Popeln

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vega2000:

Popeln

 
03.01.02 21:58
Popel sind grüne ,abstrakt geformte Gebilde aus getrockneter Nasenschleimhaut. Sie können mittels Finger oder durch schnauben aus der Nase befreit werden. Einen Popel in der Nase zu haben ist ein unangenehmes Gefühl ,weil man denkt, daß man nicht vernünftig Atmen kann. Also raus mit dem Brocken. Wie schon erwähnt, können Popel sehr interessante Formen haben. Das hängt ab vom Grad der Austrocknung. Wenn der Popel schön trocken ist, dann lässt er sich am besten mit dem Finger aus der Nase entfernen. Danach kann man ihn dann schön zu einer Kugel rollen und durch die Gegend schnipsen .Ist der Popel noch etwas schleimig, dann bleibt er meistens beim schnipsen am Finger kleben. Popel mit Schleimbeutel, lassen sich sehr gut irgendwo abschmieren, deshalb nennt man sie dann auchSchmierpopel .Popel haben einen salzigen Geschmack und sind daher sehr gut für die Verdauung. Bevor ein Popel zum Popel wird, ist er eine schleimige, zähe klebende Masse, die man dann Rotze nennt. Rotze befindet sich immer oberhalb der Naseneingänge. Meitsens wabbelt sie zwischen den Nebenhöhlen und dem Rachen rum. Das ist sehr unangenehm, deshalb versucht man das Zeug mit einem lautem, schnarchähnlichen Geräusch in den Mund zu ziehen bzw. zu saugen. Dazu braucht man etwas Übung. Ist die Rotze im Mund angelangt erfreut man sich ersteinmal über den herrlichen Salzgeschmack. Nun hat man die Wahl zwischen runterschlucken oder ausspucken. Runterschlucken funktioniert meistens nicht richtig, weil ein Teil davon wieder im Rachen hängen bleibt. Besser man vermischt die Rotze im Mund mit Spucke und spuckt sie dann aus. Diese Mischung aus Spucke und Rotze nennt man dann Aule. Mit Aule kann man viele lustige Dinge machen. Wenn man zum Beispiel an ein Fenster ault, kann man sehr schön zusehen wie die Aule langsam den Weg nach unten findet. Vorsicht ist nur geboten wenn man im Auto oder im Zug aus dem Fenster ault. Der Fahrtwind schenkt einen meistens die Aule zurück. Ault man aber im richtigen Winkel und genügend drall zum Fahrtwind ,dann landet die Aule meistens auf die Scheibe des Hintermannes, der sich dann über die zappelnden Bewegungen der Aule im Fahrtwind erfreuen kann.
Egozentriker:

Du bist soooooo eklig....

 
03.01.02 22:05
BAH BAH BAH *ischkotzgleisch*

*LOL*
vega2000:

Da wäre noch etwas...

 
03.01.02 22:09
Popeln 526514



Der Fußpilz und die Symptome

Jeder 3. - 4. Bundesbürger leidet - laut Statistik - unter Fußpilz. Unsere Füße können von ca. 100 verschiedenen Pilzarten befallen werden. Die Symptome einer Fußpilzerkrankung sind folgende:  
Der Pilz entsteht meist zwischen den Zehen
Jucken, Pusteln und Bläschen
Hautabschuppungen
Die Hautschicht in der die Pilze gewachsen sind, läßt sich leicht abziehen
Die Haut bekommt Entzündungen und sie nässt  
Ist der Pilz schön tief eingedrungen, kann es zu Einrissen der Haut kommen

Ansteckung / Ursachen

Pilzerreger gibt es überall, besonders in einem feuchten, sauerstoffarmen und warmen Umfeld. Die Ansteckung ist dort am höchsten, wo viele Menschen barfuß laufen z.B. im Schwimmbad, in der Sauna, in der Sporthalle, im Sonnenstudio, im Hotel und überall in Gemeinschaftsduschen / -räumen. Auch zu festes, enges Schuhwerk oder eine Verletzung im Nagelbett sind Ideal für den Befall des Pilzes. Da die Sporen sehr widerstandsfähig sind, können sie über mehrere Wochen z.B. auf Handtüchern ansteckend sein.


Vorbeugende Maßnahmen

Im Schwimmbad und in Duschräumen eigene Badeschuhe tragen. Falls vorhanden, die Fußdesinfektion benutzen  
Barfuß laufen vermeiden
Im Hotel und öffentlichen Einrichtungen eigene Schuhe bzw. Hausschuhe tragen
Atmungsaktive Schuhe tragen - Leder oder Baumwolle
Bei Wärme möglichst viel Luft an die Füße lassen
Die Fußzehen nach dem Baden immer gut abtrocknen; dabei besonders auf die Zwischenräume achten
Baumwollstrümpfe tragen (synthetische nehmen keinen Schweiß auf)
Strümpfe täglich wechseln

Die Behandlung von Fußpilz

Wichtig !
Wenn Sie unsicher sind, ob es sich um einen Pilz handelt, gehen Sie auf jeden Fall zum Arzt. Besonders dann, wenn die Pilzmittel nicht helfen.

Antipilzmittel verwenden - diese sind in verschiedenen Arzneiformen erhältlich: Puder, Salbe, Spray, Tinktur
Nach Abklingen der Symptome (2 -3 Tage) die Behandlung konsequent  für 2 - 3 Wochen fortführen
Täglich Füße waschen und die Zehen gründlich abtrocknen
Strümpfe und Handtücher täglich wechseln, möglichst kochen oder desinfizieren
Desinfizieren Sie Ihre Schuhe. Sehr gut eignet sich eine Sprühlösung bestehend aus 1% Clotrimazol in 70% Isopropanol (günstig im Preis, keine Fleckenbildung auf Leder)
Tragen Sie weites und atmungsaktives Schuhwerk
Bei starkem Befall muß der Arzt die Therapie festsetzten, da hier eine äußerliche Anwendung meist nicht mehr ausreicht  
DarkKnight:

Die Rückkehr der Klonschweine? o.T.

 
03.01.02 22:10
Egozentriker:

Hab ich keine Probleme mit..

 
03.01.02 22:12
bin Fuß-Föhner  ;-)
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