...Zeit in seinem Job.
Und ne 100.000 Risiko-LV auf 10 Jahre fallend zu rechnen und abzuschließen bringt ihm auch nicht die Erfüllung... ;-)
Dann doch besser hier die Meinung breit treten, Demokonto posten und wichtig schnacken...
Alles unfundiert, ohne Hintergrund. Ohne echte Analyse.
Lediglich der Kurs bzw Kursverlauf gibt ihm recht.
An Tagen, an denen der Kurs steigt, hört und liest man nichts.
Für mich ist Fakt: Steinhoff bzw das Management agiert clever und bedacht. Das sind Leisetreter und keine Posauner. Sehr gut, wie ich finde.
Weiterhin gehe ich davon aus, dass dieses ganze komplizierte Konstrukt nicht dafür gemacht wurde, um die Karre an die Wand zu fahren, sondern um den Klägern zu zeigen, dass es nichts gibt, wenn man sich nicht vernünftig einigt.
Vor einigen Tagen hat hier jemand etwas geschrieben, was ich genauso sehe. Man muss die Klägeranwälte als Gewinner aussehen lassen, nämlich in der Form, dass die ihren Mandanten sagen können: „Hey schaut mal her, aus der Firma, die eine Marktkapitalisierung von nur 220 Millionen hat haben wir 700 Millionen heraus geleiert...“
Darüber hinaus kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir Aktionäre ausgebootet werden.
Dem PIC zum Beispiel wird man doch wohl sagen: „Ihr bzw die Nichteinigung mit euch seid/ist mit der Grund für einen niedrigen Aktienkurs. Nach Einigung werdet ihr an dem steigenden Kurs partizipieren.“
Alles wird gut! ;-)