was passieren wird, dann hätte man richtig entscheiden können. Aber wir wissen nicht, wie der Markt sich bewegen wird.
Tatsache ist jedoch, dass ein weiterer Kursrutsch vor allem in den USA massiv die Weltwirtschaft negativ beeinflussen würde. Es sind einfach zu viele US-Amerikaner immer noch an der Börse investiert, bzw. stehen hoch in den Miesen. Vielen US-Rentnern droht nun der soziale GAU, weil sie einen Großteil (oder auch alles!) ihrer Lebensersparnisse an der Börse investiert haben. Viele leben dort derzeit auf Kredit!
Können die Notenbanken helfen?!
Würden die Notenbanken durch Milliardeninvestitionen die Börsen zu "neuem Leben" erwecken, könnte das die Wirtschaft nachhaltig positiv beinflussen oder gar retten bzw. der wirtschaftliche Super-GAU noch verhindert werden.
Darum:
Sinkende Aktienkurse
= Verringerung des Konsumverhaltens der US-Bürger
= Schwäche des US-Dollars gegenüber dem Euro
= Verringerung des Exports von Europa -> USA
= Rückläufige Produktionen
= (in Folge) höhere Arbeitslosigkeit
= Negatives Wirtschaftswachstum
Steigende Aktienkurse in den USA führen zu
= Erhöhung des Konsumverhaltens der US-Bürger
= Stärkung des US-Dollars
= Steigende Produktion
= Positive Auswirkungen für den Export Europa -> USA
= Verringerung der Arbeitslosigkeit
= Steigendes Wirtschaftswachstum
Klingt zumindest in der Theorie recht nett(?!) - daher die Gretchenfrage:
Werden bald die Notenbanken "Monopoli" spielen?!
Wir hoch und vor allem langanhaltend müssen die Investitionen der Notenbanken sein, um eine dauerhafte Hausse einzuleiten?!
Und wie lange wird eine solch künstlich erzeugte Hausse bestehen können?!
Können zukünftig Notenbanken harte Börsencrashs verhindern?