionärsmehrheit ein WHOA Verfahren durchboxen?

Wenn die "Eigentümer" das nicht wollen und es anders sehen, dann sollte man doch rechtlich die Möglichkeit haben, diesem diktatorischen Gebahren etwas entgegensetzen zu können.

Ich kann ja auch nicht gegen meinen Vermieter einen Verkauf der Wohnung, die ich miete durchsetzen.

Verstehe ich nicht ganz, dass das ohne weiteres möglich ist. Immerhin haben über 90 Prozent der "Eigentümer" gesagt, dass Sie mit dem Verfahren nicht konform gehen und trotzdem kann das Management entgegen der Eigentümermeinung eine Zerschlagung durchsetzen.

Auch wenn es rechtlich eventuell möglich ist, erschließt sich mir das ganze rein logisch NICHT.

zu motivieren? Wir könnten sonst Crowdfunding betreiben, um Whistleblower zu bezahlen für den PwC Bericht ;)

Ich erachte es als wirklich extrem wichtig, dass die SdK dem Richter an der Anhörung eindeutig belegt, dass der ganze Sinn hinter dem eingereichten WHOA nur darin besteht, eine Gewinnmaximierung für die Gläubiger zu erreichen bei gleichzeitiger Wertevernichtung der Aktionäre bzw. Anteilseigner. Vor allem, dass dies eine bewusste Entscheidung des Managements ist und sie wissentlich die Aktionäre unentgeltlich enteignen ohne, dass dies notwendig wäre, da die Gläubiger bei den Einkaufspreisen der Verschuldung schon jetzt mehrere Milliarden im Geld sind und selbst im Falle einer Insolvenz, nicht bzw. höchst wahrscheinlich nicht aus dem Geld kommen und mit Gewinn am Ende aus dem Fall Steinhoff rausgehen. Dieser Umstand, dass die Gläubiger selbst im Falle der Insolvenz noch mit Gewinn raus gehen, sollte dem Richter zu denken geben und hoffentlich dafür sorgen, dass er das den Plan ablehnt und den Beiden Parteien vorschlägt, sich auf Basis der Differenzsumme zwischen Erlös durch die Restrukturierung und der Insolvenz zu einigen.

Das WHOA sollte nur in den Fällen verlangt werden dürfen, in denen den Gläubigern wirklich ein Schaden droht und nicht zu deren Gewinnmaximierung!

Meiner Meinung nach.