Quelle : Investor Verlag, Newsletter
Was Sie gleich erfahren, steht so in keiner Zeitung. Lesen Sie die ungeschönten Details, warum Ihnen ein blutdürstiger afrikanischer Kriegsherr ohne es zu wollen einen Gewinn von 1.081 % bescheren kann. Auf lange Sicht könnten Sie Ihren Einsatz sogar ver-60-fachen. Sind Sie bereit?
Geheimer Öl-Deal erschüttert Somalia:
Völlig unbekannter Öl-Explorer sichert sich unbemerkt fast die gesamten Ölreserven Somalias. Folge: Diese 0,55-€-Aktie hat nun ein Potenzial bis 6,50 €. Fast 14 Jahre nach dem tödlichen "Black Hawk Down"-Vorfall regiert in Mogadischu/Somalia immer noch eine unsägliche Gewalt. Obwohl dieses Blutvergießen wirklich tragisch ist, bietet Ihnen diese Krise auch eine bemerkenswerte Gelegenheit. Was Sie gleich erfahren, steht so in keiner Zeitung. Lesen Sie die ungeschönten Details, warum Ihnen ein blutdürstiger afrikanischer Kriegsherr ohne es zu wollen einen Gewinn von 1.081 % bescheren kann. Auf lange Sicht könnten Sie Ihren Einsatz sogar ver-60-fachen
Liebe Leser, die Geschichte, die Sie gleich lesen werden, klingt, als sei sie einem James-Bond-Thriller entnommen, aber sie ist dennoch wahr. Eine Bande blutdürstiger somalischer Piraten ...ein skrupelloser Kriegsherr ... ein 900-Tonnen-Frachtschiff, das vor dem Horn Afrikas entführt wurde ... eine wilde Schießerei auf dem Bakara-Markt in Mogadischu ... und, das Wichtigste: Eine winzige, unbekannte 0,55-€-Micro-Cap-Aktie, die auf 6,50 € steigen könnte. Das sind 1.081 % Gewinn! Und das ist noch nicht mal das ganze Potenzial der Aktie! Das Aufregendste daran ist: Wenn alles so läuft, wie ich es erwarte, dann könnte Ihnen das letzte Kapitel dieser spannenden Geschichte einen Gewinn von 1.081 % einbringen. Langfristig sind sogar noch viel größere Gewinne möglich! Dabei ist allein die Hintergrundgeschichte schon ziemlich erstaunlich ...
Doch zunächst möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Mein Name ist Daniel Wilhelmi. Ich bin Chefredakteur des Emerging Markets Radar und stellvertretender Chefredakteur des Informationsdienstes Taipan. Vielleicht kennen Sie meinen Namen aus der Presse, weil ich kürzlich mein neues Buch "Unentdeckte Chancen" veröffentlicht habe. Oder aus Interviews im Fernsehen, etwa bei "3 sat Börse" oder dem "Heute Journal". Daniel Wilhelmi zu Gast in der Sendung 3sat-Börse am 22. Juni 2007 Daniel Wilhelmi als Emerging Markets-Experte zum Thema "Indien" am 23. April 2006 im "heute-journal", ZDF. Ich verbringe den Großteil meiner Zeit damit, den Globus nach lukrativen Investmentchancen für meine Leser abzusuchen. Aber vergessen Sie meine Qualifikationen im Finanzbereich für einen Moment ...Was mir nämlich einen absolut entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Finanzanalysten verschafft, ist mein globales Kontakt-Netzwerk. Und ich versichere Ihnen: Meine Erlebnisse in den Emerging Markets und an den wirtschaftlichen Brennpunkten der Welt wie Vietnam, Indien oder Osteuropa haben mich eine wertvolle Lektion gelehrt, die die wenigsten Wall-Street-Bürohengste verstehen würden. Sie lautet: Krisen schaffen Gelegenheiten ... Dazu zählen politische Umstürze ... finanzielle Turbulenzen ... gesellschaftliche Unruhen ... Staatsstreiche ... Dritte-Welt-Bürgerkriege und blutige Rebellenaufstände ... Grausam ... aber wahr. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich verabscheue sinnlose Gewalt. Natürlich sind Kriege grauenvoll und falsch. Aber das ist leider die Art, wie man in vielen Teilen unserer Erde die Dinge regelt. Auch in Zukunft. Eines der besten Beispiele: Der Zusammenbruch der Sowjetunion: Jahrelang kontrollierte das kommunistische Sowjet-Regime alles. Aber auf einmal verschwand dieses Regime ...und ganze Industrien standen von heute auf morgen zum Verkauf! Zum Teil sogar Monopolbetriebe, die plötzlich die Lizenz zum Gelddrucken hatten! Die meisten Anleger und Analysten nahmen erst einmal Abstand und warteten, dass sich die Dinge klären würden. Eine kleine Gruppe mutiger Unternehmer dagegen machte sich genau dieses Chaos zunutze und häufte gewaltige Reichtümer an. Diese Leute packten die Gelegenheit beim Schopfe, um Multimilliarden-Dollar-Industrien - Öl, Erdgas, Nickel, Metalle und Medien - für einen Bruchteil des eigentlichen Wertes aufzukaufen!
Was ich versuche, Ihnen klarzumachen, ist ganz einfach Folgendes: Diese Leute zählen heute zu den reichsten Männern der Welt. Der russische Tycoon Roman Abramowitsch gehört dazu. Sie lebten einst am Rande des Existenzminimums und wurden auf einmal - quasi über Nacht - zu wohlhabenden Leuten. Und zwar deshalb, weil sie den Mut hatten, die Krise zu ihren Gunsten zu nutzen!
Ich nenne diese Werte "Crisis-Trading"-Aktien. Denn diese Gelegenheiten sind "Krisen-Situationen", in denen typischerweise ein politisches und wirtschaftliches Durcheinander in einem Dritte-Welt- oder Entwicklungsland eine Rolle spielt. Diese Micro-Cap-Aktien sind zwar klein, aber sie bleiben es nicht lange ... Vielmehr liefern die meisten von ihnen schließlich astronomische Erträge. Viele sind um das 10-Fache gestiegen. Einige brachten 20-fache Gewinne. Und dann gibt es da noch die, die sogar um 5.000 % in die Höhe geschossen sind!
