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Silberpeis in 2 Jahren?
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Charttechnisch gesehen sind Gold, Silber, Rohöl und Erdgas aktuell wohl mit die aussichtsreichsten Rohstoffe für einen jeweiligen Preisanstieg.
Das Investmenthaus Raymond James sieht im Goldpreis-Chart ein Kaufsignal seit Ende August, welches noch immer ungebrochen zu sein scheint und gibt eine mittelfristige Kurserwartung von 1.350 USD als Ziel an. Es konnte das letzte Hoch vom April 2008 in dieser Woche überwinden, was allerdings auch als Doppeltop gewertet werden kann, sofern diese Marke nicht nachhaltig gehalten werden kann.
Silber steht vor Widerstandsmarken bei 18 USD und 21 USD. Nur wenn diese überwunden werden können, ist mit weiter anziehenden Kursen zu rechnen. Andernfalls droht eher ein Rücksetzer.
Rohöl wartet auf einen Ausbruch über die 75 USD – Marke. Sollte dieser geschehen, könnte das schwarze Gold relativ schnell in Richtung 105 USD marschieren, genau zu der Marke, die es als zwischenzeitliches Mini-Hoch auf dem steilen Weg nach unten vor etwa einem Jahr markierte.
Das Investmenthaus Raymond James sieht im Goldpreis-Chart ein Kaufsignal seit Ende August, welches noch immer ungebrochen zu sein scheint und gibt eine mittelfristige Kurserwartung von 1.350 USD als Ziel an. Es konnte das letzte Hoch vom April 2008 in dieser Woche überwinden, was allerdings auch als Doppeltop gewertet werden kann, sofern diese Marke nicht nachhaltig gehalten werden kann.
Silber steht vor Widerstandsmarken bei 18 USD und 21 USD. Nur wenn diese überwunden werden können, ist mit weiter anziehenden Kursen zu rechnen. Andernfalls droht eher ein Rücksetzer.
Rohöl wartet auf einen Ausbruch über die 75 USD – Marke. Sollte dieser geschehen, könnte das schwarze Gold relativ schnell in Richtung 105 USD marschieren, genau zu der Marke, die es als zwischenzeitliches Mini-Hoch auf dem steilen Weg nach unten vor etwa einem Jahr markierte.
kurzfristig ist für die Langfrist Halter uninteressant.
Haben muss man es.. haben...nicht die Derivate
http://www.tigersoft.com/Tiger-Blogs/March-6-2008/index.5.jpg
Haben muss man es.. haben...nicht die Derivate
http://www.tigersoft.com/Tiger-Blogs/March-6-2008/index.5.jpg
und wie ich zeit hab,kann ruhig noch was dauern um so mehr kaufe ich zu hä hä
dann leg dir doch gleich noch nen sack salz, nen sack zement, ne neue thermopenscheibe und ne aufblasbare puppe in den keller.
wird nämlich alles nicht billiger. und: frett keen brot - wie wir hier sagen.
falls ich mal ne handvoll silber für n bauchnabelpiercing brauche, dann weiss ich ja, wen ich fragen muss: dich.
;-)
gruss aus ostfriesland
wird nämlich alles nicht billiger. und: frett keen brot - wie wir hier sagen.
falls ich mal ne handvoll silber für n bauchnabelpiercing brauche, dann weiss ich ja, wen ich fragen muss: dich.
;-)
gruss aus ostfriesland
Darf ich mit deinen Träumen spielen? Die platzen so schön!
da recht nur so viel platz hab ich nicht bevorzuge lieber meine kleine barren die nehmen mir nicht so viel platz und bringen mir auch später richtig knete hä hä ps muss aber richtig geschneit haben bei euch was..... aber nicht so dolle wie 76 was
Silber unterbewertet
Kurzum: Wir gehen davon aus, dass der Goldpreis in der nächsten Woche bis 1.200$ vorrücken kann.
Aufgrund des steilen Anstiegs mussaber auch einmal mit einer längeren Konsolidierungsphase gerechnet werden. Langfristig sind indes noch höhere Kurse denkbar. Gleiches gilt insbesondere für Silber. Bei diesem auch industriell genutzten Edelmetall lag die Nachfrage in 2007 bei 894,5 Mio. Unzen.
Demgegenüber stand ein Angebot von nur 670,6 Mio. Unzen. Da die Verkäufe der Zentralbanken deutlich zurückgehen und auch das Silberrecycling abnimmt, deuten diese Daten auf einen Engpass
hin. Zudem ist Silber gegenüber Gold unterbewertet. Das Gold/Silber-Ratio, also das Preisverhältnis zwischen Gold
und Silber, liegt aktuell bei 64:1. Ein „fairer“ Wert dieses Verhältnisses würde langfristig aber bei rund 30:1 zu sehen
sein, so dass wir in den kommenden Jahren von einer Outperformance von Silber gegenüber Gold ausgehen.
