Superhai, das ist doch Quatsch, was du da schreibst. Ich lese die Bilanz und zwar aufmerksam. Ca. 10 Milliarden Schulden, ca. 1 Milliarde Zinszahlung pro Jahr. In etwa das gleiche EBITDA erwirtschaftet man inzwischen. Somit wie gesagt in etwa ein Nullsummenspiel oder vllt leichtes Minus in der GuV trotz "Schuldenberg" zu 10%. Die einzige Problematik, die ich evtl. noch sehe, ist, dass man eventuell eine Kapitalerhöhung macht demnächst, aber selbst dann würde ich die mitmachen, kein Problem. Man weiß nie, was hinter den Kulissen so passiert, aber ich kann nur wiederholen, dass ich den aktuellen Kurs (400 Mio. soll die Firma aktuell nur wert sein) nicht verstehe. Ja, der Step 3 dauert länger als geplant, ist wohl auch den aktuellen Turbulenzen am Kapitalmarkt, Zinsen steigen wieder etwas an und sonstiger aktueller Unregelmäßigkeiten zu "verdanken", aber spätestens zu Mitte 2023 muss man ja die Umschuldung hinbekommen und warum sollte das nicht zu einem Zinssatz 5-7%, wenn nicht noch etwas niedriger gelingen!?