Man macht zuwenig aus den Chancen.
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In der Zwischenzeit beschäftigt man sich einem Fön oder einer Eistruhe. Bin mal gespannt
was noch kommt. Panzerschrank, Dildo, Klappspaten ?
1,2
Nicht empfohlenSeptember 2022
Hat bei q.beyond AG in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Selten so eine schlechte Stimmung in einem Unternehmen erlebt. Und jeder, der das Gegenteil behauptet, verschließt die Augen vor der Wahrheit. Die hohe Fluktuation bestätigt allerdings meine Erfahrung. Konservative Führung, starre Prozesse und Strukturen, fehlende Vertrauens- und Fehlerkultur, kein Mut für Veränderung sowie verängstigte Mitarbeiter. Das hat mich zu Beginn aus den Socken gehauen, weil ich den Gerüchten zunächst keinen Glauben schenken wollte. Meine Befürchtung sollte sich aber mehr als bestätigen...
Image
QSC, q.loud, q.be.... who? Abseits davon, dass q.beyond in ihrer eigenen Branche unbekannt ist, was sicherlich an der ständigen Umfirmierung liegt, hat q.beyond nicht mal bei seinen eigenen Kunden ein gutes Image.
schon mal überlegt wieviel ma´s in den 22j gefeuert wurden?
das verhältnis passt schon, zumal die + bewertungen "auftragsarbeit vom siiio waren/sind.
zum reflektieren for you ;-)))
partisan0815
bedienen,so lange es geht.Ihre Unfähigkeit konnte seit über 20Jahren keiner leugnen.dazu der AR der nur die Hand auf hält,selbst
von der Materie keinen Schimmer hat.
durch die ständigen Neuausrichtungen vertuschen sie ihre leienhaften Führungsqualitäten,keine Vision wurde auch nur
im geringsten eingehalten bzw. erreicht,die letzte durch Hermann ausgerufen wurde jämmerlich versagt.
Hermann muss weg ,da führt kein Weg mehr dran vorbei,er hat versagt auf der ganzen Linie,Schlobohm Eickers sollten sich beim Abgang dazu gesellen,
haben der Firma schon lange nichts positives einhauchen können,im Gegenteil,nur genommen und das reichlich.
Ein Gedenktag für alle Aktionäre die durch Schlobohm Eickers viel Geld verloren haben !!
Ein Gedenktag anschliessend die durch Hermann viel Geld verloren haben und weiter verlieren !!
Tja, traurig aber wahr.
Einzige Rettung ist Übernahme und gesamte Führung rausschmeißen.
Wer seine eigenen Mitarbeiter verhöhnt, Und das als Chef
Sollte schnellstmöglich abgelöst werden.
Die große Frage, warum sollte die Aktie auf 2,80€ steigen, es gibt nichts positives, das wusste der Ceo Hermann ganz genau!!
Als ehemaliger Finanzminister der Qsc zählt dieses Gebiet auch nicht zu seinen Stärken.
Man muss sich immer wieder fragen, was kann das Management überhaupt, außer Verluste schreiben und fett abkassieren und obendrein Boni kassieren!!
Was wird als nächstes verscherbelt??

Und dann auch noch der Titel Ihres Geschäftsberichts 2007: "10 Jahre Höchstgeschwindigkeit". Ist doch logisch, wer zehn Jahre ohne Unterbrechung das Gaspedal durchdrückt, der verbrennt enorm viel Sprit. In Ihrem Fall Geld.
Lieber Herr Dr. Schlobohm, auch das ist eine Leistung: Mehr als zehn Jahre am Markt, noch nie einen Jahresüberschuss ausgewiesen und trotzdem Zuversicht und gute Laune verbreiten. Respekt! Immerhin stimmt die Richtung: Die Verluste werden geringer. Vielleicht steht in der Gewinn- und Verlust-Rechnung im QSC-Geschäftsbericht ja schon in ein bis zwei Jahren ganz unten eine schwarze Zahl. Ich bin heute schon gespannt, welches Feuerwerk Ihre Propagandaabteilung dann abfackeln wird.
Mit den besten Grüßen
Damian Sicking
www.heise.de/resale/artikel/...-10-Jahre-Verluste-273558.html
Arbeitsatmosphäre
Selten so eine schlechte Stimmung in einem Unternehmen erlebt. Und jeder, der das Gegenteil behauptet, verschließt die Augen vor der Wahrheit. Die hohe Fluktuation bestätigt allerdings meine Erfahrung. Konservative Führung, starre Prozesse und Strukturen, fehlende Vertrauens- und Fehlerkultur, kein Mut für Veränderung sowie verängstigte Mitarbeiter. Das hat mich zu Beginn aus den Socken gehauen, weil ich den Gerüchten zunächst keinen Glauben schenken wollte. Meine Befürchtung sollte sich aber mehr als bestätigen...
https://www.kununu.com/de/qbeyond/kommentare?recommended=no
haben sie vertrauen 
Arbeitsatmosphäre
Selten so eine schlechte Stimmung in einem Unternehmen erlebt. Und jeder, der das Gegenteil behauptet, verschließt die Augen vor der Wahrheit. Die hohe Fluktuation bestätigt allerdings meine Erfahrung. Konservative Führung, starre Prozesse und Strukturen, fehlende Vertrauens- und Fehlerkultur, kein Mut für Veränderung sowie verängstigte Mitarbeiter. Das hat mich zu Beginn aus den Socken gehauen, weil ich den Gerüchten zunächst keinen Glauben schenken wollte. Meine Befürchtung sollte sich aber mehr als bestätigen...
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