211 von meislo 10.06.03 18:37:19 Beitrag Nr.: 9.709.750 9709750
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Ist zwar nicht eine Gewähr für steigende Kurse aber trotzdem mal erwähnenswert
www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?string=928040
Hier hat eine Markteinschätzung gedreht!
Nachdem das System über drei Monate ein mittelfristiges Verkaufssignal generierte, hat es in der letzten Woche auf halten gedreht und heute auf akkumulieren !!!
Da bin ich aber mal gespannt aber insgesamt bin ich auch der Meinung das sich ein Trendwechsel anbahnt
gruss lothar
#212 von meislo 11.06.03 16:13:51 Beitrag Nr.: 9.719.752 9719752
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Keiner mehr da??????? Es geht los!!!!!! Habe es gestern noch angedeutet!!!!!!!!!!!!
gruss meislo
#213 von meislo 11.06.03 18:49:05 Beitrag Nr.: 9.721.599 9721599
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Information von moneymaker07
Danke moneymaker07
gruss meislo
Poet: Wende in greifbarer Nähe
In der vergangenen Woche wurde der „Neue Markt“ endgültig dichtgemacht. Zuletzt notierte lediglich noch eine einzige Aktie in dem vielgescholtenen Segment. In der Spitze waren es rund 350 Titel. Dazu zählte zum Beispiel Poet Holdings (US7304471094/ WKN 928 040). Wie verrückt die Börse und ihre Marktteilnehmer in der damaligen Euphorie gespielt haben, lässt sich bei der Softwareschmiede ausgezeichnet belegen. Der Kurs explodierte von ungefähr zehn Euro um sage und schreibe gut 2000 Prozent auf 200 Euro. Investoren konnte die Aktie gar nicht teuer genug sein und hievten den Börsenwert des Unternehmens auf atemberaubende zwei Milliarden Euro für einen Umsatz von zwölf und einen Verlust von gut zehn Millionen Dollar im Jahr 2000. Während sich in den letzten Jahren die Verluste noch bis unters Dach stapelten, strebt Firmenboss Jochen Witte im vierten Quartal des laufenden Jahres einen positiven Cashflow und schwarze Zahlen an. Wie uns der CEO im Hintergrundgespräch erläutert, dürfte sich der Umsatz im Gesamtjahr auf über acht Millionen Dollar belaufen. Den Konzernverlust beziffert der Mitbegründer des Unternehmens auf „weniger als zwei Millionen Dollar“. Schon die Zahlen für das erste Quartal deuten auf eine Wende beim Ertrag hin. Der Anbieter von B2B Kataloginfrastrukturlösungen setzte in der Zeit von Januar bis März 1,9 Millionen Dollar um – ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem direkten Quartal zuvor. Der operative Verluste reduzierte sich im selben Vergleichszeitraum um 30 Prozent auf eine Million Dollar. Extrem verbessert hat sich auch der Nettoverlust und landete per Ende März bei 572.000 Dollar. Laut Witte verläuft das zweite Quartal voll nach Plan. Dem Vernehmen nach dürfte sich der Nettoverlust von Quartal zu Quartal verbessern, um schließlich in der Schlussperiode den break-even zu erreichen. Für das kommende Jahr rechnet der CEO sodann mit nachhaltigen Gewinnen. Per Ende März schlummerten in der Firmenkasse liquide Mittel in Höhe von knapp elf Millionen Dollar. Zum Jahresende erwartet Witte einen Barbestand von ungefähr 8,5 Millionen Dollar. Vieles verspricht sich der Firmenlenker von der neuen Produktgeneration Poet X-Solutions. Mit IBM Deutschland hat das Unternehmen schon einen ersten namhaften Kunden gewonnen. Nach eigenen Angaben finden momentan mit einer ganzen Reihe von Unternehmen Verhandlungen statt hinsichtlich neuer Kunden für das Produkt, gibt Witte zu Protokoll. Bilanziell ist das Unternehmen kerngesund. Der Buchwert lag per Ende März bei rund zwölf Millionen Dollar. Das Eigenkapital besteht fast komplett aus liquiden Mitteln. Die gesamte Passivseite beträgt nur 2,5 Millionen Dollar. Bankschulden sind Fehlanzeige. Poet erwirtschaftet fast 90 Prozent der Einnahmen in Europa. Die Bücher werden jedoch in US-Dollar geführt. Witte plant daher mittelfristig eine Umstellung des Reportings. Voraussichtlich der erste Quartalsbericht im kommenden Jahr könnte in Euro erscheinen. Auf aktuellem Kursniveau notiert die Aktie unter Cash. Bislang hat das Papier die Rallye an den Märkten kaum nachvollzogen. Der Titel ist eine erstklassige Turnaround-Spekulation. Limitiert, im kleinen Depotumfang, ist die Aktie für risikobereite Anleger ein Kauf.
