7 Thesen zum Börseerfolg an Wachstumsbörsen
1. Aktien sind Spielbälle institutioneller Spekulanten Fonds, Investmenthäuser, Banken nutzen die Börse um kurzfristig massiv Geld zu machen. Mit großvolumigen "Leerverkäufen", dem zwischenzeitlichen Ausstreuen negativer Meldungen (Internet!!) und dem anschließenden billigen Rückeindecken funktioniert das besonders in unsicheren Börsetagen großartig. Zurück bleiben ein zerstörter Aktienkurs und abgezockte Kleinanleger. Wen kümmerts?
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2. Gezockt wird, bis nichts mehr geht
Zuerst kommen kleine überbewertete Aktien dran, zuletzt (wenn bereits alles flippt) werden fundamental solide, umsatzstarke Werte bearbeitet. Schluß ist erst dann, wenn jedes Vertrauen der Kleinanleger im Markt weg ist und die Kombination aus Verkaufsorders + negative Meldungen keinen Kleinanleger mehr zum vermeintlich günstigen Einstieg reizt.
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3. Analystenkommentare dienen nur der Volksverdummung
Es ist vollkommen egal wie gut oder wie schlecht eine Aktie bewertet wird. Wesentlich ist nur, dass es genug Kleinanleger gibt, die an eine Story glauben und bereit sind zu investieren. Analysten stehen ohnedies fast ausschließlich in Diensten der großen Investmenthäuser, Banken und Fonds. Der Kleinanleger will schließlich unterhalten und betreut werden!
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4. Nur "im Trend sein" bringt Geld
1. Aktien sind Spielbälle institutioneller Spekulanten Fonds, Investmenthäuser, Banken nutzen die Börse um kurzfristig massiv Geld zu machen. Mit großvolumigen "Leerverkäufen", dem zwischenzeitlichen Ausstreuen negativer Meldungen (Internet!!) und dem anschließenden billigen Rückeindecken funktioniert das besonders in unsicheren Börsetagen großartig. Zurück bleiben ein zerstörter Aktienkurs und abgezockte Kleinanleger. Wen kümmerts?
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2. Gezockt wird, bis nichts mehr geht
Zuerst kommen kleine überbewertete Aktien dran, zuletzt (wenn bereits alles flippt) werden fundamental solide, umsatzstarke Werte bearbeitet. Schluß ist erst dann, wenn jedes Vertrauen der Kleinanleger im Markt weg ist und die Kombination aus Verkaufsorders + negative Meldungen keinen Kleinanleger mehr zum vermeintlich günstigen Einstieg reizt.
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3. Analystenkommentare dienen nur der Volksverdummung
Es ist vollkommen egal wie gut oder wie schlecht eine Aktie bewertet wird. Wesentlich ist nur, dass es genug Kleinanleger gibt, die an eine Story glauben und bereit sind zu investieren. Analysten stehen ohnedies fast ausschließlich in Diensten der großen Investmenthäuser, Banken und Fonds. Der Kleinanleger will schließlich unterhalten und betreut werden!
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4. Nur "im Trend sein" bringt Geld
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