Bevor ich anfange über Qimonda zu schreiben, bitte ich sie höflich aufgrund meiner Meinung mich nicht sofort als Pusher oder Basher zu bezeichnen. Dieser Text ist meine eigene Meinung, unverbindlich und nicht mit dem Ziel jemanden zum Kauf oder Verkauf der Wertpapiere zu animieren.
Es ist schon lange bekannt, dass der Chiphersteller Qimonda Insolvenz angemeldet hat und das Geschäftsbetrieb durch Insolvenzverwalter weiter fortgeführt wird. T rotz intensiven Bemühungen konnte der Insolvenzverwalter bis heute nicht für insolventes Unternehmen einen Investor finden, der das Unternehmen übernehmen oder weiterführen will. Zwar gab es Angebote zur Übernahme von Anteilen an Qimonda aus Russland, China und Portugal, nun wegen sehr hohem Schulden und Geldbedarf von Qimonda sind Übernahmegespräche gescheitert. Ob das der wahre Grund war, dass die Gespräche gescheitert sind, bleibt uns eigentlich verborgen.
So moderne Halbleiterunternehmen wie Qimonda mit innovativen Technologien scheint für Russen immer noch interessant zu sein. Die neuesten Spekulationen über möglichen Einstieg von dem russischen Mischkonzern Sistema bei Infineon, die immer noch Großteil Qimonda über Aktien hält, hat Überlebenschance für Qimonda deutlich erhöht. Die Trennung von unrentabler (Lizenz)Geschäfte und Konzentration auf ursprüngliches Kerngeschäftsfeld - die Buried-Wordline-Technologie. Auch hinter den politischen Kulissen (Gespräche zwischen Merkel und Medwedew) laufen Gespräche in diese Richtung - mögliche Übernahme oder eine prozentuale russische Beteiligung an Infineon bzw. Qimonda!
Russisches Milliardenvermögen, das durch Rohstoffhausse gewonnen wurde, sollen in die Modernisierung des Landes investiert werden – ist neue Kreml-Politik unter Führung von Vladimir Putin. (Durch moderne Technologien erhofft sich Russland den Machtstatus wieder zu erlangen).
Russland, reich an Rohstoffen, strebt mittlerweile zu einer modernen Industrienation an. Das (EU) Streben nach Energiesicherung, könnte aus meiner Sicht Teil des Deals zwischen Deutschland und Russland sein – DEAL Energiesicherung für moderne Technologien. Da der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder inzwischen für den russischen Gazprom-Konzern arbeitet, denke dass ich mit meiner Vermutung richtig liege.
Jetzt wieder zurück zu Qimonda um Spekulationen anzuheizen.
Laut dem Insolvenzgesetz ist die insolvente Gesellschaft von sämtlichen Altverbindlichkeiten befreit. Im Laufe des Insolvenzverfahrens werden neue Geschäftsfelder bzw. Kerngeschäfte geprüft oder durch die Einbringung operativer Einheiten in das neue Joint Venture Ertragsquellen erschlossen.
Ich glaube, die Aussagen von Insolvenzverwalter gehen in diese Richtung:
„Ein neues Qimonda wird sich stark auf seine Kernkompetenzen rund um die Buried-Wordline-Technologie fokussieren und zunächst mit einem reduzierten Produktportfolio und einer kleinen Kapazitätsbasis operieren", erklärt Jaffé. „Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft einer neuen Firma zählten, würden prinzipiell zur Disposition stehen.“
Ausverkauf bei Qimonda ist zwar schmerzvoll aber meiner Meinung nach strategisch richtig, somit befreit sich das Unternehmen von unnötiger Last. Deshalb gehe ich davon aus, dass es nur noch bergauf gehen wird.
*Irrtum vorbehalten
Es ist schon lange bekannt, dass der Chiphersteller Qimonda Insolvenz angemeldet hat und das Geschäftsbetrieb durch Insolvenzverwalter weiter fortgeführt wird. T rotz intensiven Bemühungen konnte der Insolvenzverwalter bis heute nicht für insolventes Unternehmen einen Investor finden, der das Unternehmen übernehmen oder weiterführen will. Zwar gab es Angebote zur Übernahme von Anteilen an Qimonda aus Russland, China und Portugal, nun wegen sehr hohem Schulden und Geldbedarf von Qimonda sind Übernahmegespräche gescheitert. Ob das der wahre Grund war, dass die Gespräche gescheitert sind, bleibt uns eigentlich verborgen.
So moderne Halbleiterunternehmen wie Qimonda mit innovativen Technologien scheint für Russen immer noch interessant zu sein. Die neuesten Spekulationen über möglichen Einstieg von dem russischen Mischkonzern Sistema bei Infineon, die immer noch Großteil Qimonda über Aktien hält, hat Überlebenschance für Qimonda deutlich erhöht. Die Trennung von unrentabler (Lizenz)Geschäfte und Konzentration auf ursprüngliches Kerngeschäftsfeld - die Buried-Wordline-Technologie. Auch hinter den politischen Kulissen (Gespräche zwischen Merkel und Medwedew) laufen Gespräche in diese Richtung - mögliche Übernahme oder eine prozentuale russische Beteiligung an Infineon bzw. Qimonda!
Russisches Milliardenvermögen, das durch Rohstoffhausse gewonnen wurde, sollen in die Modernisierung des Landes investiert werden – ist neue Kreml-Politik unter Führung von Vladimir Putin. (Durch moderne Technologien erhofft sich Russland den Machtstatus wieder zu erlangen).
Russland, reich an Rohstoffen, strebt mittlerweile zu einer modernen Industrienation an. Das (EU) Streben nach Energiesicherung, könnte aus meiner Sicht Teil des Deals zwischen Deutschland und Russland sein – DEAL Energiesicherung für moderne Technologien. Da der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder inzwischen für den russischen Gazprom-Konzern arbeitet, denke dass ich mit meiner Vermutung richtig liege.
Jetzt wieder zurück zu Qimonda um Spekulationen anzuheizen.
Laut dem Insolvenzgesetz ist die insolvente Gesellschaft von sämtlichen Altverbindlichkeiten befreit. Im Laufe des Insolvenzverfahrens werden neue Geschäftsfelder bzw. Kerngeschäfte geprüft oder durch die Einbringung operativer Einheiten in das neue Joint Venture Ertragsquellen erschlossen.
Ich glaube, die Aussagen von Insolvenzverwalter gehen in diese Richtung:
„Ein neues Qimonda wird sich stark auf seine Kernkompetenzen rund um die Buried-Wordline-Technologie fokussieren und zunächst mit einem reduzierten Produktportfolio und einer kleinen Kapazitätsbasis operieren", erklärt Jaffé. „Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft einer neuen Firma zählten, würden prinzipiell zur Disposition stehen.“
Ausverkauf bei Qimonda ist zwar schmerzvoll aber meiner Meinung nach strategisch richtig, somit befreit sich das Unternehmen von unnötiger Last. Deshalb gehe ich davon aus, dass es nur noch bergauf gehen wird.
*Irrtum vorbehalten