Quelle: Tradecenter
Hier der Link
www.poet.com/de/pdf/tradecentre_09_06.2003.pdf
gruss meislo
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Ist zwar nicht eine Gewähr für steigende Kurse aber trotzdem mal erwähnenswert
www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?string=928040
Hier hat eine Markteinschätzung gedreht!
Nachdem das System über drei Monate ein mittelfristiges Verkaufssignal generierte, hat es in der letzten Woche auf halten gedreht und heute auf akkumulieren !!!
Da bin ich aber mal gespannt aber insgesamt bin ich auch der Meinung das sich ein Trendwechsel anbahnt
gruss lothar
#212 von meislo 11.06.03 16:13:51 Beitrag Nr.: 9.719.752 9719752
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Keiner mehr da??????? Es geht los!!!!!! Habe es gestern noch angedeutet!!!!!!!!!!!!
gruss meislo
#213 von meislo 11.06.03 18:49:05 Beitrag Nr.: 9.721.599 9721599
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Information von moneymaker07
Danke moneymaker07
gruss meislo
Poet: Wende in greifbarer Nähe
In der vergangenen Woche wurde der „Neue Markt“ endgültig dichtgemacht. Zuletzt notierte lediglich noch eine einzige Aktie in dem vielgescholtenen Segment. In der Spitze waren es rund 350 Titel. Dazu zählte zum Beispiel Poet Holdings (US7304471094/ WKN 928 040). Wie verrückt die Börse und ihre Marktteilnehmer in der damaligen Euphorie gespielt haben, lässt sich bei der Softwareschmiede ausgezeichnet belegen. Der Kurs explodierte von ungefähr zehn Euro um sage und schreibe gut 2000 Prozent auf 200 Euro. Investoren konnte die Aktie gar nicht teuer genug sein und hievten den Börsenwert des Unternehmens auf atemberaubende zwei Milliarden Euro für einen Umsatz von zwölf und einen Verlust von gut zehn Millionen Dollar im Jahr 2000. Während sich in den letzten Jahren die Verluste noch bis unters Dach stapelten, strebt Firmenboss Jochen Witte im vierten Quartal des laufenden Jahres einen positiven Cashflow und schwarze Zahlen an. Wie uns der CEO im Hintergrundgespräch erläutert, dürfte sich der Umsatz im Gesamtjahr auf über acht Millionen Dollar belaufen. Den Konzernverlust beziffert der Mitbegründer des Unternehmens auf „weniger als zwei Millionen Dollar“. Schon die Zahlen für das erste Quartal deuten auf eine Wende beim Ertrag hin. Der Anbieter von B2B Kataloginfrastrukturlösungen setzte in der Zeit von Januar bis März 1,9 Millionen Dollar um – ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem direkten Quartal zuvor. Der operative Verluste reduzierte sich im selben Vergleichszeitraum um 30 Prozent auf eine Million Dollar. Extrem verbessert hat sich auch der Nettoverlust und landete per Ende März bei 572.000 Dollar. Laut Witte verläuft das zweite Quartal voll nach Plan. Dem Vernehmen nach dürfte sich der Nettoverlust von Quartal zu Quartal verbessern, um schließlich in der Schlussperiode den break-even zu erreichen. Für das kommende Jahr rechnet der CEO sodann mit nachhaltigen Gewinnen. Per Ende März schlummerten in der Firmenkasse liquide Mittel in Höhe von knapp elf Millionen Dollar. Zum Jahresende erwartet Witte einen Barbestand von ungefähr 8,5 Millionen Dollar. Vieles verspricht sich der Firmenlenker von der neuen Produktgeneration Poet X-Solutions. Mit IBM Deutschland hat das Unternehmen schon einen ersten namhaften Kunden gewonnen. Nach eigenen Angaben finden momentan mit einer ganzen Reihe von Unternehmen Verhandlungen statt hinsichtlich neuer Kunden für das Produkt, gibt Witte zu Protokoll. Bilanziell ist das Unternehmen kerngesund. Der Buchwert lag per Ende März bei rund zwölf Millionen Dollar. Das Eigenkapital besteht fast komplett aus liquiden Mitteln. Die gesamte Passivseite beträgt nur 2,5 Millionen Dollar. Bankschulden sind Fehlanzeige. Poet erwirtschaftet fast 90 Prozent der Einnahmen in Europa. Die Bücher werden jedoch in US-Dollar geführt. Witte plant daher mittelfristig eine Umstellung des Reportings. Voraussichtlich der erste Quartalsbericht im kommenden Jahr könnte in Euro erscheinen. Auf aktuellem Kursniveau notiert die Aktie unter Cash. Bislang hat das Papier die Rallye an den Märkten kaum nachvollzogen. Der Titel ist eine erstklassige Turnaround-Spekulation. Limitiert, im kleinen Depotumfang, ist die Aktie für risikobereite Anleger ein Kauf.
Quelle: Tradecenter
Hier der Link
www.poet.com/de/pdf/tradecentre_09_06.2003.pdf
gruss meislo