Kursfeuerwerk (hoffe ich zumindest :-))))
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SHW:
Die Aktie des Autozulieferers verlor seit dem Hoch im Februar rund ein Drittel ihres Wertes. Dabei kann sich Konzernchef Thomas Buchholz vor Aufträgen kaum retten. Senkung des Kraftstoffverbrauchs, CO2-Reduktion, Sicherheit im Auto - in diesen Zukunfts- und Wachstumsthemen sind die Aalener aktiv. Mit seinen Ölpumpen, der Start-Stop-Technologie sowie Komponenten zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs profitiert SHW von den zunehmend strengeren Umweltauflagen für Autobauer. Technologisch aufwendige Bremsscheiben runden das Angebot ab.
In den ersten neun Monaten stiegen die Erlöse um fast ein Fünftel. Das operative Ergebnis legte indes nur um acht Prozent zu - im dritten Quartal war sogar ein Rückgang zu beklagen. Der Grund ist kurios: Eine Großbestellung verursachte Probleme in der gesamten Lieferkette und damit Mehrbelastungen im mittleren einstelligen Millionenbereich. Damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert, setzt SHW ein dreijähriges Investitionsprogramm um und optimiert die Lieferkette.
Zudem konzentriert sich SHW immer stärker auf komplexere und damit margenstärkere Produkte. Auch rückt das Ausland immer mehr in den Fokus: Der Auf- und Ausbau des Geschäfts in Brasilien, China und Nordamerika steht weit oben auf Buchholz Prioritätenliste. Damit macht sich der Konzern unabhängiger vom europäischen Automarkt. Denn während die Nachfrage in Europa noch immer schwächelt, boomt der Absatz in China und den USA.
... hat auch in SHW investiert
Trotz stärkerer Kursschwankungen vertraut [die norwegische Zentralbank, die den Staatsfonds über ihre Sparte Norges Bank Investment Management verwaltet], auch der Aktie des Autozulieferers SHW. An dem Unternehmen, das vor allem spritsparende Ölpumpen für Autos herstellt, hält der Staatsfonds einen Anteil von 2,99 Prozent.
www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...rticle=true#pageIndex_2
EpS:
2013 2,29
12monate bis 30.09.2014 (ttm) 2,02, www.bloomberg.com/quote/SW1:GR
2014e 2,57
2015e 3,31
www.boersen-zeitung.de/...&isin=DE000A1JBPV9&subm=gew
SHW Automotive, eine Tochtergesellschaft des Automobilzulieferers SHW, hat ein Joint Venture mit dem chinesischen Produzenten von Bremsscheiben und Bremsbelägen Shandong Longji Machinery gegründet. Das gemeinsame Unternehmen mit dem Namen SHW Longji Brake Discs soll vor allem Bremsscheiben für den asiatischen Markt herstellen. An dem Unternehmen mit einem Grundkapital in Höhe von rund umgerechnet 31,9 Millionen Euro wird SHW Automotive 51 Prozent halten. Der Sitz des Joint Venture befindet sich im ostchinesischen LoungKou (Provinz Shandong). Shandong Longji wird eine Gießerei mit den dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint Venture einbringen. SHW wird ihre Einlage in Höhe von umgerechnet rund 15,8 Millionen Euro in bar einzahlen. Shandong Longji Machinery setzte mit etwa 1.900 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 162 Miollionen Euro um. SHW erwirtschaftete im Geschäftsbereich Bremsscheiben mit durchschnittlich 366 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 91,5 Millionen Euro.
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| 10 | 1.141 | SHW | BackhandSmash | Motobiker84 | 22.04.25 15:12 | |
| 1 | SHW Namensaktien | boersenmurad | havemark | 09.08.21 19:47 |