von der Trolle-Bande so viel von der Titanic gesprochen wird:
2022 wurde die Titanic 2 gebaut für 500 Mio. $. Mit gleicher Ausstattung möglichst angelehnt an das erste Original, jedoch mit neuester Technologie.
Damit sichere Fahrt mit neuesten Systemen.
Was die Trolle hier niemandem sagen werden (denn dafür werden sie wiederum nicht bezahlt) ist, dass es mit Steinhoff genauso laufen kann)
Werden die Punkte 8+9 abgelehnt, was sind weitere mögliche Szenarien?
1. Insolvenz? Nun LdP hat ja lang genug verkündet Insolvenz sei vom Tisch. Damit macht er sich also besonders angreifbar für Klageverfahren im Hinblick auf Informationspflicht-Verletzungen, Insolvenzverschleppung etc. Darüber hinaus können vorher andere Schritte eingeleitet werden, selbst wenn LdP + Gläubiger dennoch die Insolvenz beantragen. Sollte nämlich SdK hier ein WHOA beantragen, so wird das Vorrang haben.
2. Whoa. Dieses Szenario ist nun ganz interessant. Denn: es wird nicht ganz so ablaufen wie LdP das beschrieben hat. Die Enteignung der Aktionäre und Annahme der abgelehnten Punkte auf der HV mit Hilfe des WHOA würde voraussetzen, dass es für Aktionäre wirklich nur noch entweder Totalverlust gibt, oder die Möglichkeit mit den 20% (von Luftblase). Das wiederum würde nur funktionieren, wenn man beweisen kann dass die Bilanzen tatsächlich stimmen und es keine Asset-Werte nach Abzug der Schulden gibt. Und hier kommt die Sonderprüfung sowie die von der SdK veranlasste Unternehmensbewertung ins Spiel, die mit höchster Wahrscheinlichkeit ganz anderes Bild präsentieren wird. Nämlich dass es doch Assets gibt nach Abzug der Schulden, nämlich zwischen 1 u 4 Mrd. mindestens. Hier werden gleich die Trolle aufspringen und mich bombardieren und diffamieren. Aber das wird an dem SdK-Prozedere nichts ändern)
Und vor diesem Hintergrund ist SdK in der Lage das Gegenteil zu erreichen, nämlich mit Hilfe des Whoa auf Basis der vorliegenden Unternehmensbewertung und ggf. mit vorliegenden Gläubiger + Management belastender nachgewiesener Enteignungsversuche/Absprachen und Manipulationen die Gläubiger-Gegenstimmen zu ersetzen für den Vorschlag einer Sanierung nach Vorschlag der SdK.
Und das interessante ist, dass Gläubiger sich dann auch nicht wehren können. Wenn WHOA aufzeigt, dass der von der SdK ausgearbeitete Sanierungsvorschlag am besten das Gleichgewicht zwischen Gläubiger-Interessen und Aktionär-Interessen bewahrt, dann wird es so durchgesetzt.
Nun ist es also an der SdK, abzuliefern und dem Gläubiger-Management-Pack den Boden unter den Füßen weg zu nehmen)