Reuter :Interview mit Osama bin Laden gestern


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Kicky:

Reuter :Interview mit Osama bin Laden gestern

 
11.11.01 23:11
Full text of Osama bin Laden's interview Reuters
(Karachi, November 10)
Following is the text of an interview reportedly given by Saudi-born militant Osama bin Laden to Hamid Mir, editor of the Urdu-language Ausaf newspaper, and published also in Pakistan's respected Dawn newspaper.
The following text is a translation carried by the Dawn newspaper on Saturday.
Hamid Mir: After American bombing on Afghanistan on October 7, you told the Al-Jazeera TV that the September 11 attacks had been carried out by some Muslims. How did you know they were Muslims?
Osama bin Laden: The Americans themselves released a list of the suspects of the September 11 attacks, saying that the persons named were involved in the attacks. They were all Muslims, of whom 15 belonged to Saudi Arabia, two were from the UAE and one from Egypt. According to the information I have, they were all passengers. Fateha was held for them in their homes. But America said they were hijackers.
Mir: In your statement of October 7, you expressed satisfaction over the September 11 attacks, although a large number of innocent people perished in them, hundreds among them were Muslims. Can you justify the killing of innocent men in the light of Islamic teachings?
Bin Laden: This is a major point in jurisprudence. In my view, if an enemy occupies a Muslim territory and uses common people as human shield, then it is permitted to attack that enemy. For instance, if bandits barge into a home and hold a child hostage, then the child's father can attack the bandits and in that attack even the child may get hurt.

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Kicky:

Atomdrohung wird ernst genommen

 
11.11.01 23:29
drohung und Reaktion USA
Pakistan hat seine Atomwaffen schon längst woanders untergebracht,damit sie nicht geklaut werden.
WASHINGTON: Pakistan President Pervez Musharraf ordered an emergency redeployment of the country's nuclear arsenal to at least six secret new locations and reorganised military oversight of the nuclear forces, the Washington Post said in its Sunday edition.

Quoting "senior officials" in Pakistan, the newspaper reported that Musharraf took these steps "in the weeks since Pakistan joined the US campaign against terrorism" to protect Pakistan's nuclear weapons from theft or attack.

The Pakistan military began relocating critical nuclear weapons components within two days of the September 11 terrorist attacks in the United States, the newspaper said.

Musharraf created a Strategic Planning Division within the nuclear programme, headed by a three-star general, amid a shuffle of top Pakistani military and intelligence leaders hours before the US bombing of Afghanistan began on October 7, the newspaper said.

General Khalid Kidwai is now directing operational security of the country's nuclear sites and weapons, it said. The general has deployed more troops and antiaircraft batteries in sensitive locations and has supervised relocation of nuclear devices, missiles and aircraft, the Washington Post said.
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paule:

gibts da auch irgendwo ne übersetzung von?

 
12.11.01 00:55
(obwohl, ´sortierfach osama beladen´ gefällt mir ja wirklich gut..)

Ganztext vom beladenen Interview Reuters (Karachi, November 10) des Sortierfaches Osama ist das Folgen der Text eines Interviews, das angeblich mit dem Saudi-getragenen militanten Sortierfach Osama gegeben wird, das zu Mir Hamid, Herausgeber der Zeitung Urdu-sprachausaf beladen ist und auch in Pakistans respektierter Dämmerungzeitung, das veröffentlicht ist.  Der folgende Text ist eine Übersetzung, die durch die Dämmerungzeitung am Samstag getragen wird.  Mir Hamid:  Nach amerikanischer Bombardierung auf Afghanistan an Oktober 7, erklärten Sie dem Al-jazeerafernsehapparat, daß die Angriffe Septembers 11 von einigen Moslems durchgeführt worden waren.  Wie kannten Sie sie waren Moslems?  Sortierfach Osama beladen:  Die Amerikaner selbst gaben eine Liste der Verdächtigen der Angriffe Septembers 11, sagen frei, daß die benannten Personen in die Angriffe miteinbezogen wurden.  Sie waren alle Moslems, von denen 15 nach Saudi Arabien gehörten, zwei kamen aus den Uae und eins von Ägypten.  Entsprechend den Informationen habe ich, sie war alle Passagiere.  Fateha wurde für sie in ihren Häusern angehalten.  Aber Amerika sagte, daß sie Straßenräuber waren.  Mir:  In Ihrer Anweisung über Oktober 7, drückten Sie Zufriedenheit über den Angriffen Septembers 11, obgleich viele unschuldige Leute in ihnen umkamen, Hunderte unter ihnen waren Moslems aus.  Können Sie die Tötung der unschuldigen Männer angesichts ausschließen sind



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prom:

Montag, 12. November 2001 Berlin, 01:02 Uhr

 
12.11.01 01:03
Bin Laden droht internationaler Staatengemeinschaft mit Atomwaffen

Aber großes Schweigen darüber, woher er die Waffen habe


Bangkok - "The Dawn", die pakistanische Zeitung, die ein Interview mit Osama Bin Laden zu dessen Atomwaffenbesitz veröffentlicht hat, steht nicht im Ruf, Fakten und Gerüchte auch wie ihresgleichen zu behandeln. "Wir haben die Waffen" - chemische und nukleare -, habe er gesagt. Vielleicht ergriff er die Flucht nach vorn - aus dem einfachen Grund: Hätte er "die Waffen", warum sie nicht einsetzen. Auf die Frage jedenfalls, ob die Anthrax-Panik auch aus seiner Küche stamme, antwortete ein erstaunter Bin Laden, er wisse nichts von Briefen mit weißem Pulver.
Dass die Urdu-Originalversion des Interviews mit keiner Silbe Bin Ladens Nuklearandrohung erwähnte, erklärte Interviewer, Redakteur und Bin-Laden-Biograf Hamid Mir mit dem Zensurstift Islamabads. Dem offiziellen Bin-Laden-Biografen Hamid Mir seien zum Interviewtermin die Augen verbunden worden. An einen "äußerst kalten Ort" führte man ihn, Flugabwehrwaffen habe er gehört, und dann sei Bin Laden erschienen, begleitet von seinem Topleutnant Aiman Al Zawahiri, umringt von einem Dutzend Leibwächter.

Ohne explizit die Verantwortung für den 11. September zu übernehmen, habe Bin Laden die Anschläge einen "defensiven Dschihad" genannt. Woher er die Waffen habe? "Zur nächsten Frage", antwortete jener, der mit jeder neuen Innenschau in seine Gedankenwelt in der Gunst von immer mehr Moslems zu sinken scheint. Als er noch schwieg und still unter seinen blinden Hassern in Afghanistans Höhlenwelt lebte, verklärte das, stand sein Stern höher.

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