In den kommenden Monaten rechnen wir mit einem Anstieg des Silberpreises auf das Vorjahreshoch bei ca. 21 Dollar. Auf lange Sicht sehen wir jedoch deutlich höhere Kurse.
Bitte beachten Sie: Für langfristige Anleger ist physisches Gold oder Silber in Form von Münzen oder Barren zu präferieren. Anleger mit einem kurzfristigeren Anlagehorizont können
vor dem Hintergrund eines schwindsüchtigen Dollars ein Quanto-Zertifikat (quanto = währungsgesichert) in Erwägung ziehen.
(fs)
www.finanzenundboerse1.de/archiv/2009/FuB-2009-24.pdf
Kurzum: Wir gehen davon aus, dass der Goldpreis in der nächsten Woche bis 1.200$ vorrücken kann.
Aufgrund des steilen Anstiegs mussaber auch einmal mit einer längeren Konsolidierungsphase gerechnet werden. Langfristig sind indes noch höhere Kurse denkbar. Gleiches gilt insbesondere für Silber. Bei diesem auch industriell genutzten Edelmetall lag die Nachfrage in 2007 bei 894,5 Mio. Unzen.
Demgegenüber stand ein Angebot von nur 670,6 Mio. Unzen. Da die Verkäufe der Zentralbanken deutlich zurückgehen und auch das Silberrecycling abnimmt, deuten diese Daten auf einen Engpass
hin. Zudem ist Silber gegenüber Gold unterbewertet. Das Gold/Silber-Ratio, also das Preisverhältnis zwischen Gold
und Silber, liegt aktuell bei 64:1. Ein „fairer“ Wert dieses Verhältnisses würde langfristig aber bei rund 30:1 zu sehen
sein, so dass wir in den kommenden Jahren von einer Outperformance von Silber gegenüber Gold ausgehen.
In den kommenden Monaten rechnen wir mit einem Anstieg des Silberpreises auf das Vorjahreshoch bei ca. 21 Dollar. Auf lange Sicht sehen wir jedoch deutlich höhere Kurse.
Bitte beachten Sie: Für langfristige Anleger ist physisches Gold oder Silber in Form von Münzen oder Barren zu präferieren. Anleger mit einem kurzfristigeren Anlagehorizont können
vor dem Hintergrund eines schwindsüchtigen Dollars ein Quanto-Zertifikat (quanto = währungsgesichert) in Erwägung ziehen.
(fs)
www.finanzenundboerse1.de/archiv/2009/FuB-2009-24.pdf
In den vergangenen Monaten hatte das als Krisenwährung beliebte Edelmetall aufgrund von Inflationssorgen deutlich an Wert zulegen können.
Vereinzelte Gold-Käufe einiger Zentralbanken hatten den Kurs an der Terminsbörse NYMEX zwischenzeitlich auf mehr als 1.200 Dollar je Feinunze ansteigen lassen.
Silber zeigt sich derzeit behauptet und kann auf 18,56 $ anziehen.
Vereinzelte Gold-Käufe einiger Zentralbanken hatten den Kurs an der Terminsbörse NYMEX zwischenzeitlich auf mehr als 1.200 Dollar je Feinunze ansteigen lassen.
Silber zeigt sich derzeit behauptet und kann auf 18,56 $ anziehen.
Die im Dezember rückläufige Beschäftigung hat für Hektik im Weissen Haus gesorgt.
Christina Romer, Vorsitzende des Council of Economic Advisers, der den Präsidenten berät, trat am Wochenende gleich in mehreren Fernsehshows auf.
Sie ist überzeugt, dass der Staat mehr tun muss, um den Arbeitsmarkt zu beleben. Mit einer Arbeitslosenquote von 10% kriege man das Haushaltsdefizit nicht unter Kontrolle, sagte sie.
Damit ist der Weg frei für eine weitere Ausdehnung einer keynesianisch inspirierten Finanzpolitik, die künstlich Nachfrage schaffen will. Das Repräsentantenhaus hat bereits im Dezember ein neues Paket über 154 Mrd. $ geschnürt. Jetzt muss sich der Senat mit der Materie befassen. Die Politik ist somit entschlossen, dem Patienten Wirtschaft mehr von derselben Medizin zu verabreichen.
Christina Romer, Vorsitzende des Council of Economic Advisers, der den Präsidenten berät, trat am Wochenende gleich in mehreren Fernsehshows auf.
