Steinhoff Informationsforum

das war wieder eine unqualifizierte Aussage des Vorstandes der nicht mitbekommt was auf der Welt abgeht !  

Ich habe es immer wieder gesagt und bin immer noch der Meinung, das Management hat keine Ahnung wie man handelt soll aber wenn es um die eigene Boni geht, sind sie gleich da und sehr schnell vorallem !!

unterschriebenem Vertrag bzgl. des SH-Abkommens.Das man für sowas noch Millionen abkassiert ist eigentlich unglaublich.
Allerdings denke ich eher das man mit der These eine Hand wäscht die Hand hier weiterkommt.

"das war wieder eine unqualifizierte Aussage des Vorstandes der nicht mitbekommt was auf der Welt abgeht ! "

Bei der Aussage zu 6-9 Monaten von LdP gab es noch keinen Krieg in Europa und noch keine weltweite Rezession. Insofern sind viele Aussagen hier völlig unsachlich. Das Management macht bisher einen großartigen Job. Alle versprochenen Schritte wurden eingehalten und Step 3 wird auch noch gelingen. Wir haben in den vergangenen Jahren alle Störfeuer und gerichtlichen Auseinandersetzungen miterlebt und der Vorstand hat immer sinnvolle Lösungen geliefert. Wer die Geduld nicht hat, die Sanierung auszusitzen, ist hier falsch. Und wer überinvestiert ist, sollte seine Anlagestrategie überdenken. Es gibt genügend Abnehmer für Eure Aktien.

Heute ist dein Tag, genieße in!

Kleine lustige Anmerkung: Die alten Kredite waren bis zum Crash eigentlich ganz gut besichert.
MIT AKTIEN :-)))
Damit brach die Sicherung ab 07.12.2017 natürlich weg.
Ein Teil der alten Forderungen wurden von Hedgefonds zu Preisen zw. 60-70 % von den Altgläubigern, hauptsächlich Banken, abgekauft.
Auf diese Forderungen erfolgte eine Neukreditvergabe zu PIK Zinsen.
Aber was hat LIBOR und EURIBOR in diesen Krediten verloren, sollen diese doch privat vergeben wurden sein, lt. IR.
Könnte es sein, dass die HF´s die vergebenen Kredite nicht auch nur von den Banken erhielten, schließlich sind deren Reserven auch nicht blank, sondern eher auf Investition getrimmt.
Ich gehe mal davon aus, dass die im SC aus den PIMCO Fonds herauszulesenden LIBOR/EURIBOR 3M darauf hindeuten, dass die Kredite lediglich bei Banken, wahrscheinlich die gleichen wie vorher, zu den LIBOR/EURIBOR Bedingungen aufgenommen und zu PIK Bedingungen an die LuxFinco 1 und 2 weitervergeben wurden.
Der Risikoaufschlag für die HF´s ist dann die Spanne.
Interessant ist der Punkt, dass die Lux Finco 1 mit 10 % dem LIBOR unterworfen ist, also die Bondschulden in London laufen und die EURIBOR 3M auf die Lux Finco 2, also die SEAG Linien angewandt werden, sind ja auch in LUX.
Die Originaldarlehensnennwerte alt lagen in der Summe bei ca. 11,5 Mrd €, davon wurden durch CVA´s 9,18 Mrd € refinanziert in PIK Darlehen, Hemisphere nicht mit einbezogen.
Die alten Kreditrahmen waren also nicht zu 100 % ausgeschöpft, sondern nur zu ca. 80 %.
Also wenn sich der Erwerb der Darlehensforderungen der Hedgefonds auf die Nominalwerte bezieht und die wirkliche zu refinanzierende Summe ca. nur 80 % der Nominalen beträgt, wird die Sache doch gleich etwas anders in der Betrachtung.
Conclusio: Die Banken werden am Ende ihre Gelder zurückerhalten, plus Zinsen und der PIK wird für die HF´s als Risikoaufschlag auch nicht gerade ein Verlustgeschäft.
Mal sehen, was diese Meute nach dem großen Fressen für die Kleinen übrig lassen, darum geht es hier, deshalb sind ich viele andere hier investiert.

www.sec.gov/Archives/edgar/data/1798618/...5/d299651dncsr.htm

Welcher Tag war in den letzten 9 Monaten nicht Freakys Tag?

Der Gesamtmarkt tiefrot, nur Steinhoff weigert sich zu sinken. Gutes Zeichen in den harten (Börsen)-Zeiten.

Sollte niemanden wundern, dass nach 9 Monaten noch nicht die komplexen Kreditverträge komplett neu aufgesetzt wurden. Mit den geschätzten 150+ Gläubigern ist es nun mal nicht möglich sich an einen Tisch zu setzen, da jeder andere Interessen und zum Teil auch andere Zinssätze hat.

Mal angenommen, es sind wirklich 150 Gläubiger, dann dürften die Gespräche im Schnitt pro Gläubiger nur 1,5 Tage dauern um die 9 Monate einzuhalten. Das kann nicht funktionieren. Natürlich verhandelt nicht ausschließlich der 2 Personen Vorstand, jedoch werden die beiden bei jedem Abschluss final beteiligt sein.

Ich bin sicher, es ist hier einfach eine Zeitfrage bzw. eine Frage der Anzahl der Gläubiger ist. Wären es nur 10 Gläubiger wäre der Zinssatz bereits seit 6 Monaten auf durchschnittlich 4 bis 5 Prozent festgeschrieben.

Nur meine Meinung / Keine Handlungsempfehlung

Verlasse uns bitte. Du nervst nur noch.

Hier haben alles verstanden und Du hast völlig recht. Wir gehen Pleite. Danke für deinen Altruismus.

Auf Wiedersehen

Wo habe ich das geschrieben?Bitte Quelle angeben.

ganz so optimistisch wie Du mit 0,4 Euro für Dezember bin ich zwar nicht, jedoch kann es auch jederzeit knallen, dann sehen wir bis Jahresende ganz andere Kurse, aber gaaaaaaanzz andere.

Dann startest Du ins neue Jahr mit der 1 vor dem Komma ;)

Genau das haben die Großen im Blick die haben Zeit die Kleinen nicht und so können sie schön sammeln oder ein niedriges Angebot machen .Wo viele zugreifen ich net.
Schön Woche noch....

Die Richtung ist südlich charttechnisch gesehen. Die 0,06 ist noch dieses Jahr. Dann Korrektur in Richtung 0,10/0,12. Kann man dann noch bis 100% zocken.
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung

kann mächtig in die Hose gehen. Vor allem, wenn man sich Steinhoff mit Charttechnik nähert. Der Kurs hat weder was mit Fundamentaldaten noch mit Charttechnik zu tun, und niemand weiß, wann der Knoten platzt.

Wenn du auf 6 Cent spekulierst, wirst du keine Shares bekommen und wir nie wieder was von dir hören. Kein großer Verlust ;-)

musst Deinen Broker fragen ob er aufrundet. so einen Penny Stock mit vielen Komastellen hat man ja nicht oft im Depo.  

beim Kauf aufrundet auf 1 Euro und Verkauf abrundet auf 1 cent