Steuereinnahmen im Juni deutlich gestiegen
Trotz Wirtschaftsflaute haben sich die Steuereinnahmen im Juni weiter verbessert. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums lagen sie um 5,3 Prozent höher als im Juni 2002. In der Statistik sind die Gemeindesteuern nicht enthalten.
Gesamtaufkommen steigt
Insgesamt lag das Steueraufkommen im ersten Halbjahr 2003 um 0,5 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Steuereinnahmen waren bereits im April und Mai deutlich gestiegen, allerdings lag das Gesamtaufkommen bis Mai noch unter dem des Vorjahreszeitraums.
Deutlich verbessert hat sich nach Angaben des Ministeriums das Aufkommen aus der Körperschaftssteuer. Die Unternehmen überwiesen im Juni rund 2,6 Milliarden Euro an den Fiskus - ein Plus von 1,7 Milliarden gegenüber dem Vorjahresmonat.
Im Juni sprudeln die Steuern
Der Juni ist in jedem Jahr ein steuerstarker Monat, weil die Konzerne in diesem Monat ihre vierteljährlichen Vorauszahlungen an die Staatskasse entrichten. Experten sehen im Anstieg der Körperschaftssteuer ein Indiz dafür, dass sich die Konjunktur und die Gewinnentwicklung der Unternehmen stabilisieren. In den Jahren 2001 und 2002 war die Körperschaftssteuer deutlich eingebrochen. Hatten die Unternehmen im Jahr 2000 noch rund 24 Milliarden Euro entrichtet, sank das Aufkommen im Jahr darauf auf unter Null. Auch im Jahr 2002 floss nur wenig Körperschaftssteuer in die Staatskasse. Gründe waren die schleppende Konjunktur, die marode Lage vieler Konzerne, aber auch Regelungen der 2000 in Kraft getretenen Steuerreform.
Trotz Wirtschaftsflaute haben sich die Steuereinnahmen im Juni weiter verbessert. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums lagen sie um 5,3 Prozent höher als im Juni 2002. In der Statistik sind die Gemeindesteuern nicht enthalten.
Gesamtaufkommen steigt
Insgesamt lag das Steueraufkommen im ersten Halbjahr 2003 um 0,5 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Steuereinnahmen waren bereits im April und Mai deutlich gestiegen, allerdings lag das Gesamtaufkommen bis Mai noch unter dem des Vorjahreszeitraums.
Deutlich verbessert hat sich nach Angaben des Ministeriums das Aufkommen aus der Körperschaftssteuer. Die Unternehmen überwiesen im Juni rund 2,6 Milliarden Euro an den Fiskus - ein Plus von 1,7 Milliarden gegenüber dem Vorjahresmonat.
Im Juni sprudeln die Steuern
Der Juni ist in jedem Jahr ein steuerstarker Monat, weil die Konzerne in diesem Monat ihre vierteljährlichen Vorauszahlungen an die Staatskasse entrichten. Experten sehen im Anstieg der Körperschaftssteuer ein Indiz dafür, dass sich die Konjunktur und die Gewinnentwicklung der Unternehmen stabilisieren. In den Jahren 2001 und 2002 war die Körperschaftssteuer deutlich eingebrochen. Hatten die Unternehmen im Jahr 2000 noch rund 24 Milliarden Euro entrichtet, sank das Aufkommen im Jahr darauf auf unter Null. Auch im Jahr 2002 floss nur wenig Körperschaftssteuer in die Staatskasse. Gründe waren die schleppende Konjunktur, die marode Lage vieler Konzerne, aber auch Regelungen der 2000 in Kraft getretenen Steuerreform.