20.09./ Die Deutsche Telekom hat für das Jahr 2000 den besten Geschäftsbericht aller Unternehmen des Dax vorgelegt. Zu diesem Ergebnis kommt das Wirtschaftsmagazin Capital in seiner jüngsten Ausgabe. Im Auftrag des Blattes hatte eine Jury die Abschlüsse von 200 Unternehmen geprüft. Dabei wurde auch die Qualität des Geschäftsberichtes von T-Online gelobt. Er landete in der Kategorie Nemax 50 auf dem dritten Rang.
Unter der Überschrift "Starke Typen" stellt Capital die Ergebnisse der Wahl zum besten Geschäftsbericht vor. Auf dem Prüfstand standen insgesamt 180 Jahresabschlüsse von Handels- und Industrieunternehmen aus Dax, M-Dax, S-Dax und dem Nemax 50. Zusätzlich wurden die Berichte von 20 Banken und Versicherungen verglichen. Die Jury wertete vor allem die Güte von Information und Präsentation und stellte fest: Bei der Telekom stimmen Form und Inhalt.
Perfekte Präsentation
Mit 783 von 1000 möglichen Punkten erreichte der Jahresabschluss des Unternehmens den ersten Platz vor Thyssenkrupp (775) und Deguassa (771). Kein Unternehmen aus dem Dax erhielt mehr Punkte. Capital schreibt: "Telekom-Chef Ron Sommer ist der Inbegriff des Marketingprofis: Er beherrscht die perfekte Präsentation. Sein Geschäftsbericht 2000 ist top unter den Dax-30-Werten."
Offenheit und Transparenz
Sieben Kriterien spielten für die Capital-Juroren eine Rolle: Eindruck, Transparenz, Gestaltung, Bildkonzeption, Grafiken, Jahresabschluss und technische Umsetzung. Wichtig für die Jury außerdem: Vermittelt der Geschäftsbericht die Identität des Unternehmens? Zeigt er die Strategien und Visionen auf? Animiert er die Aktionäre zum Lesen? Kriterien, in denen der Geschäftsbericht der Telekom die Jury überzeugte. Capital stellt fest: "Geschäftsberichte sind Visitenkarten. Sie zeigen, wie ernst der Vorstand die Anleger nimmt." Ausdrücklich lobt das Magazin in diesem Zusammenhang "Offenheit und Transparenz" im Abschluss der Telekom.
Bronze für T-Online
Während Capital darüber klagt, dass am Neuen Markt "viele Unternehmen die Bedeutung des Geschäftsberichts immer noch nicht erkannt" hätten, landete der Abschluss von T-Online (mit 610 Punkten) auf einem guten dritten Platz in der Kategorie Nemax 50. Nur fünf Unternehmen bekamen hier überhaupt mehr als 600 Punkte.
Unter der Überschrift "Starke Typen" stellt Capital die Ergebnisse der Wahl zum besten Geschäftsbericht vor. Auf dem Prüfstand standen insgesamt 180 Jahresabschlüsse von Handels- und Industrieunternehmen aus Dax, M-Dax, S-Dax und dem Nemax 50. Zusätzlich wurden die Berichte von 20 Banken und Versicherungen verglichen. Die Jury wertete vor allem die Güte von Information und Präsentation und stellte fest: Bei der Telekom stimmen Form und Inhalt.
Perfekte Präsentation
Mit 783 von 1000 möglichen Punkten erreichte der Jahresabschluss des Unternehmens den ersten Platz vor Thyssenkrupp (775) und Deguassa (771). Kein Unternehmen aus dem Dax erhielt mehr Punkte. Capital schreibt: "Telekom-Chef Ron Sommer ist der Inbegriff des Marketingprofis: Er beherrscht die perfekte Präsentation. Sein Geschäftsbericht 2000 ist top unter den Dax-30-Werten."
Offenheit und Transparenz
Sieben Kriterien spielten für die Capital-Juroren eine Rolle: Eindruck, Transparenz, Gestaltung, Bildkonzeption, Grafiken, Jahresabschluss und technische Umsetzung. Wichtig für die Jury außerdem: Vermittelt der Geschäftsbericht die Identität des Unternehmens? Zeigt er die Strategien und Visionen auf? Animiert er die Aktionäre zum Lesen? Kriterien, in denen der Geschäftsbericht der Telekom die Jury überzeugte. Capital stellt fest: "Geschäftsberichte sind Visitenkarten. Sie zeigen, wie ernst der Vorstand die Anleger nimmt." Ausdrücklich lobt das Magazin in diesem Zusammenhang "Offenheit und Transparenz" im Abschluss der Telekom.
Bronze für T-Online
Während Capital darüber klagt, dass am Neuen Markt "viele Unternehmen die Bedeutung des Geschäftsberichts immer noch nicht erkannt" hätten, landete der Abschluss von T-Online (mit 610 Punkten) auf einem guten dritten Platz in der Kategorie Nemax 50. Nur fünf Unternehmen bekamen hier überhaupt mehr als 600 Punkte.