Steinhoff Informationsforum

und nun beleidigte Leberwurst spielt, weil er gerne Vorschusslorbeeren gehabt hätte, obwohl das Spiel noch nicht entschieden ist, dann ist das armselig.

Wenn ich die Umsätze anschaue so sind da sehr viele Maschinen-trades mit drinnen.
Schaut so aus als ob die die Aktie nochmal auf die 0,20 bringen wollen mit den ewigen unlimitierten Verkäufen. Unter der 0,25 werden sehr viele Stop´s liegen die könnten dann eine größere Rutsche dorthin auslösen. Unter 0,20 wird es nach meiner Meinung nicht mehr gehen.  

sämtliche Entscheidungen der letzten Jahre wurden von den Beratern getroffen. Er versteht die Hälfte vermutlich nicht mal und wird sich einfach freuen wenn er weiterhin Gehalt kassiert. Einen fetten Bonus jedes Jahr hat er so auf jeden Fall sicher.  

ein Drama  heute mit dem Kurs . Als die 86.000 Stück auf TRadegate  bei 0,261 . Tradegate  schiebt Stücke hin und her  und lässt einen Tageschart entstehen  , bei dem die 0,261 mehrmals getestet wird um dann später wieder Richtung € 0,27 zu gehen
D R A M A  

überhaupt kein Drama, interessiert ganz einfach keine Sau.  

Sollte er die Aktien gekauft haben,sind Peanuts für den,
so würde er nur noch bissel aufstocken müssen und kann mit 30% der Aktien ein Angebot machen.
Auf jeden Fall könnte er auf der HV alles durchsetzen,was nötig ist.
Selbst die Auszahlung der Gläubiger,welche nicht marktüblichen Zins gewähren wollen,
wäre für Ihn möglich.
Er bräuchte noch 700 oder 800 Milionen weitere Steinis.
Das wäre Potenzial für mehr als die 9 Cents.
Ich denke,es ist aber ein Traum. Nichts ist unmöglich,Toyota.)

nur basht, ohne zu denken? Einfach nur aus Wille zur Stänkerei?

Ganz einfach, indem er z.B. 0,2 oder 0,25 als aktuelle Kursgröße angibt.

Schön, daß es die ignore-Funktion gibt ;-)

stimmt soweit aber in sehr starken Grenzen. Am Ende zählt nicht der Startwert sondern was jemand bereit ist dafür zu zahlen. Das EK interessiert im Nachhinein keinen Mensch mehr.  

Denen geht es um die 100% Stimmrechte, damit können die dann alles durchdrücken was sie wollen ohne jemand zu fragen.

mal vorsichtig, ich habe gelesen die Aktienflüsterin ist Manager in New York !!!   Bestimmt mit so Masterzeugs und alles ,da bin ich mit 8 Jahren Schwarzwald Volksschule aber dabei !

Bin derzeit Skipisten Master Aufräumer, aber Hallo !"

aber ohne Luft.
Glaubt ihm kein Wort...

Wer hat Kontakt ?  

Die Gläubiger haben hier bei Steinhoff bereits seit 2018 die Fäden in der Hand. Dementsprechend stellt dies nicht wirklich eine neue Situation dar.

Vielmehr wird es dann so sein, dass die Gläubiger mit ihrem 80% Aktienpaket selbst am meisten von ihren Entscheidungen profitieren.

Ehrlich gesagt würde ich mich, wenn ich zu den Gläubigern auch nicht wirklich für den Shareholder Value ins Zeug legen, wenn ich nur auf der Fremdkapitalseite investiert wäre.

Mit einer signifikanten Beteiligung auf der Equity Seite ändert sich nun aber für die Gläubiger alles und auf einmal wird auch der Shareholder Value wichtig.

Ich vermute sogar, dass das von Anfang an der Plan mit den PIK Zinsen war. Und dass man diese angefallenen Mrd schweren Zinsforderungen nun in das Eigenkapital von Steinhoff dreht und uns als Aktionäre noch im Spiel lässt, ist gar nicht mal so schlecht. Das Interesse an unserer Aktie zeigt, dass hier richtig Wert vorhanden ist.

Der Worst Case wäre eher gewesen, wenn man sich überlegt hätte die ganze Aktie platt zu machen. Dann wäre hier wirklich der Totalverlust garantiert und dann könnte man auch die Panik einzelner Marktteilnehmer verstehen.

Denkt an die Worte von LDP nach dem erfolgreichen Vergleich. „Selbst die aktuellen Aktionäre können hier noch Wert ihrer Investition realisieren… und das ist ja auch so eingetreten mit dem Angebot der 20% Beteiligung.

wird, wenns interessant klingt, immer erst selbst recherchiert, wenn moeglich und nicht zu aufwendig.

Ihre Leerverkäufe Decken um dann auch noch mit 80 % am florierenden Steinhoff Unternehmen teil zu haben.

Meine Meinung

Hallo Nexx, wie kann es gelingen mit den 20 % die 10 Mrd. € Schulden zu stemmen, das verstehe ich überhaupt nicht, die Schulden mit hohen Zinsen bleiben bei den 20%?

wieder richtig, jedoch auch wieder irgendwie falsch. Dein Szenario wäre nur bedeutend, wenn die Firma in der Börse wäre. Abseits der Börse interessiert auch das keine Sau. Da ist der Firmenwert sekundär und es geht um Gewinne. Auch diese interessieren die Gläubiger nicht solange sie ihre Zinsen kriegen. Wäre die Firma an der Börse bzw. wäre dies geplant dann würde das tatsächlich anders aussehen.