Ein perfektes Beispiel dafür ist PetroKazakhstan (PKZ) ... PetroKazakhstan ist ein kanadisches Ölunternehmen. Als wir PetroKazakhstan entdeckten, wurden die Aktien zu 1,75 US$ gehandelt. Im Tief hatte die Aktie sogar bei 0,29 US$ notiert. Aber mir war klar, dass es auf große Gewinne zusteuerte ... Denn während der chaotischen Zustände im Anschluss an den Zusammenbruch der Sowjetunion betrat PetroKazakhstan das Spielfeld ... und landete einen erstaunlichen Öldeal mit der neu gebildeten Regierung Kasachstans. Während große Ölfirmen wie Exxon und Chevron noch auf eine Beruhigung der Situation warteten, stürzte sich PetroKazakhstan mutig ins Getümmel und tat, was getan werden musste, um den Deal abzuschließen. Als wir PetroKazakhstan zum ersten Mal zum Kauf empfahlen, betrug der Kurs schlappe 1,75 US$. Und genau in solchen Situationen kommen meine Quellen ins Spiel: Sie verrieten mir nämlich Fakten aus denen ich eins und eins zusammenzählen konnte: Die Aktie stand kurz vor einem deutlichen Preisanstieg. Und wissen Sie was? Genau so kam es ... In den folgenden Monaten hob PetroKazakhstan ab. Im Juni 2001 wurde PetroKazakhstan bereits für 9,36 US$ gehandelt. Ein Gewinn von 450 % gegenüber der Empfehlung und 3.128 % gegenüber dem Tiefstkurs Und das war erst der Anfang. PetroKazakhstan stieg kontinuierlich weiter und wurde schließlich von der China National Petroleum Corporation für 55,00 US$ pro Anteil aufgekauft! Überlegen Sie mal ... Wer in weiser Voraussicht frühzeitig Anteile an PetroKazakhstan erworben hatte, konnte einen Gewinn von unglaublichen 18.966,00 % absahnen! Auf unseren Empfehlungskurs war es ein wahnsinniger Anstieg von 3.042 %.
Sehen wir den Tatsachen einmal ins Auge: Wir leben in einer gefährlichen Welt voller Gewalt, Tumulte und Umstürze. Natürlich gefällt mir das genauso wenig wie Ihnen, aber es handelt sich hierbei nun einmal um eine nüchterne Tatsache. Folglich gibt es Fälle wie PetroKazakhstan häufiger, als die meisten Anleger denken.
Ich will hier nichts verheimlichen: Solche Krisensituationen-Werte sind risikoreich, aber dafür bieten sich auch unglaubliche Gewinnchancen. So wie 18.966 % Gewinn mit PetroKazakhstan! Lassen Sie sich diese Zahl einmal auf der Zunge zergehen. Während die meisten Leute in Deckung gehen, wartet ein Vermögen auf diejenigen Anleger, die den Mut (und noch wichtiger: die technischen Möglichkeiten!) haben, das Chaos zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Sind Sie bereit? In wenigen Augenblicken werden Sie verstehen, dass dieses kleine 0,55-€-Ölförderungsunternehmen zweifellos eine der lukrativsten Investmentgelegenheiten ist, die ich je gesehen habe. Ja, hier sind mehrere 1.000 % Gewinn tatsächlich möglich! Wie gesagt, diese neue Krisensituations-Aktie könnte die erfolgreichste von allen werden. Und das Beste daran ist Folgendes: Die meisten Anleger haben bisher noch nie etwas von dieser Firma gehört. Dafür ist sie auch viel zu klein. Aber ich könnte darauf wetten, dass wir miterleben werden, wie große Institutionen und offene Investmentfonds darum betteln, diese Aktie für 4,00 €, 5,00 € oder 6,50 € pro Anteil kaufen zu dürfen. SIE können bereits heute kaufen - für gerade einmal 55 Cent!
Wie Sie wissen, herrscht derzeit eine ernstzunehmende Knappheit an Ölvorkommen, die die Ölpreise auf neue Allzeithochs steigen lässt. Mittelfristig scheinen 100,00 US$ pro Barrel nur noch eine Frage der Zeit. So sorgte Anfang des Jahres die Börsenlegende und Rohstoff-Experte Jim Rogers für Aufsehen, als er öffentlich bekannt gab, dass er langfristig von einem Ölpreis von 150 US$/Barrel ausgehe. Zwar können kurzzeitige Ereignisse und Volatilitäten die Preise vorübergehend senken, die Mehrheit der Experten ist sich jedoch einig, dass sie auf lange Sicht weiter steigen werden. "Wir glauben, dass ein Preis von $100 pro Barrel Öl sehr wahrscheinlich ist", sagt Frank Holmes, Manager des US Global Investors’ Global Resources Fund. Michael Brush von MSN Money stimmt ihm zu: "Machen Sie sich darauf gefasst, $100 für ein Barrel Öl zahlen zu müssen." "Ja, ich will den Emerging Market Radar 30 Tage lang völlig kostenlos und ohne Risiko kennenlernen!" Laut Angaben der New York Times wächst der weltweite Bedarf an Öl so schnell wie zu keinem anderen Zeitpunkt in den letzten 16 Jahren. Und die Washington Post schreibt, die weltweite Nachfrage nach Öl steige schneller als erwartet. Obwohl OPEC-Mitglieder mehr fördern als in den letzten 25 Jahren, berichtet das amerikanische Energieministerium, dass sich die Ölreserven in Nähe ihrer Tiefststände befinden. Das liegt daran, dass ein erheblicher Teil der weltweiten Ölvorräte aus Feldern gewonnen wird, die schon seit Jahrzehnten ausgebeutet werden. Allmählich sind diese Ölfelder ausgeschöpft, und große Ölkonzerne wie Chevron versuchen angestrengt, neue Quellen aufzutun. Diese fast schon verzweifelte Suche nach Erdöl trieb die Ölkonzerne bis in die lebensfeindlichsten und instabilsten Teile Afrikas ... Der International Herald Tribune zufolge befindet sich Afrika inmitten eines Ölbooms, der Unternehmen und Regierungen 50 US$ Milliarden in Projekte investieren lässt, die die Fördermenge des Kontinents innerhalb der nächsten zehn Jahre verdoppeln könnten. * Soco International sicherte sich einen Öldeal in Libyen und ließ seine Aktie damit um mehr als 1.200 % steigen * Heritage Oil stieß unter anderem in Uganda auf Öl und erlebte, wie die Aktie um 856 % anstieg Der Wettbewerb um Afrikas schwarzes Gold ist hart umkämpft. Denn China expandiert aggressiv auf dem schwarzen Kontinent. So haben chinesische Firmen alle Ölgebiete rund um die von Heritage Oil entdeckten Felder in Uganda bereits abgesteckt.
