könnte man das versuchen,sowie auch einen großen Investor gewinnen.
Bei diesen benötigten Summen hilft nur ein Staatseinstieg,Staatsgarantien.
Warum Steinhoff dies weder in NL noch in Südafrika versucht hat,ist wohl klar.
Dieser Plan geht bisher im Sinne Gläubiger / Vorstand voll auf.
Warum Steinhoff nicht in den S-Dax durfte,die Aktie unten gehalten wurde,
und man über den Aktienpreis ( Aktienzusammenlegung ) nicht schon Plan B haben durfte ( Kapitalerhöhungsfähig ) und man die alten Aktionäre nicht schon längst entschädigt hat,ist auch klar geworden.
Das sogar Werte nicht eingerecfhnet werden,die aber offensichtlich vorhanden sind,bzw.welche gehoben werden können, ist doch auch sonnenklar.
Warum hat man nicht nach einer Garantie bei Bruno Steinhoff / Stiftung angefragt?
Auch das hätte Spielraum für attraktive Zinsen,bzw.marktübliche Zinsen gegeben.
Hier zu behaupten,wie es einige tun,die Inflation hat dazu geführt,das die Gläubiger drauflegen,ist geradezu hanebüchen.Würde jede Bank Ihren Schuldnern die Zinsen auf 10-15 % anheben,hätten wir eine weltweite Insolvenzwelle. Das ist einfach nicht möglich so.
Warum hat man nicht gegen die Gläubiger geklagt,welche die Zinsen für Steinhoff auf einem untragbaren Niveau belassen,und trotz positiver Geschäftsaussichten und Gewinne über lang oder kurz die Insolvenz herbeiführen,bzw.mit dieser Drohung die gesetzlich vorgeschriebenen Regeln umschiffen will?
Ich sage es nochmal, hier muss einer ran,der den Vorsatz zu beweisen versucht,das dies ein lange ausgeheckter Plan war.