www.deraktionaer.de/aktie/...o--scout24-wagt-das-ipo-95250.htm
mehr Inserate bedeuten höhere Einnahmen, aber kaum mehr Arbeitsaufwand oder höhere Kosten = mehr Umsatz = deutlich mehr Gewinn (im Gegensatz zu Schuhe).
Wenn sich bei Scout die Anzahl der eingestellten Inserate nicht mehr spürbar erhöht,
wird man wohl an der Börse Kasse machen.
Ein IPO bringt aber auch erstmal kostenloses Marketing mit sich, der Bekanntsheitsgrad steigt (etwa für 1-2 Jahre),
was sich zunächst sicherlich auch bei der Anzahl der eingestellten Inserate niederschlägt,
aber spätestens dann ist das Groh des dynamischen Wachstums durch und man verkauft auch noch die restlichen Anteile.
Wer z.B. mal schaut, wieviele Autos angezeigt werden
www.autoscout24.de/
rund 2 Mio Stück,
bemerkt, dass sich diese Zahlen nicht mehr spürbar verbessern.
Man kann also kaum erwarten, dass in 3 Jahren dann dort 10 Mio Autos inseriert werden = ausgewachsen!
Auch die nutzbaren Themengebiete sind ausgereizt.
Ich hätte einen Börsengang in 2003 interessant gefunden, aber das wollte wohl keiner, nach dem Einbruch der dotcoms.
Dabei hätte sich hier eine tiefe Börse mit Wachstumsstory gepaart (gut für den Anleger)
eine "Internet-Solarworld" sozusagen, die immer noch auf Ihren Gipfel stünde.
de.wikipedia.org/wiki/Scout24_Holding
Nun, wo die Sache durch ist, gibt man die Anteile an das öffentliche Publikum ab. (gut für die Altaktionäre)
Der Gipfel sollte nach 1 bis 2 Jahren nach dem Börsengang erreicht sein, dann werden die Wachtsumsraten spürbar nachlassen bzw. gar stagnieren.
Verleger von Zeitungen können sichlich bestätigen, dass sich Inserate nicht unbegrenzt vermehren lassen.
mehr Inserate bedeuten höhere Einnahmen, aber kaum mehr Arbeitsaufwand oder höhere Kosten = mehr Umsatz = deutlich mehr Gewinn (im Gegensatz zu Schuhe).
Wenn sich bei Scout die Anzahl der eingestellten Inserate nicht mehr spürbar erhöht,
wird man wohl an der Börse Kasse machen.
Ein IPO bringt aber auch erstmal kostenloses Marketing mit sich, der Bekanntsheitsgrad steigt (etwa für 1-2 Jahre),
was sich zunächst sicherlich auch bei der Anzahl der eingestellten Inserate niederschlägt,
aber spätestens dann ist das Groh des dynamischen Wachstums durch und man verkauft auch noch die restlichen Anteile.
Wer z.B. mal schaut, wieviele Autos angezeigt werden
www.autoscout24.de/
rund 2 Mio Stück,
bemerkt, dass sich diese Zahlen nicht mehr spürbar verbessern.
Man kann also kaum erwarten, dass in 3 Jahren dann dort 10 Mio Autos inseriert werden = ausgewachsen!
Auch die nutzbaren Themengebiete sind ausgereizt.
Ich hätte einen Börsengang in 2003 interessant gefunden, aber das wollte wohl keiner, nach dem Einbruch der dotcoms.
Dabei hätte sich hier eine tiefe Börse mit Wachstumsstory gepaart (gut für den Anleger)
eine "Internet-Solarworld" sozusagen, die immer noch auf Ihren Gipfel stünde.
de.wikipedia.org/wiki/Scout24_Holding
Nun, wo die Sache durch ist, gibt man die Anteile an das öffentliche Publikum ab. (gut für die Altaktionäre)
Der Gipfel sollte nach 1 bis 2 Jahren nach dem Börsengang erreicht sein, dann werden die Wachtsumsraten spürbar nachlassen bzw. gar stagnieren.
Verleger von Zeitungen können sichlich bestätigen, dass sich Inserate nicht unbegrenzt vermehren lassen.