Reality Check: U.S. Retailers Say Consumers Held

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FlorianPascale:

Reality Check: U.S. Retailers Say Consumers Held

 
06.10.04 14:28
Reality Check: U.S. Retailers Say Consumers Held Back in September Oct 5 / 10:28 EDT
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NEW YORK (MktNews) - U.S. retailers saw little to gloat
about in September, with some seeing signs of consumers tightening their purse strings in the face of economic uncertainty, geopolitical turmoil and uncooperative weather.

The late start to the Labor Day weekend, when combined with an earlier start to back to school, was seen as more of a detriment than a plus as it probably pulled some September shopping back into August.
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Wal-Mart downgraded to a 2.3% comp-sales increase for September after earlier projecting a 2% to 4% increase. The discount giant said sales in hurricane areas were negatively impacted but then picked up after the hurricanes passed. "Hurricanes are events which affect the timing of sales but are in the end mildly accretive to sales."

Das Thema bleibt das selbe. Die Unternehmenswelt berichtet eine verlangsamende US Volkswirtschaft und globale Volkswirtschaft während die US Fed im speziellen, über ein  "glowing 3rd Qtr GDP" berichten wird.

Das Fundament von einer Währung von einem Land ist seine Volkswirtschaft. Eine reale Volkswirtschaft, eher als eine die auf Enroneconomics aufgebaut ist.

Diese Art von einer starken US-$ Politik und einer damit korrespondierenden bubblemania bei dem breiten Aktienmarkt der USA (Dow Jones, Nasdaq) in welchem die USA das meiste von den Investments auf der Welt an seinen Ufern aufsaugt, trennt sich auf, weil diese bubblemania an dem breiten US-Aktienmarkt nicht mehr länger aufrecht zu erhalten ist und war.

Die "Immobilienblase" in den USA hat einen vorübergehenden Aufschub bei einem fallenden breiten US-Aktienmarkt geliefert.

Somit wurde eine Menge an Munition in den letzten Jahren verschwendet um ein hard landing zu vermeiden.

1) Elf Zinssenkungen gefolgt von drei Zinssteigerungen von jeweils 1/4% - somit noch auf einem künstlich niedrigem Niveau u.a. mit der Hilfe von Japan.
2) Steuersenkungen - die zu einem höheren Budgetdefizit in den folgenden Jahren resultiert haben.
3) Teilweise Entwertung und noch eine weitere Abwertung von dem US-$, in erster Linie gegenüber dem Euro. Der US-$ wird noch um mindestens weitere 40 - 50% abwerten müssen, vor allem gegenüber dem Euro.

Fazit:

Die Achillisferse von der US Volkswirtschaft - einmal der Motor von der globalen Volkswirtschaft gewesen - ist das Verschwinden von Millionen von Jobs in erster Linie in den verarbeitenden Sektor in China und Indien, die mittlerweile die wirtschaftliche Führung vor den USA übernommen haben.

Der Ölschock setzt sich fort und seine Effekte werden von den Märkten unterschätzt. Der Ölpreis wird in den kommenden Monaten weiter steigen.

Vermögensdeflation (Immobilien, Aktien von dem breiten US-Aktienmarkt) ist die größte Bedrohung und eine sich verlangsamende globale Volkswirtschaft ist nicht was der große Meister A. Greenspan verschrieben hat oder ist es dieses etwa?
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