Die Ersten müssen gehen. Das angeschlagene Geldhaus steht angeblich vor dem Aus.
München/Hof - Die finanziell angeschlagene SchmidtBank will nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Focus" rund ein Viertel der insgesamt 2300 Arbeitsplätze streichen. Dies habe der Sanierer der SchmidtBank, Paul Wieandt, gesagt, schreibt das Münchner Blatt.
Bankenvertreter würden darin nur den ersten Schritt zur endgültigen Abwicklung des Geldhauses sehen. In drei Jahren gebe es die SchmidtBank nicht mehr, werden sie vom Blatt zitiert. Eine Sprecherin der SchmidtBank wollte dazu am Sonntag keine Stellung abgeben.
Die überschuldete SchmidtBank war im Herbst 2001 in eine Schieflage geraten. Um eine Pleite zu verhindern, hatte eine von verschiedenen Großbanken gegründete Auffanggesellschaft daraufhin den 65-prozentigen Anteil der Familie Schmidt an dem Geldhaus übernommen.
Mit der Führung der Bank beauftragte die Auffanggesellschaft den als harten Sanierer bekannten früheren BfG-Bank-Chef Wieandt.
München/Hof - Die finanziell angeschlagene SchmidtBank will nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Focus" rund ein Viertel der insgesamt 2300 Arbeitsplätze streichen. Dies habe der Sanierer der SchmidtBank, Paul Wieandt, gesagt, schreibt das Münchner Blatt.
Bankenvertreter würden darin nur den ersten Schritt zur endgültigen Abwicklung des Geldhauses sehen. In drei Jahren gebe es die SchmidtBank nicht mehr, werden sie vom Blatt zitiert. Eine Sprecherin der SchmidtBank wollte dazu am Sonntag keine Stellung abgeben.
Die überschuldete SchmidtBank war im Herbst 2001 in eine Schieflage geraten. Um eine Pleite zu verhindern, hatte eine von verschiedenen Großbanken gegründete Auffanggesellschaft daraufhin den 65-prozentigen Anteil der Familie Schmidt an dem Geldhaus übernommen.
Mit der Führung der Bank beauftragte die Auffanggesellschaft den als harten Sanierer bekannten früheren BfG-Bank-Chef Wieandt.