Wenn du schon über Walterscheid schreibst, dann versuche wenigstens objektiv zu sein!
Man kann auch lesen, dass der neue Vorstand und Walterscheid sich wohl nicht sonderlich mochten!
www.berlinonline.de/berliner-zeitung/.../sport/0028/index.html
"Der Abgang von Edgar Walterscheidt als Manager und Vizepräsident des Erstligisten Borussia Mönchengladbach ist offenbar nur der Anfang einer Rücktrittswelle. Präsident Wilfried Jacobs, vor zweieinhalb Jahren nur als Interimspräsident angetreten, hatte für die Mitgliederversammlung am 4. Februar seinen Rückzug geplant. Das dritte Präsidiumsmitglied, Ulrich Bücker, wurde von seinem Freund Walterscheidt erst drei Tage vor Weihnachten in die Vereinsspitze gehoben. Daß er ohne Walterscheidt im Amt bleibt, ist unwahrscheinlich. Als Grund für Walterscheidts Rücktritt gelten Streitigkeiten zwischen Manager und Präsident, in denen es um den Börsengang des verschuldeten Klubs ging."
Die Amtszeit von Jacobs gilt im übrigen als die Zeit des sportlichen Niedergangs von Borussia Mönchengladbach - was sich erst nach dessen Rücktritt änderte. Bleibt also die Frage wer wirklich überfordert war! Es spricht vieles dafür, dass Walterscheidt den Präsidenten mit der Realität konfrontiert hat - wohl ohne Erfolg! Der Rücktritt war dann nur konsequent und spricht für Walterscheidt!
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