Das ist für uns besonders interessant. Denn es bedeutet: Die USA müssen in Afrika aktiv werden. Und zwar schnell. Sonst reißt sich der kommende Supermacht-Konkurrent China alle Ressourcen unter den Nagel. Deshalb gilt jetzt das Interesse dem gewaltbereitesten und instabilsten Land Afrikas: Somalia! Somalia gehört zu den ärmsten und am schwächsten entwickelten Ländern überhaupt. Der Sturz der autoritären Regierung von Siad Barre im Jahr 1991 stürzte das Land in einen Bürgerkrieg. Die ohnehin schon praktisch am Boden liegende Wirtschaft kam dadurch komplett zum Erliegen. Kaum zu glauben: Bevor 2000 eine provisorische Staatsführung etabliert wurde, gab es in Somalia überhaupt keine funktionierende Regierung! Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie instabil das Land wirklich ist, verdeutliche ich Ihnen einmal die Bevölkerungsstruktur: Die Masse unterteilt sich in diverse Clans und Unter-Clans. Diese Unter-Clans sind Einheiten von mehreren 100 bis 1.000 Männern, die eine Art Mafia-Schutzgeld zahlen müssen oder bekommen, das sogenannte Blutgeld. Dieses System garantiert zwar im Prinzip einen gewissen Schutz über Leben und Besitz. Nachteil: Es führt auch zu endlosen Kämpfen und Clanfehden, die unter anderem wegen Dingen wie Zugang zu Wasserquellen oder Acker- und Weideland ausgefochten werden. Und neuerdings geht es auch um den Kampf um politische Macht oder die Kontrolle über humanitäre Hilfsgüter. So wird die felsige Küste Somalias zum Beispiel von einer Bande blutrünstiger Piraten belagert:
Am 25. Februar 2007 kaperten somalische Piraten ein Schiff der UNO, das 1.800 Tonnen Lebensmittel für die Flüchtlinge lieferte. Und am 4. April entführten mit Sturmgewehren bewaffnete Piraten ein 900-Tonnen-Frachtschiff und forderten Lösegeld.
Und als ob all das nicht schon schlimm genug wäre ... ... stehen Teile der Regierung im Verdacht, Beziehungen zum internationalen islamischen Terrorismus zu unterhalten und ausländische Terroristen ins Land zu holen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an Somalia als den Schauplatz des sogenannten "Black Hawk Down"-Vorfalls von 1993. Bei dem Versuch, hochrangige Anhänger des Kriegsherrn Mohammed Farah Aidid zu verhaften, wurden zwei US-Militärhubschrauber vom Typ MH-60 Black Hawk abgeschossen. Natürlich wurde wie immer in solchen Fällen eine Rettungseinheit entsandt. Doch die verirrte sich im Straßengewirr von Mogadischu und geriet unter feindlichen Beschuss. Letztendlich wurde die Truppe eingekesselt. Ein blutiger Häuserkampf war die Folge. 18 Mitglieder der Einheit und rund 1.000 Somalis verloren damals ihr Leben. Black Hawk Down war der Punkt im somalischen Bürgerkrieg, durch den sich das Image der USA in Somalia in der Öffentlichkeit drastisch verschlechterte ... Und fast 14 Jahre später tobt in diesem Land noch immer die Gewalt: Kriegsherren der verschiedenen Clans kämpfen mit radikal-islamischen Aufständischen um die Kontrolle in der Region. Am 20. April berichtete USA Today, dass 113 Menschen in den Straßen von Mogadischu ermordet wurden. Und Reuters meldet, in den letzten Wochen habe eine Massenflucht eingesetzt, bei der bereits über 320.000 Menschen die Stadt verlassen haben. Doch wann kehrt endlich Frieden ein in Somalia? Nun, dass das geschieht, ist eher unwahrscheinlich. Ende Juni 2007 beriet die UN über einen Einsatz von Blauhelmen in Somalia mit einer möglichen Stärke von 20.000 Mann. Nun ist es aber nicht so, dass die UN in Somalia mit offenen Armen empfangen werden würde ... Ein solcher Einsatz kann nur gelingen, wenn die Blauhelme von den Clans und Unterclans akzeptiert würden. Wenn sich aber die Kriegsherren und Clanführer dagegenstellen, so wie 1993 bei den Amerikanern, dann ... ... ja, dann stehen den UN-Soldaten plötzlich 50.000 bis 70.000 somalische Kämpfer gegenüber. Nein, nicht insgesamt ... sondern PRO CLAN!
