Die genannten Notverkäufe sind ärgerlich. Selbst wenn die Assets nicht gewinnbringend waren, sind sie nun in der Hand des Konkurrenten XXXLutz, der sie aufpolieren und Steinhoff das Leben schwer machen kann.
Ärgerlich auch deshalb, weil ihr Verkauf nichts zur Stabilisierung des Aktienkurses beigetragen haben.
Dieses ganze Spektakel nervt nur noch. Bei einer Insolvenz im Januar 2018 wären vielen Anlegern, die stetig nachgekauft haben, hohe Verluste erspart geblieben.
Ich frage mich auch, ob es nicht möglich gewesen wäre, als die Anleihen bei 30% standen, diese aufzukaufen. Damit hätte man viele Milliarden "verdienen" können. Im Grunde wäre es DIE Rettung gewesen. Jetzt ist man in der Defensive und versucht mühsam, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Ärgerlich auch deshalb, weil ihr Verkauf nichts zur Stabilisierung des Aktienkurses beigetragen haben.
Dieses ganze Spektakel nervt nur noch. Bei einer Insolvenz im Januar 2018 wären vielen Anlegern, die stetig nachgekauft haben, hohe Verluste erspart geblieben.
Ich frage mich auch, ob es nicht möglich gewesen wäre, als die Anleihen bei 30% standen, diese aufzukaufen. Damit hätte man viele Milliarden "verdienen" können. Im Grunde wäre es DIE Rettung gewesen. Jetzt ist man in der Defensive und versucht mühsam, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.