Sie ist überzeugt, dass der Staat mehr tun muss, um den Arbeitsmarkt zu beleben. Mit einer Arbeitslosenquote von 10% kriege man das Haushaltsdefizit nicht unter Kontrolle, sagte sie.
Damit ist der Weg frei für eine weitere Ausdehnung einer keynesianisch inspirierten Finanzpolitik, die künstlich Nachfrage schaffen will. Das Repräsentantenhaus hat bereits im Dezember ein neues Paket über 154 Mrd. $ geschnürt. Jetzt muss sich der Senat mit der Materie befassen. Die Politik ist somit entschlossen, dem Patienten Wirtschaft mehr von derselben Medizin zu verabreichen.
Endeavour Silver erzielt 2009 Produktionsrekord mit 2,6 Millionen Unzen Silber
Die Erfolgsserie reißt nicht ab: Zum fünften Mal in Folge ist es Endeavour Silver 2009 gelungen, die Jahressilberproduktion zu steigern.
Und finanziell kann der kanadische Silberproduzent vorläufigen Zahlen zufolge auf das erfolgreichste Jahr zurückblicken, seit man 2004 den Bergbaubetrieb aufnahm!
Die Erfolgsserie reißt nicht ab: Zum fünften Mal in Folge ist es Endeavour Silver 2009 gelungen, die Jahressilberproduktion zu steigern.
Und finanziell kann der kanadische Silberproduzent vorläufigen Zahlen zufolge auf das erfolgreichste Jahr zurückblicken, seit man 2004 den Bergbaubetrieb aufnahm!
Wie Endeavour Silver (WKN A0DJ0N) gestern Abend mitteilte, gelang es dem Unternehmen im fünften Jahr nacheinander, die Silberproduktion zu steigern. Um 11 Prozent ging es auf 2,6 Millionen Unzen nach oben. Und die Goldproduktion wuchs prozentual noch wesentlich deutlicher, nämlich um 66 Prozent auf ein neues Quartalshoch von 13.298 Unzen! Und rechnet man die Gold- und Silberproduktion zusammen, ein Silber:Gold-Verhältnis von 62:1 vorausgesetzt, erzielte Endeavour 2009 eine Produktion von 3,4 Millionen Unzen Silber-Äquivalent – ein Plus von 20 Prozent im Vergleich zu 2008.
Auf Quartalssicht konnte Endeavour ebenfalls einen Rekorderzielen. Im Abschlussquartal 2009 stand eine Silberproduktion von 779.345 Unzen zu Buche (+12 Prozent), während die Goldproduktion um 90 Prozent auf 4.591 Unzen nach oben schnellte.
Zurückzuführen ist der erneute Produktionsanstieg vor allem auf die erfolgreichen Erweiterungsprogramme in den zwei mexikanischen Minen des Unternehmens Guanacevi und Guanajuato. Und: Laut Endeavour besteht für beide Minen noch erhebliches organisches Wachstumspotenzial, die die maximale Kapazität von mehr als 4 Millionen Unzen Silber pro Jahr erreicht ist.
Besonders erfreulich ist dabei, dass es dem Unternehmen gelungen ist, die Cashkosten pro Unze kontinuierlich zu senken – vorläufigen Berechnungen zufolge sogar noch unter die 5,20 USD pro Unze des dritten Quartals und auf 6,00 USD über das ganze Jahr hinweg. Damit wurden diese Gesamtabbaukosten in den letzten 18 Monaten um fast die Hälfte reduziert, wie Bradford Cooke, Chairman und CEO von Endeavour, erklärt.
Das, zusammen mit dem Produktionsanstieg, schlägt sich natürlich auch im Zahlenwerk für 2009 nieder. Noch liegen die geprüften Ergebnisse nicht vor, doch schätzt Endeavour, dass man Verkaufseinnahmen von mehr als 50 Millionen USD erzielt hat, während die Verkaufskosten unter 31 Millionen USD liegen sollte – was nach Aussage des Unternehmens 2009 zum besten Jahr seit 2004 machen würde.
Auf Quartalssicht konnte Endeavour ebenfalls einen Rekorderzielen. Im Abschlussquartal 2009 stand eine Silberproduktion von 779.345 Unzen zu Buche (+12 Prozent), während die Goldproduktion um 90 Prozent auf 4.591 Unzen nach oben schnellte.
Zurückzuführen ist der erneute Produktionsanstieg vor allem auf die erfolgreichen Erweiterungsprogramme in den zwei mexikanischen Minen des Unternehmens Guanacevi und Guanajuato. Und: Laut Endeavour besteht für beide Minen noch erhebliches organisches Wachstumspotenzial, die die maximale Kapazität von mehr als 4 Millionen Unzen Silber pro Jahr erreicht ist.