Frühere Einsätze der UN 1993 und 1995 endeten genau deswegen in einem Desaster. Sie scheiterten auf der ganzen Linie. Spätestens jetzt wird Ihnen sicher deutlich, in welch extremem Ausnahmezustand sich Somalia befindet. Natürlich sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, sich so weit von Somalia fernzuhalten wie irgend möglich. Aufgrund der globalen Ölkrise betrachten verzweifelte Leiter des Ölgeschäfts Somalia jedoch zunehmend als das "gelobte Land". Denn in den spätern 80ern galt Somalia als einer der Hot Spots für Erdölförderung. Eine Weltbank-Studie von 1991 unter Mitarbeit der weltweit besten Geologen kommt zu dem Schluss: Platz 1 auf der Liste zukünftiger erdölexportierender Länder: SOMALIA! Grund dafür ist die Tatsache, dass Somalia vor etwa 300 Millionen Jahren geologisch mit dem Jemen verbunden war, ehe der große afrikanische Grabenbruch die saudi-arabische Halbinsel von Afrika abtrennte und dabei das Rote Meer entstehen ließ. Laut Angaben des amerikanischen Energieministeriums verfügt der Jemen nachweislich über Erdölreserven von circa 6 Milliarden Barrel. Lesen Sie jetzt 30 Tage lang kostenlos den Emerging Markets Radar. Klicken Sie hier für Ihren GRATIS-Test! Wird Ihnen jetzt einiges klar? Aufgrund von Somalias vergleichbaren geologischen Gegebenheiten und seiner Nähe zum Jemen sind Experten davon überzeugt, dass auch Somalia reich an "schwarzem Gold" ist. Die Los Angeles Times bezeichnet Somalias Erdölvorkommen als ein "potenzielles Vermögen" und das Energy Bulletin nennt Somalia "reich an Öl". "Es ist dort. Es besteht kein Zweifel daran, dass es dort Erdöl gibt", erklärt Thomas O’Connor, leitender Erdölingenieur der Weltbank und Verantwortlicher einer ausführlichen Studie zu Somalias möglichen Ölquellen. Täuschen Sie sich nicht: Die US-Ölkonzerne sind gierig auf Somalias schwarzes Gold. Schon seit Jahren ist man dahinterher Tatsächlich erwarben etablierte Öl-Giganten wie Conoco, Phillips (inzwischen ConocoPhillips), Amoco (inzwischen BP), Chevron oder AGIP (inzwischen ENI) bereits im Jahr 1986 eine Förderungslizenz von Somalia, so die Los Angeles Times. Seien Sie versichert, die US-Ölkonzerne freuten sich schon, endlich nach Somalias schwarzem Gold bohren zu dürfen. Sie hielten das Öl bereits in ihren Händen! Doch dann ... ... geschah der schon beschriebene Sturz im Jahr 1991. Die US-Ölkonzerne mussten ihre Bohrungsabsichten zunächst zurückstellen. Natürlich drängte die Öl-Lobby Präsident Bush Senior dazu, etwas zu unternehmen. Und 1992 sandte dieser dann amerikanische Truppen nach Somalia. Sehen Sie, wie sich vor diesem Hintergrund die Puzzleteilchen für die amerikanischen Aktionen in Somalia zusammensetzen? Schlecht für die Ölkonzerne: Somalia war darüber natürlich nicht sonderlich begeistert, und im Oktober 1993 verübten Kriegsherren auf dem Bakara-Markt von Mogadischu den schon erwähnten tödlichen "Black Hawk Down"-Anschlag auf US-Marinesoldaten. Was zur Verzweiflung der Ölkonzerne noch beitrug, war die Tatsache, dass die Unterstützung für die in Somalia stationierten Truppen sehr schnell abflaute. Und im März 1994 zog die amerikanische Regierung unter Präsident Clinton ihre Truppen ab. Wegen der herrschenden Gewalt und der gestürzten Regierung von Said Barre waren die Verträge der US-Ölkonzerne mit Somalia wertlos geworden. Und seitdem ist Somalia das reinste Wespennest! Somit liegen in Somalias reicher Erde riesige Ölfelder. Nahezu unberührt und unerforscht von moderner Technologie. Fazit: Somalia ist übervoll mit dem "schwarzen Gold", das nur darauf wartet, in große Gewinne umgesetzt zu werden! Natürlich wartet die US-Ölindustrie nun schon seit fast 14 Jahren geduldig darauf, wieder einsteigen zu können. Aber vergessen Sie nicht: Krisen schaffen Gelegenheiten ... ... und jene, die zögern, haben schon verloren.
... Ein winziges 0,55-€-Ölförderungsunternehmen fand einen Weg, das Chaos in Somalia zu seinen Gunsten zu nutzen und ein lukratives Abkommen zu schließen, das Ihnen in Kürze ein Vermögen einbringen könnte. Tatsächlich könnten Sie damit innerhalb von einigen Jahren einen Gewinn von 1.081 % machen. Auf lange Sicht könnten Sie sogar ein noch größeres Vermögen verdienen.
Wie dieses Unternehmen das Ölvermögen Somalias den großen Ölkonzernen sprichwörtlich vor der Nase wegschnappte.
In dem Bemühen, das Land wieder zu vereinen, halfen die Vereinigten Staaten und die UNO Somalia bei der Einrichtung einer föderalen Übergangsregierung. Schließlich ist eine Stabilisierung Somalias wichtig für die USA, um dort Erdöl fördern zu können. Sofort gab diese Übergangsregierung der Welt bekannt, Somalia sei bereit für den internationalen Handel. Testen Sie die jetzt den Emerging Markets Radar 30 Tage lang kostenlos! Premierminister Ali Mohamed Ghedi teilte Reportern mit, das Land sei willens, ausländischen Firmen Lizenzen für die Gewinnung von Öl, Gas und Mineralien zu erteilen, und sprach dann im gleichen Atemzug eine Warnung aus: Die Unternehmen dürften ausschließlich mit der Übergangsregierung Abkommen treffen, Geschäfte mit den verschiedenen Clans seien nicht erlaubt. "Ausländische Unternehmen sollten von Versuchen, mit den somalischen Autoritäten zu handeln, absehen, sofern sie nicht vorab eine schriftliche Genehmigung der Regierung erhalten haben", so Premierminister Ghedi. Jedweder Verstoß gegen diese Auflage werde negative Konsequenzen zur Folge haben, und die Schuldigen würden dafür zur Verantwortung gezogen. Solange die Regierung noch keine speziellen Gesetze für die Verwaltung der natürlichen Ressourcen erlassen hat, wie beispielsweise das nationale Kohlenwasserstoff-Gesetz, sind Lizenzvergaben absolut unmöglich. Aufgrund all dieser Unsicherheiten gingen die US-Ölkonzerne auf Nummer sicher und hielten sich von Somalia fern. Ein großer Fehler! Denn während sich die US-Ölkonzerne still im Hintergrund hielten und auf eine Beruhigung der Situation warteten, ... ... unterzeichnete ein winziges 50-Cent-Ölförderungsunternehmen einfach einen Vertrag mit der Republik Puntland.
. Wie groß ist dieser Deal?
