Seit Freitag kündigt sich bei der Aktie von Produced Water Solutions plc (Wkn: A1CZRY / Symbol: PWS) ein fulminanter "Ausbruch" an.
Wichtige Indikatoren untermauern diesen Ausbruch. Der Gleitende Durchschnitt der letzten 14 Tage wurde nach der Mini-Korrektur vom Donnerstag wieder durchbrochen und bestätigt im Weiteren den Aufwärtstrend der Aktie!
Ferner sorgt PWS mit einer erneuten Top-Meldung für gute Laune unter Aktionären. So kündigt das Unternehmen an, North Dakota bei der Installation eines Wasser-Recycling-Centers mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Keine Frage, dass sich hieraus weitere Aufträge für das Cleantech-Unternehmen mit Fokus auf die Wasserwiederaufbereitung ergeben werden. Dies bedeutet wieder genug Treibstoff für den nächsten Anstieg der Aktie.
Für diese Woche gilt daher: STRONG-BUY – der Kurs läuft !!!
Börse
Frankfurt, Xetra, Stuttgart
Webseite
www.produced-water.net
Top-Meldung: PWS kündigt Übernahme eines Standorts in Montana an!
Erst Anfang letzter Woche vermeldete PWS, dass man weitere neue Aufträge für die eigenen mobilen Wasseraufbereitungseinheiten erhalten hat.
Und am Montag dann die nächste Top-Meldung: PWS kündigt die Übernahme eines Standorts in Montana an, um dort neue Wasserrecycling Anlagen zu entwickeln.
Von diesem Standort aus will PWS zunächst das ölreiche Williston Basins und das Bakken Basins in punkto Aufbereitung von Produced- und Frac-Water angehen. Unternehmen aus der Öl- und Gasbranche werden hier zukünftig von den Top-Lösungen der PWS profitieren und dem Cleantech-Spezialisten weitere Aufträge einbringen. In den USA gibt es jedenfalls eine große Nachfrage nach der Technologie von PWS. Denn die meisten Bohrlöcher produzieren hier wesentlich mehr Abwasser als Öl gefördert wird. Das bedeutet für diese Unternehmen der Ölindustrie enorm hohe Kosten für die Aufbereitung dieser Abwasser. Dies gilt zumindest für die konventionellen Verfahren der Wiederaufbereitung.
PWS wird genau in diese große Nachfrage in den USA eintauchen und so schnell auf sehr viel Interesse treffen. Denn Kosten sparen alle Unternehmen gerne, auch die Ölkonzerne!
CEO George Kast stellt die Vorteile heraus, die sein Unternehmen Montana und North Dakota bringen wird: "Wir freuen uns sehr, in diesem Markt zu sein und mit unseren Entsorgungslösungen und Recycling-Anlagen die 'Williston' und 'Bakken Basins' von North Dakota und Montana kräftig zu unterstützen. Unsere Verfahren und Recycling Technologien bieten Herstellern dieser Becken die Möglichkeit, ihr Produktionswasser zu recyceln und so die Menge an Frischwasser-Ressourcen zu reduzieren, die in ihren hydraulischen Herstellungsprozessen gebraucht wird."
Wichtige Indikatoren untermauern diesen Ausbruch. Der Gleitende Durchschnitt der letzten 14 Tage wurde nach der Mini-Korrektur vom Donnerstag wieder durchbrochen und bestätigt im Weiteren den Aufwärtstrend der Aktie!
Ferner sorgt PWS mit einer erneuten Top-Meldung für gute Laune unter Aktionären. So kündigt das Unternehmen an, North Dakota bei der Installation eines Wasser-Recycling-Centers mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Keine Frage, dass sich hieraus weitere Aufträge für das Cleantech-Unternehmen mit Fokus auf die Wasserwiederaufbereitung ergeben werden. Dies bedeutet wieder genug Treibstoff für den nächsten Anstieg der Aktie.
Für diese Woche gilt daher: STRONG-BUY – der Kurs läuft !!!
Börse
Frankfurt, Xetra, Stuttgart
Webseite
www.produced-water.net
Top-Meldung: PWS kündigt Übernahme eines Standorts in Montana an!
Erst Anfang letzter Woche vermeldete PWS, dass man weitere neue Aufträge für die eigenen mobilen Wasseraufbereitungseinheiten erhalten hat.
Und am Montag dann die nächste Top-Meldung: PWS kündigt die Übernahme eines Standorts in Montana an, um dort neue Wasserrecycling Anlagen zu entwickeln.
Von diesem Standort aus will PWS zunächst das ölreiche Williston Basins und das Bakken Basins in punkto Aufbereitung von Produced- und Frac-Water angehen. Unternehmen aus der Öl- und Gasbranche werden hier zukünftig von den Top-Lösungen der PWS profitieren und dem Cleantech-Spezialisten weitere Aufträge einbringen. In den USA gibt es jedenfalls eine große Nachfrage nach der Technologie von PWS. Denn die meisten Bohrlöcher produzieren hier wesentlich mehr Abwasser als Öl gefördert wird. Das bedeutet für diese Unternehmen der Ölindustrie enorm hohe Kosten für die Aufbereitung dieser Abwasser. Dies gilt zumindest für die konventionellen Verfahren der Wiederaufbereitung.
PWS wird genau in diese große Nachfrage in den USA eintauchen und so schnell auf sehr viel Interesse treffen. Denn Kosten sparen alle Unternehmen gerne, auch die Ölkonzerne!
CEO George Kast stellt die Vorteile heraus, die sein Unternehmen Montana und North Dakota bringen wird: "Wir freuen uns sehr, in diesem Markt zu sein und mit unseren Entsorgungslösungen und Recycling-Anlagen die 'Williston' und 'Bakken Basins' von North Dakota und Montana kräftig zu unterstützen. Unsere Verfahren und Recycling Technologien bieten Herstellern dieser Becken die Möglichkeit, ihr Produktionswasser zu recyceln und so die Menge an Frischwasser-Ressourcen zu reduzieren, die in ihren hydraulischen Herstellungsprozessen gebraucht wird."