Besonders erfreulich ist dabei, dass es dem Unternehmen gelungen ist, die Cashkosten pro Unze kontinuierlich zu senken – vorläufigen Berechnungen zufolge sogar noch unter die 5,20 USD pro Unze des dritten Quartals und auf 6,00 USD über das ganze Jahr hinweg. Damit wurden diese Gesamtabbaukosten in den letzten 18 Monaten um fast die Hälfte reduziert, wie Bradford Cooke, Chairman und CEO von Endeavour, erklärt.
Das, zusammen mit dem Produktionsanstieg, schlägt sich natürlich auch im Zahlenwerk für 2009 nieder. Noch liegen die geprüften Ergebnisse nicht vor, doch schätzt Endeavour, dass man Verkaufseinnahmen von mehr als 50 Millionen USD erzielt hat, während die Verkaufskosten unter 31 Millionen USD liegen sollte – was nach Aussage des Unternehmens 2009 zum besten Jahr seit 2004 machen würde.
.....was das wohl bedeutet für silber & gold ...
Fed Geheimpapier: Krise 2.0 droht
Aus einem Geheimpapier der Fed geht hevor, dass sich die US-Notenbank auf eine neue Welle der Finanzkrise einstellt. Auslöser für den neuen Finanz-Tsunami: US-Gewerbeimmobilien. Analyse wurde der Öffentlichkeit verschwiegen.
www.net-news-global.de/
Fed Geheimpapier: Krise 2.0 droht
Aus einem Geheimpapier der Fed geht hevor, dass sich die US-Notenbank auf eine neue Welle der Finanzkrise einstellt. Auslöser für den neuen Finanz-Tsunami: US-Gewerbeimmobilien. Analyse wurde der Öffentlichkeit verschwiegen.
www.net-news-global.de/
In der Tat wird sich in diesem Jahr die Verschuldung der Länder in der Europäischen Union und den USA Schätzungen zufolge dramatisch erhöhen.
Auch Jens Franck, leitender Rentenfondsmanager bei Deka Investment, ist besorgt: „Die ausufernde Staatsverschuldung ist ein kritisches Thema für die Märkte“, sagt er. Kornelius Purps, Zinsstratege bei der italienischen Großbank Unicredit, fürchtet sogar, dass die Verschuldungsblase der Staaten womöglich dramatischere Formen annehmen könnte als die Subprime-Blase.
Auch Jens Franck, leitender Rentenfondsmanager bei Deka Investment, ist besorgt: „Die ausufernde Staatsverschuldung ist ein kritisches Thema für die Märkte“, sagt er. Kornelius Purps, Zinsstratege bei der italienischen Großbank Unicredit, fürchtet sogar, dass die Verschuldungsblase der Staaten womöglich dramatischere Formen annehmen könnte als die Subprime-Blase.
Silber ETF der ZKB: Zuwachs von 975.389,35 Unzen
Montag, 11.01.2010
silberinfo (Zürich) - Nachdem am 8. Januar erstmals die neuen Gold-Klassen mit Währungsabsicherung lanciert wurden, sind bereits erste Zuflüsse zu verzeichnen. Wie die Zürcher Kantonalbank mitteilt, sind die Einlagen des Silver ETF innerhalb der letzte Woche um 975.389,35 Unzen Silber gestiegen. Die Gold ETF's verbuchten einen Gewinn von 59.200,13 Unzen.
Montag, 11.01.2010
silberinfo (Zürich) - Nachdem am 8. Januar erstmals die neuen Gold-Klassen mit Währungsabsicherung lanciert wurden, sind bereits erste Zuflüsse zu verzeichnen. Wie die Zürcher Kantonalbank mitteilt, sind die Einlagen des Silver ETF innerhalb der letzte Woche um 975.389,35 Unzen Silber gestiegen. Die Gold ETF's verbuchten einen Gewinn von 59.200,13 Unzen.
Jagd nach Gold nützt Münze Österreich12.01.2010
Die Nationalbank-Tochter verkauft so viele Philharmoniker wie nie zuvor: Ob in Gold oder Silber, das Interesse ist enorm. 2008 wurden bereits knapp mehr als eine Million Gold Philharmoniker verkauft, 2009 waren es 1,6 Millionen...
Die Nationalbank-Tochter verkauft so viele Philharmoniker wie nie zuvor: Ob in Gold oder Silber, das Interesse ist enorm. 2008 wurden bereits knapp mehr als eine Million Gold Philharmoniker verkauft, 2009 waren es 1,6 Millionen...