Puntland erstreckt sich über die nordöstliche Spitze Somalias. Es umfasst das Horn Afrikas, und liegt damit dem an Erdöl reichen Jemen direkt gegenüber! Tatsächlich gilt Puntland unter geologischen Gesichtspunkten als der südliche Teil des ölreichen arabischen Raums. Aufgrund seiner geografischen Lage sind Experten der Ansicht, dass Puntland auf dem Großteil der somalischen Erdölvorkommen sitzt. Um genau zu sein: Eine in den 80er-Jahren von Conoco durchgeführte Suche nach Erdöl in der Region Puntland führte zu der Annahme, dass man in Puntland 1 MILLIARDE Barrel Öl fördern könnte! Fordern Sie hier Ihr 30-Tage-GRATIS-Testexemplar an! Und stellen Sie sich vor: diese Firma hat sich nicht einfach nur ein Ölabkommen gesichert ... sie erhielt einen EXKLUSIVVERTRAG für 100 % des Öls UND sämtlicher Mineralien in Puntland, inklusive Öl, Kohle, Silber, Eisenerz, Kupfer, Zink, Blei, Erdgas ... alles! Und das Erstaunliche an dieser Geschichte ist: Dieser Deal kostete das Unternehmen gerade einmal 10 Millionen US$ ... Denken Sie einmal darüber nach: Bei Ölpreisen von 74,0 US$ pro Barrel wäre allein der Erdölvertrag schon 74 MILLIARDEN US$ wert. Und dabei ist noch nicht einmal das potenziell riesige Vorkommen von Silber, Kupfer, Kohle und anderer Rohstoffe in Puntland berücksichtigt. Range Resources ist sehr klein, es hat einen Börsenwert von 140 Mio. US$. Und nun kontrolliert es durch die Investition von nur 10 Millionen US$ einen Bestand an Rohstoffen, der möglicherweise 74 Milliarden US$ wert ist! Ich denke, Sie werden mir zustimmen: Das ist ein absolut atemberaubendes Potenzial!
Doch es wird noch besser ... Weil Range Resources auch einige der alten Conoco-Felder erworben hat, könnten die Bohrungen schon sehr bald beginnen. Ein Großteil der Kleinarbeit und sorgfältigen Prüfung ist bereits erledigt. Aber während sich Somalia im Ausnahmezustand befindet, ist die Republik Puntland eine relativ friedliche Oase, in der es nur selten zu Gewalttaten kommt. Somalia Watch bezeichnet Puntland als einen "stabilen, friedlichen, sich selbst verwaltenden Landesteil mit einem fest etablierten und gut funktionierenden Verwaltungsapparat". Das U.N. Flüchtlingskommissariat (UNHCR) stimmt dem zu und sagt, Puntland sei im Gegensatz zu den Unruhen in Mogadischu weiterhin stabil. Das bedeutet, dass Ölbohrungen nicht in gleichem Maß durch Instabilität behindert werden, wie es im Rest des Landes der Fall ist. Doch wie konnten sich die Range Resources-Leute einen so lukrativen Vertrag angeln? Nun, in einem Punkt können Sie sich sicher sein ... einigen Leuten gefiel dieser Deal gar nicht. Meine Quellen sagen mir sogar, dass viele der Menschen dort der Ansicht sind, man habe Puntland übervorteilt. Das Abkommen ist für Somalia derart nachteilig, dass Experten der Öl- und Gasindustrie völlig verblüfft waren, als die Nachricht darüber Ende letzten Jahres bekannt wurde. Dr. Ali Abullaahi Barkadle, ein somalischer Berater für Ressourcen und Verwaltung, der in Melbourne, Australien, lebt, sagt: "Das Puntland-Abkommen verschaffte [Range Resources] einen ungerechten Vorteil, indem es Bergbau- und Öllizenzen in einen einzigen Topf warf. Das gesamte Land - etwa 212.000 Quadratkilometer - einer einzigen Firma zu geben, ist eine gänzlich beispiellose Verfahrensweise." Er fährt fort: "Offensichtlich hatten die verhandlungsführenden Personen ein sehr geringes Wissen über die Bergbau- und Ölindustrie oder brauchten dringend Geld." Omar M. Abdi und Salah Fatah, Korrespondenten der Wardheer News Group, einem somalischen Nachrichtenportal, erklären: "Wir fragen uns, ob irgendein anderes Land auf so aggressive Weise seiner Schätze beraubt worden ist, wie [Oil Raider] es mit Somalia getan hat. Unserer Ansicht nach findet sich eine interessante Analogie im frühen 18. Jahrhundert, als die Holländer die Insel Manhattan in New York von den Indianern kauften für ein paar Perlen im Wert von 60 Holländischen Gulden, die später in etwa 24 US Dollar umgetauscht wurden." Und der international anerkannte Rohstoffexperte und Bestseller-Autor von Finanzbüchern J. Christoph Amberger stimmt zu: "Range Resources handelte den einseitigsten Deal der letzten Jahre aus. Ich habe keine Ahnung, wie sie das geschafft haben. Sie haben Somalias Ölschätze für nur einen Bruchteil des eigentlichen Wertes gekauft. Ich wäre nicht überrascht, frühzeitige Investoren damit einen 100-fachen Gewinn machen zu sehen. All das erinnert stark an das postkommunistische Russland." Ist Ihnen speziell beim letzten Satz dieses Zitates ein Licht aufgegangen? Und haben Sie die verblüffenden Parallelen gesehen?
