Auch gestern lief es wie von mir erwartet. Besonders die Umsätze blieben zwar am unteren Rand aber noch innerhalb des Bereiches den man als normal bezeichen kann. Die Vorgaben aus den USA sind die Fed Entscheidungen und die anspringende Wall Street.
So wird es also der heutige Tag sein, der in er Zeitschiene eigentlich den kommenden Montag und die ganze kommende Woche schon vorzieht. Die Kurse werden steigen und mit den vorbörslich guten Zahlen einiger Daxwerte das auch als günstiges Stimmungsbarometer weiter tragen. Weiter als nur bis zu den nachher veröffentlichten Arbeitmarktzaheln, die auch ihren positiven Trend fortsetzen. Bleiben wir noch einen kurzen Moment dabei. Es wird erwartet, dass ein neues Rekordhoch an offenen Stellen gemeldet wird. Gleichzeitig wird die Arbeitlsosigkeit wenn überhaupt kaum zurückgehen und dennoch deutlich wieder mehr Beschäftigte vorhanden sein.
Das ist ein Warnsignal. Hier ist die Wirtschft gefordert, die nicht nach dem Staat und nach Hilfe bei der Suche nach neuen Beschäftigten schreien darf. Europa ist nicht so weit weg wie man denkt und es sind genügend ausgebildete Menschen vorhanden, die man schnell fast überall in Goethe-Institute schicken kann um sie danach hier zu beschäftigen. Da wir hier von hunderttausenden von offenen Stelle sprechen, wäre das auch eine Entlastung der anderen europäischen Länder. Bislang muss man der deutschen Wirtschaft vorhalten, dass sie zuwenig Eigeninitiative entwickelt hat. Der Output aus den Flüchtlingsströmen ist keine echte Größe mit der gerechnet werden kann.
Gleichzeitig kommt der Preisverfall des Rohöls jetzt an den Tankstellen an. Ich bin gestern an einer ARAL-Tankstelle vorbeigelaufen an der nicht mehr 1,46 sondern nur noch 1,41 für Super verlangt wird. Und das in den Ferien. Ich nehme an, dass die Herbstrally jetzt im Sommer beginnt und dass sie überdurchschnittlich lange andauern wird. Eine Herbstrally, die in der Wirtschft und an den Kapitamärkten abläuft. Es besteht sogar eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass auch der Staat noch zusätzliche Impulse setzen muss und wird, weil nicht nur das Geld dafür vorhanden ist, sondern auch die Abarbeitung der Flüchtlingsströme noch mehr Personal als die bisher bewilligten 2000 neuen Stellen benötigt. Auch werden es die Steuereinnahmen ermöglichen weitere Ausschreibungen für den Straßenbau schnell vorzunehmen.
Da sich die Zeitschiene etwas beschleunigt hatte, kommt der Anstieg jetzt zum Monatsende und nicht zum Monatsanfang in der nächsten Woche. Erstes Ziel ist das Übersteigen des letzten Verlaufshochs vor der letzten Korrektur bei 11 800. Allerdings ist die Zeitschiene etwas verschoben und könnte dieses vorzeitige Ansteigen in einer etwas langsameren Art des Anstieges wieder in die nächste Woche hinein ausgleichen. technisch notwendig für den Anstieg ist der Wochenschluß morgen bei 11 220 oder darüber. Störfeuer aus Athen wird es für die Dauer der Verhandlungen zumindest solange nicht geben, wie die Illusion von der Tragfähigkeit der Kreditvereinbarung besteht.
Der Chartlord
So wird es also der heutige Tag sein, der in er Zeitschiene eigentlich den kommenden Montag und die ganze kommende Woche schon vorzieht. Die Kurse werden steigen und mit den vorbörslich guten Zahlen einiger Daxwerte das auch als günstiges Stimmungsbarometer weiter tragen. Weiter als nur bis zu den nachher veröffentlichten Arbeitmarktzaheln, die auch ihren positiven Trend fortsetzen. Bleiben wir noch einen kurzen Moment dabei. Es wird erwartet, dass ein neues Rekordhoch an offenen Stellen gemeldet wird. Gleichzeitig wird die Arbeitlsosigkeit wenn überhaupt kaum zurückgehen und dennoch deutlich wieder mehr Beschäftigte vorhanden sein.
Das ist ein Warnsignal. Hier ist die Wirtschft gefordert, die nicht nach dem Staat und nach Hilfe bei der Suche nach neuen Beschäftigten schreien darf. Europa ist nicht so weit weg wie man denkt und es sind genügend ausgebildete Menschen vorhanden, die man schnell fast überall in Goethe-Institute schicken kann um sie danach hier zu beschäftigen. Da wir hier von hunderttausenden von offenen Stelle sprechen, wäre das auch eine Entlastung der anderen europäischen Länder. Bislang muss man der deutschen Wirtschaft vorhalten, dass sie zuwenig Eigeninitiative entwickelt hat. Der Output aus den Flüchtlingsströmen ist keine echte Größe mit der gerechnet werden kann.
Gleichzeitig kommt der Preisverfall des Rohöls jetzt an den Tankstellen an. Ich bin gestern an einer ARAL-Tankstelle vorbeigelaufen an der nicht mehr 1,46 sondern nur noch 1,41 für Super verlangt wird. Und das in den Ferien. Ich nehme an, dass die Herbstrally jetzt im Sommer beginnt und dass sie überdurchschnittlich lange andauern wird. Eine Herbstrally, die in der Wirtschft und an den Kapitamärkten abläuft. Es besteht sogar eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass auch der Staat noch zusätzliche Impulse setzen muss und wird, weil nicht nur das Geld dafür vorhanden ist, sondern auch die Abarbeitung der Flüchtlingsströme noch mehr Personal als die bisher bewilligten 2000 neuen Stellen benötigt. Auch werden es die Steuereinnahmen ermöglichen weitere Ausschreibungen für den Straßenbau schnell vorzunehmen.
Da sich die Zeitschiene etwas beschleunigt hatte, kommt der Anstieg jetzt zum Monatsende und nicht zum Monatsanfang in der nächsten Woche. Erstes Ziel ist das Übersteigen des letzten Verlaufshochs vor der letzten Korrektur bei 11 800. Allerdings ist die Zeitschiene etwas verschoben und könnte dieses vorzeitige Ansteigen in einer etwas langsameren Art des Anstieges wieder in die nächste Woche hinein ausgleichen. technisch notwendig für den Anstieg ist der Wochenschluß morgen bei 11 220 oder darüber. Störfeuer aus Athen wird es für die Dauer der Verhandlungen zumindest solange nicht geben, wie die Illusion von der Tragfähigkeit der Kreditvereinbarung besteht.
Der Chartlord