Pironet-Aktionäre sollten nicht euphorisch werden: Das Internet-Softwarehaus hat zwar eine Kooperation mit IBM geschlossen. Finanzielle Details wurden leider nicht bekannt. Das Problem: Das Unternehmen, das aufgrund seiner offenbar erfolgreichen Restrukturierung gute Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt hatte, muss diesen Aufwärtstrend noch bestätigen: Auf Jahresbasis soll nämlich ein leicht positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern erwirtschaftet werden. Zudem hat die Aktie von ihren Tiefständen bereits mehr als 150 Prozent zugelegt. Das weitere Kurspotenzial dürfte vorerst begrenzt sein.