Jetzt fragen Sie sich vielleicht: Wie brachte Range Resources die Regierung von Puntland dazu, ihm Ölvorräte im Wert von möglicherweise 67 Milliarden US$ für nur 10 Millionen US$ zu verkaufen? Nun, Somalia ist ein sehr armes Land. Langfristige Planungen sind ein Luxus, den man sich dort nicht leisten kann. Die Menschen sind verzweifelt und kämpfen jeden Tag aufs Neue ums Überleben. Daher sind schnelle 10 Millionen US$ schlichtweg zu viel, um sie sich entgehen zu lassen. Ob es neben dem Abkommen noch einen zusätzlichen "Anreiz" gab? Niemand weiß es. Es gibt Quellen, die andeuten, dass wohl außer den offiziellen 10 Millionen US$ auch noch ein Koffer voller Geld seinen Weg zu den Verhandlungspartnern gefunden haben soll. Aber meines Wissens nach gibt es keine Beweise. Doch ganz gleich, was nun genau passiert ist. Tatsache ist: Somalia verscherbelte seine Zukunft für eine kurzfristige Geldspritze ... Selbstverständlich entrichtete Range Resources auch eine 10%ige Lizenzgebühr für die Rechte an zukünftigen Einnahmen. Dennoch war der Puntland-Deal einseitig. Gerissene Veteranen der Ölindustrie kreuzten im Dritte-Welt-Land Somalia auf und zogen einen Clan von Kriegsherren über den Tisch. Ist das fair? Nicht im Geringsten. Und die Menschen aus Somalia wären wesentlich besser gefahren, wenn der Deal mit Blick auf die Langzeit-Konsequenzen ausgehandelt worden wäre. Aber so ist es nun einmal ... und die Wahrheit hinter dieser Situation ist: Krisen schaffen Gelegenheiten. Und ehrlich gesagt: Diese Situation ist zweifellos eine der lukrativsten Gelegenheiten, die mir jemals begegnet ist. Sie erinnert mich sogar so stark an PetroKazakhstan, dass es schon wieder erschreckend ist. Wissen Sie noch, wie PetroKazakhstan inmitten des Chaos um den Zusammenbruch der Sowjetunion die Bildfläche betrat und schnellen Investoren damit einen Gewinn von 18.966 % bescherte? Chart der letzten 10 Jahre von PertoKazakhstan Ein Chart einer typischen "Crisis-Trading"-Empfehlung: Wer Mut und dann genug Geduld hatte, konnte mit der aktie von PetroKazakhstan unglaubliche Gewinne von mehreren 1000% erzielen. Als die meisten Ölunternehmen noch im Abseits standen, erhob PetroKazakhstan mutig Ansprüche auf die Erdölvorkommen in Kasachstan. Nachdem die Schwerstarbeit getan war, stiegen die Großen ein und kauften PetroKazakhstan auf ... und machten frühe Investoren damit zu reichen Leuten. Diejenigen, die schon früh bei PetroKazakhstan eingestiegen waren, kassierten das fast schon unverschämte 189-Fache ihres investierten Geldes, als die China National Petroleum Corporation das Unternehmen für 55 US$ pro Anteil aufkaufte.
Deshalb die winzige 55-Cent-Aktie, die ich Ihnen heute empfehle - sie bietet eine ganz besondere Extra-Chance:
Ich glaube nämlich, dass große Ölkonzerne schon bald mit immer höheren Geboten versuchen werden, sich gegenseitig auszustechen und den Aktienpreis von Range Resourcesdamit in die Höhe treibt. Regelrechte Bieterschlachten werden um das Unternehmen ausgefochten werden. Warum? Nun: Eine strategisch äußerst günstige Lage Wie bereits erwähnt, sicherte sich Range Resources einen Exklusivvertrag für sämtliche Öl-, Gas- und andere Rohstoffvorkommen in Puntland. Sie können sich sicher denken, dass die US-Ölkonzerne darüber ziemlich verärgert sind. Und das kann ich ihnen nicht einmal verübeln. Bedenken Sie: Vor dem Sturz von Diktator Said Barre im Jahr 1991 hatte man Somalia sicher. Die US-Ölkonzerne wissen, dass die Ölvorkommen in Somalia ein Vermögen wert sind; noch vor einer Weile hielten die US-Unternehmen dieses Vermögen schon in ihren Händen, doch dann schnappte die 55-Cent-Firma Oil Raider es ihnen vor der Nase weg.
Aber täuschen Sie sich nicht: Sowohl die Ölkonzerne als auch die US-Regierung wollen Somalias Ölreserven zurück. Denn auf keinen Fall wollen die Amerikaner Afrika den Chinesen überlassen. Denn: Somalia hat nicht nur Ölvorkommen im Wert von einer Milliarde Dollar ... ...sondern es stellt auch einen strategisch äußerst wertvollen Militärstandort dar: Es liegt am Horn von Afrika, nur einen Katzensprung von Saudi-Arabien und Jemen entfernt. Durch diese Meerenge müssen sämtliche Öltanker hindurch, die im Roten Meer an der Westküste Saudi-Arabiens beladen wurde. Und Saudi-Arabien ist bekanntlich der größte Erdölexporteur der Welt. Anders ausgedrückt: Wer die Macht über Puntland hat, hat auch die Macht über den gesamten Ölexport in den Westen! Er kann ihn komplett blockieren ... oder schützen Da Range Resources ein börsennotiertes Unternehmen ist, können Ölkonzerne wie Exxon und Chevron ganz einfach ein Übernahmeangebot machen ... und schon gehört Somalias Ölschatz ihnen. Und diese Konzerne sind nicht geizig, wenn es darum geht, zu bekommen, was sie wollen. Und dank der steigenden Öl- und Gaspreise der letzten Jahre sind die Taschen der Unternehmen gut gefüllt. Für Unternehmen wie BP oder Chevron sind ein paar Milliarden für einen vielversprechenden Grundbesitz kein Problem - besonders dann nicht, wenn dieses Land praktisch eine Garantie für eine neue, reichhaltige Öl- und Erdgasquelle darstellt. Solche Übernahmen sind beileibe keine Seltenheit: Tatsächlich gab Chevron 2005 17,3 Milliarden US$ für den Kauf von Unocal aus. Conoco investierte 35,6 Milliarden US$ in den Kauf von Burlington Resources. Und PetroKazakhstan wurde wie gesagt für 4,1 Milliarden US$ von der China National Petroleum Corporation übernommen, das heißt für 55 US$ pro Anteil! Und der Knüller an der Sache ist: Zum Zeitpunkt der Übernahme saß PetroKazakhstan auf etwa 500 Millionen Barrel Öl in Kasachstan. Aber Range Resources sitzt in Somalia möglicherweise auf dem Doppelten: 1 Milliarde Barrel! Noch mal: doppelt so viel Öl wie PetroKazakhstan ... und PetroKazakhstan wurde für 55 US$ pro Anteil aufgekauft! Können Sie sich vorstellen, was es heißen würde, wenn Range Resources für 55 US$ pro Aktie gekauft würde? Wer jetzt noch einsteigt, könnte damit zum Millionär werden Täuschen Sie sich nicht: Jetzt, da Range Resources ein Abkommen mit Somalia geschlossen hat, sind die US-Ölkonzerne bereit, zuzuschlagen. Denn die Saat hat Range Resources ja bereits ausgebracht. Die Konzerne brauchen nur noch zu ernten ...
Wie viel wird ein Ölkonzern wie Exxon oder Conoco für Range Resources zahlen? Sehen wir uns die Aktie einmal genauer an: Diese 0,55-€-Aktie ist in Wirklichkeit mindestens 10,00 € wert: Range Resources verfügt über die Exklusivrechte an Puntlands/Somalias Öl und Mineralien.