Wurden in früheren Jahren zwischen 200.000 und 300.000 Stück Philharmoniker verkauft, explodierte der Verkauf in den Wochen nach dem Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 regelrecht.
2008 wurden bereits knapp mehr als eine Million Philharmoniker verkauft, 2009 waren es 1,6 Millionen Stück. Die Folge: Der Umsatz der Münze springt in der Bilanz 2009 von 1,4 Milliarden auf mehr als zwei Milliarden Euro, der Gewinn von rund 60 auf mehr als 70 Millionen Euro.
2008 wurden bereits knapp mehr als eine Million Philharmoniker verkauft, 2009 waren es 1,6 Millionen Stück. Die Folge: Der Umsatz der Münze springt in der Bilanz 2009 von 1,4 Milliarden auf mehr als zwei Milliarden Euro, der Gewinn von rund 60 auf mehr als 70 Millionen Euro.
In der allgemeinen Krisenangst, der Zeit der Bankpleiten und der Goldeuphorie hätte sich manch Privater sogar ein eigenes Goldlager daheim angelegt.
Ein offenbar besonders vorsichtiger Kunde der Münze habe sich gar in der Schweiz in einem speziellen Bergstollen einen Tresorplatz gemietet und könne nun via Internetkamera jederzeit nachschauen, ob sein Gold auch wirklich noch da sei, erzählt der Münze-Direktor.
Aber selbst vom goldenen Jubiläums-Philharmoniker um rund 17.500 Euro je Stück (zu je 20 Unzen oder rund 600 Gramm), der im Oktober zur 20-Jahr-Feier aufgelegt wurde, seien bereits zwei Drittel der (limitierten) 6027 Stück verkauft.
Ein offenbar besonders vorsichtiger Kunde der Münze habe sich gar in der Schweiz in einem speziellen Bergstollen einen Tresorplatz gemietet und könne nun via Internetkamera jederzeit nachschauen, ob sein Gold auch wirklich noch da sei, erzählt der Münze-Direktor.
Aber selbst vom goldenen Jubiläums-Philharmoniker um rund 17.500 Euro je Stück (zu je 20 Unzen oder rund 600 Gramm), der im Oktober zur 20-Jahr-Feier aufgelegt wurde, seien bereits zwei Drittel der (limitierten) 6027 Stück verkauft.
Relativ parallel zur rasanten Goldentwicklung verlief auch der Anstieg des Silberpreises. Er hat sich in einem Jahr auf derzeit 18,9 Dollar nahezu verdoppelt.
Der erst im Februar 2008 neu aufgelegte Silber-Philharmoniker ist ein wahrer Renner. Im Jahr 2009 wurden bereits neun Millionen Stück verkauft, allein im Dezember war es eine Million Stück des Silber-Philharmonikers.
Weil in Deutschland die Umsatzsteuer nur sieben Prozent beträgt und in drei Bundesstaaten der USA die Steuer auf Silber überhaupt entfällt, verkauft die Münze Österreich 75 Prozent der Silbermünzen im Ausland.
Der erst im Februar 2008 neu aufgelegte Silber-Philharmoniker ist ein wahrer Renner. Im Jahr 2009 wurden bereits neun Millionen Stück verkauft, allein im Dezember war es eine Million Stück des Silber-Philharmonikers.
Weil in Deutschland die Umsatzsteuer nur sieben Prozent beträgt und in drei Bundesstaaten der USA die Steuer auf Silber überhaupt entfällt, verkauft die Münze Österreich 75 Prozent der Silbermünzen im Ausland.
was ist dann erst der Silver Eagle ?
Ausverkaufte Produktion 2009 , seit langem, 2010er Prod noch nicht angelaufen, da Nachfrage sehr stark ist.
So schaut`s aus. Philis haben nicht mal einen geriffelten Rand . Aber besser als manch Anderes.
Die Premiums für Eagles werden in Zukunft meiner Meinung nach 50 % über d Silberpreis liegen.
Ein Extra Kicker der zum v mir erwarteten Silberpreis v etwa 80 USD in 2012 13 noch dazukommt.
Nur meine Meinung.
Ausverkaufte Produktion 2009 , seit langem, 2010er Prod noch nicht angelaufen, da Nachfrage sehr stark ist.
So schaut`s aus. Philis haben nicht mal einen geriffelten Rand . Aber besser als manch Anderes.
Die Premiums für Eagles werden in Zukunft meiner Meinung nach 50 % über d Silberpreis liegen.
Ein Extra Kicker der zum v mir erwarteten Silberpreis v etwa 80 USD in 2012 13 noch dazukommt.
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