Schweizer Franken: Setzt sich Aufwärtstrend fort?
Von den Höhenflügen nach dem 11. September hat sich der Franken mittlerweile wieder entfernt. Aber noch setzt sich der Aufwärtstrend ungebrochen fort.
FRANKFURT. Der Schweizer Franken hat in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres gegenüber dem Euro - entgegen dem langfristigen Trend - zu einer leichten Schwäche geneigt. Ab dem Monat Mai des Jahres 2001 hat die Schweizer Währung gegenüber dem Euro jedoch zunehmend an Stärke gewinnen können.
Insbesondere im September ist der Franken von einem Kurs von etwa 0,6590 um nahezu sechs Prozent auf etwa 0,6920 Euro gestiegen. Dieser scharfe Anstieg im Gefolge der Terroranschläge in den USA vom 11. September implizierte aber auch eine kräftige Reaktion nach unten auf etwa 0,6720 Euro. Ein weiterer Anstieg führte dann wieder auf etwa 0,6870 Euro.
Die anschließende Reaktion nach unten führte auf ein Niveau von 0,6730 Euro. Verbindet man diesen Punkt mit dem vorhergehenden Tief von 0,6720 Euro, so erhält man eine leicht ansteigende Nackenlinie, von der der Frankenkurs noch einmal nach oben auf 0,6770 Euro anstieg. Bei der folgenden Korrektur wurde die Nackenlinie nach unten durchbrochen und der Frankenkurs näherte sich der Unterstützungslinie, die von den Tiefs im Mai und August herrührt.
Diese Unterstützungslinie verläuft zur Zeit bei etwa 0,6711 Euro. Bis zu diesem Niveau befindet sich der Frankenkurs immer noch im Aufwärtstrend. Sollte dieser Aufwärtstrend aber verletzt werden, wäre aus charttechnischer Sicht zunächst ein Kursziel von etwa 0,6640 Euro zu prognostizieren, wo der Franken zuletzt am 11. September lag.
Von den Höhenflügen nach dem 11. September hat sich der Franken mittlerweile wieder entfernt. Aber noch setzt sich der Aufwärtstrend ungebrochen fort.
FRANKFURT. Der Schweizer Franken hat in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres gegenüber dem Euro - entgegen dem langfristigen Trend - zu einer leichten Schwäche geneigt. Ab dem Monat Mai des Jahres 2001 hat die Schweizer Währung gegenüber dem Euro jedoch zunehmend an Stärke gewinnen können.
Insbesondere im September ist der Franken von einem Kurs von etwa 0,6590 um nahezu sechs Prozent auf etwa 0,6920 Euro gestiegen. Dieser scharfe Anstieg im Gefolge der Terroranschläge in den USA vom 11. September implizierte aber auch eine kräftige Reaktion nach unten auf etwa 0,6720 Euro. Ein weiterer Anstieg führte dann wieder auf etwa 0,6870 Euro.
Die anschließende Reaktion nach unten führte auf ein Niveau von 0,6730 Euro. Verbindet man diesen Punkt mit dem vorhergehenden Tief von 0,6720 Euro, so erhält man eine leicht ansteigende Nackenlinie, von der der Frankenkurs noch einmal nach oben auf 0,6770 Euro anstieg. Bei der folgenden Korrektur wurde die Nackenlinie nach unten durchbrochen und der Frankenkurs näherte sich der Unterstützungslinie, die von den Tiefs im Mai und August herrührt.
Diese Unterstützungslinie verläuft zur Zeit bei etwa 0,6711 Euro. Bis zu diesem Niveau befindet sich der Frankenkurs immer noch im Aufwärtstrend. Sollte dieser Aufwärtstrend aber verletzt werden, wäre aus charttechnischer Sicht zunächst ein Kursziel von etwa 0,6640 Euro zu prognostizieren, wo der Franken zuletzt am 11. September lag.