Aber lassen Sie uns konservativ an die Berechnungen herangehen. Deshalb lassen wir die gesamten Ressourcen an Erdgas, Kohle, Kupfer, Eisenerz etc. außen vor. Die Explorationsrechte für alle diese Rohstoffe hat Range Resources ebenfalls mit seinem Puntland/Somalia-Deal erworben.
Wie viel die wert sind?
Das weiß noch niemand. Und deshalb setzen wir für unsere Berechnung 0,00 US$ an. Aber wir können wohl fast mit Sicherheit annehmen, dass der wahre Wert der Industriemetalle und Energierohstoffe viele Millionen, möglicherweise gar Milliarden beträgt. Aber wir bleiben konservativ und setzen 0,00 US$ an. Zudem besitzt Range Resources auch noch 35 % an einem Uran-Projekt in Peru. Aber auch dieses Projekt bewerten wir konservativ mit 0,00 US$. Stattdessen konzentrieren wir uns nur auf das Öl in Puntland/Somalia ... Ich habe Ihnen schon erzählt, dass Puntland (das direkt gegenüber vom ölreichen Jemen liegt) auf schätzungsweise 1 Mrd. Barrel Öl sitzt. Vielleicht sogar noch mehr. Aber wir wissen nicht sicher, wie viel Öl genau es dort gibt. Um also ultrakonservativ zu sein, reduzieren wir diese Menge drastisch und gehen davon aus, dass Puntland nur über 500 Millionen Barrel Öl verfügt, so wie PetroKazakhstan. (Das ist ein Abschlag von 50 % gegenüber den Schätzwerten!) Nun liegt der Marktpreis für Erdöl aktuell bei etwa 74 US$ pro Barrel. Aber auch hier will ich ganz konservativ sein und nur 50 US$ pro Barrel ansetzen. Glaube ich, dass der Ölpreis auf 50,00 US$ fallen und dort blieben wird? Nein, ich rechne eher mit neuen Hochs, aber wir sind hier konservativ. Somit wären die Ölressourcen in Puntland etwa 25 Milliarden US$ wert, was bedeutet, dass Range Resources 25 Milliarden US$ in Öl kontrolliert. Um diesen Deal zu stemmen, musste sich Range Resources einen Partner ins Boot holen. Es handelt sich um ein 20%-80%-Joint Venture. Range Resources erhält also 20 % der Einnahmen. Damit ergibt sich auf der konservativen Basis von 25 Milliarden US$ ein Ressourcenwert von 5,0 Mrd. US$ für Range Resources. Bei einem aktuellen Preis von 55 Cent pro Anteil hat Range Resources aber heute nur einen Börsenwert von 140 Mio. US$. (Wie Sie vielleicht wissen, ist der Begriff "Börsenwert" ein Maß für den Marktwert eines Unternehmens.) Er umfasst den Wert aller handelbaren Aktien und legt damit gewissermaßen fest, wie hoch der Erlös beim Verkauf des Unternehmens auf dem offenen Markt wäre. So könnte Range Resources aktuell für 140 Mio. US$ gekauft werden.
Denken Sie einmal darüber nach ... Range Resourceshat einen Börsenwert von 140 Millionen US-Dollar. Dennoch sind allein seine Ölbestände möglicherweise 5 MILLIARDEN Dollar wert! Und das ist noch konservativ gerechnet. Somit sieht Range Resources für US-Öl-Titanen wie Exxon und Conoco wie ein echtes Schnäppchen aus. Wie viel würden sie wohl für 5,0 Mrd. US$ an Ölressourcen ausgeben? Nun, niemand kann genau sagen, wie hoch der Preis in einem Bietergefecht steigen würde. Vergessen Sie nicht, dass die US-Ölkonzerne dringend neue Ölquellen benötigen, und ein Bieterstreit könnte den Preis locker auf 2,5 Milliarden US$ oder mehr in die Höhe treiben. Das heißt, ein Käufer würde für nur 2,5 Milliarden US$ Öl im Wert von 5,0 Milliarden bekommen - ein ausgesprochen gutes Geschäft. Zumal es ja noch anteilig die Ressourcen an Industriemetallen und Energie-Rohstoffen oben drauf gibt. Aber lassen Sie uns bei konservativen Rechnungen bleiben und sagen, die US-Ölkonzerne würden für Range Resources 2,5 Mrd. US$ bezahlen. Das entspricht einem Aktienkurs von abgerundet gut 10,0 € pro Aktie. Aber kann die Aktie überhaupt so stark steigen? Definitiv. Erinnern Sie sich nur an PetroKazakhstan! Die China National Petroleum Corporation zahlte für PetroKazakhstan 55,0 US$ pro Anteil und brachte frühen Anlegern damit das 189-Fache ihres investierten Geldes ein. Somit wäre ein Richtpreis von 10,0 € pro Aktie für Range Resources absolut möglich.
Ultrakonservatives Kursziel: 6,50 € bei Übernahme
Aber setzen wir zur Sicherheit noch mal einen 35-%-Abschlag auf einen durchaus realistischen Übernahmepreis von 10,0 € an. Es ist mir lieber, mit einer konservativen Schätzung zu niedrig zu liegen als zu hoch zu greifen! Damit ergibt sich ein Übernahmepreis von 6,50 € pro Aktie. Sie können schon heute für nur 0,55 € pro Aktie einsteigen ... Aber Sie müssen schnell handeln, denn die Situation wird ständig heißer. Sehen Sie einmal: Ich hatte Ihnen ja schon berichtet, dass die Clinton-Regierung ihre Truppen nach dem "Black Hawk Down"-Vorfall von 1993 aus Somalia abzog. Seitdem hatten die USA nur wenig mit Somalia zu tun. Warum sollte man sich auch mit einem Haufen blutrünstiger Kriegsherren rumärgern? Tatsache ist aber, dass die USA im Stillen ihre militärische Präsenz in Somalia wieder aufgebaut haben. Die Suche nach den Fakten ist langwierig und beschwerlich. Aber es gibt sie doch. Zum Beispiel: Laut der Washington Post betrat im Januar 2007 das US-Militär zum ersten Mal seit fast 14 Jahren wieder somalischen Boden. Und die New York Times berichtet, die US-Truppen seien nach Somalia zurückgekehrt, um die dortigen Kriegsherren bei ihrem Kampf gegen radikal-islamische Rebellen um die Kontrolle in Mogadischu zu unterstützen. Weiterhin ließen die USA in den letzten Monaten enorme finanzielle Mittel nach Somalia fließen. Nach Angaben von William Church, Direktor des Great Lakes Centre for Strategic Studies, zahlte die CIA monatlich zwischen 100.000 und 150.000 US$ an Somalia. Und den somalischen Truppen wurde von Select Armor, einem Unternehmen mit Sitz in Virginia, nur einen Steinwurf vom Pentagon entfernt, militärische Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Im Februar 2007 gab Präsident Bush bekannt, das US-Verteidigungsministerium habe ein neues Einsatzkommando namens AFRICOM für Afrika zusammengestellt, das die amerikanischen Interessen auf dem Kontinent vertreten soll. Warum haben die USA plötzlich wieder Interesse an Somalia? RICHTIG - wegen des Öls! Die US-Ölkonzerne haben in Washington eine sehr einflussreiche Lobby. Und Öl ist für die Zukunft der Vereinigten Staaten sehr wichtig. Schließlich ist das Land in fast allen Bereichen auf Erdöl angewiesen, Transport und Verteidigung eingeschlossen. Und ganz gleich, wie viele Gesetzesentwürfe zu alternativen Energiequellen vom Kongress genehmigt werden, all das wird den Bedarf an Öl nicht verringern - niemals. Das ist in den letzten 30 Jahren nicht der Fall gewesen, und es wird auch in den kommenden 30 Jahren nicht geschehen. Täuschen Sie sich nicht: Die US-Ölkonzerne und die US-Regierung wollen die somalischen Ölvorkommen in freundlich gesinnten Händen sehen. Sie wollen, dass die Region relativ stabil ist. Sie wollen den Weg ebnen für Ölbohrungen der US-Ölindustrie. Und sie wollen Puntland aufgrund seiner strategisch günstigen Lage gegenüber dem Persischen Golf.
Natürlich kontrolliert immer noch Range Resources die Erdölressourcen Puntlands. Aber meinen Informanten zufolge bereiten sich die US-Ölkonzerne darauf vor, Range Resources zu übernehmen. Die Krönung ist: Ein legendärer Milliardär kauft im großen Stil! Noch bis April 2007 wurde die Range Resources-Aktie für 3 Cent pro Stück gehandelt ... bei einem Börsenwert von 70,0 Millionen €. Aber am 16. April 2007 machte Range Resources einen 20:1-Reverse-Aktiensplit. Das hob seinen Aktienpreis auf 50 Cent pro Stück an, während der Börsenwert unverändert bei 70,0 Millionen € blieb. Wie die Zeitschrift Business Week schreibt, werden Reverse-Aktiensplits immer gebräuchlicher und werden üblicherweise von kleinen Firmen angewandt, die große Käufer anlocken wollen. In diesem Fall wurden 20 Aktien zu 1 Aktie "zusammengefasst". Während ein Reverse-Split den Aktienwert nicht beeinflusst, macht er dennoch den Aktienpreis von Range Resources deutlich attraktiver für ein breiteres Spektrum von Investoren, einschließlich Tradern von Investmentfonds und institutionellen Händlern. Damit wird das Unternehmen natürlich auch attraktiver für potenzielle Käufer wie die US-Ölkonzerne ... und schafft die Voraussetzungen für ein aggressives Bietergefecht. Und wirklich, am 18. April 2007, nur zwei Tage nach dem Reverse-Split, hatte Range Resources bereits seinen ersten größeren institutionellen Investor am Haken.
In der Tat schluckte Tudor Capital, eine 16,1-Milliarden-US$-Investmentgesellschaft, die von dem legendären milliardenschweren Trader Paul Tudor Jones geführt wird, 9,8 Millionen Aktien zum Preis von 50 Cent pro Anteil. Ich kann Ihnen versichern, dass Tudor Capital Interesse zeigt, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die US-Ölindustrie auf ein Übernahmeangebot vorbereitet. Es ist eindeutig, dass sich hinter den Kulissen etwas abspielt, und ich glaube, dass diese winzige 50-Cent-Aktie dabei eine Rolle spielt ... Steigen Sie jetzt bei 0,55 € pro Aktie ein und Sie haben realistische Chancen auf einen lupenreinen 1.000%er, wenn die Aktie auf 6,50 € ansteigt. Und das ist, wie Sie oben gesehen haben, sogar noch konservativ! Auf lange Sicht könnten Sie noch mehr verdienen, wenn die anderen Rohstoffressourcen untersucht und vor allem die Ölressourcen genauer bestimmt werden. Das klingt verrückt? Aber es ist schon einmal passiert. - Nein, schon viele Male! Sehen Sie sich diese Krisensituations-Aktien an, die in den vergangenen Jahren um das 10-Fache gestiegen sind: * Transportadora de Gas del Sur (TGS) stieg von 0,62 US$ auf 8,10 US$ ... ein Gewinn von 1.200 %! * Soco International (SIA.L) sprang von 70 auf 1.940 Pence ... ein Gewinn von 2.671 %! * Heritage Oil (HOC) brachte nach unserer Empfehlung schon 856 % Gewinn! * Und Turkcell (TKC) explodierte von 1,50 US$ auf 16,52 US$. Das ist ein Gewinn von mehr als 1.000 %! Hören Sie mir ganz genau zu: Dieses winzige 55-Cent-Ölförder-Unternehmen könnte Ihnen ganz ähnliche Gewinne bringen. Sie können diese Aktie heute für nur 0,55 € kaufen. Eine kleine Gruppe von Anlegern kann jetzt noch einsteigen. NOCH!
Ich bin der Meinung, dass diese Aktie die 6,50-€-Marke erreichen und damit einen Gewinn von über 1.500 % einbringen könnte. Langfristig könnten Sie meines Erachtens damit sogar noch viel mehr verdienen, wenn die Vorkommen an Industriemetallen definiert werden.
P.S. Die Situation bei Range Resources wird immer heißer. Eine führende Beteiligungsgesellschaft erwarb gerade eine riesige Menge der Oil-Raider-Aktien. Ein Übernahmeangebot könnte in Kürze erfolgen und die 50-Cent-Aktie damit schon früher als von mir erwartet die 6,50-€-Marke erreichen lassen.
Risiko-Hinweis: Die von Emerging Markets Radar empfohlenen Geldanlagen sind in der Regel spekulativ. Als Anleger sollten Sie sich der Risiken immer bewusst sein.