PG&E Corporation


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PG & E Corp 15,16 $ -1,11% Perf. seit Threadbeginn:   -43,14%
 
de Sade:

PG&E Corporation

 
14.11.18 15:01
weiß einer was hier los ist...50 % Minus in 2 Tagen...das einzige was ich gefunden hab ist das in Kalifornien etwas brennt und  die AG betroffen ist???

Neue Leitungen können doch nicht 12 Mrd Börsenwert vernichten oder ?

GrußdeSade
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sonnenschein.:

Page ist wohl Verursacher

 
14.11.18 15:07
des Feuers. Nach dortigen Recht werden die wohl heftig Zahlen müssen für die Schäden
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de Sade:

hmm

 
14.11.18 15:31
ich bin dabei ...Gerichtsprozesse dauern bis dahin dürfte der Kurs hoffentlich steigen.

GrußdeSade
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de Sade:

so verkauft

 
14.11.18 16:34
zu 22,90 über Tradegate  gekauft  und zu 24,53 € verkauft.

GrußdeSade
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de Sade:

kurzfristig auf L&S schon 19,98 €

 
14.11.18 17:59
GrußdeSade
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de Sade:

kleiner Artikel

 
15.11.18 13:44
www.bloomberg.com/news/articles/...-12-billion-market-wipeout
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de Sade:

Erholung ohne Substanz

 
18.11.18 15:51
https://www.ariva.de/news/...nvidia-pg-e-snap-jc-penney-apple-7261960

lt. Aktionär ist die fast 40% Erholung ohne Substanz.

Es dürfte am Montag abwärts gehen.

GrußdeSade!
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de Sade:

Neue News

 
06.01.19 07:52
PG&E Bankruptcy Talk Sets Stage for a Showdown With California

In weighing a bankruptcy, power giant PG&E Corp. may be firing a warning shot to California lawmakers: Help us or watch the largest utility in your state go insolvent.

The company is considering whether to file for bankruptcy protection in as soon as weeks to organize the billions of dollars in potential liabilities from wildfires its equipment may have ignited, people familiar with the situation said Friday. The filing isn’t certain, the people said, but it may be enough to force the hand of state legislators who could come up with a rescue package.


The San Francisco-based company has lost more than half its market value since the deadliest wildfire in California history broke out in early November, compounding financial woes it was already facing after blazes destroyed parts of wine country a year earlier. The fires have underscored how vulnerable utilities are to natural disasters, especially in California, where they can be held liable for damages even if they aren’t found to be negligent.

In a statement late Friday, PG&E said it’s “working diligently to assess the company’s potential liabilities as a result of the wildfires and the options for addressing those liabilities. We recognize the need to balance the interests of many stakeholders while maintaining safe, reliable, and affordable services for our customers, which is always our top priority.”

Help on the Way?

In November, California Assemblyman Chris Holden said a bill would be introduced in January to help PG&E absorb potential liabilities from the latest wildfires. It would extend legislation that allows PG&E to issue bonds to pay off the costs tied to the 2017 blazes. Holden didn’t immediately respond to a request for comment sent after hours on Friday.

California Public Utilities Commission chief Michael Picker said that same month that he couldn’t imagine allowing the state’s largest utility to go into bankruptcy. His agency later began a formal process to evaluate whether to break up or take over PG&E’s Pacific Gas and Electric utility.

Earlier on Friday, PG&E said in a statement that it’s already weighing changes to both its board and how its businesses are structured. One option under consideration: Selling its natural gas business after a bankruptcy filing, the people familiar with the matter said.

PG&E could wait to see how things play out in California, or it could opt for a bankruptcy proceeding that would prove more predictable and free the company from the mercy of state policy makers, Bloomberg Intelligence analyst Kit Konolige said.

Considering a filing is “a way to confront the regulators and the legislature and the whole political structure and say, ‘We’ve got to work this out,”’ Konolige said.

Legislative Moves
State Senator Jerry Hill, an outspoken PG&E critic, said the utility previously raised the possibility of a bankruptcy filing as leverage when seeking state assistance in paying its wildfire liabilities. The company could be engaged in similar brinkmanship now, he said.

“Last year, they were able to fool the legislature with the narrative of bankruptcy or bailout, and the legislature gave them a bailout,” said Hill, who represents the Bay Area city where a PG&E gas pipeline exploded in 2010, killing eight. “You can’t trust what they say.”

Konolige, meanwhile, wouldn’t rule out what he called a strategic bankruptcy.

“Rather than waiting for the regulators to tell you what’s going to happen -- which could take years,” he said, “you’re in the bankruptcy court where there’s a structure.”

www.bloomberg.com/news/articles/...ruptcy-filing-within-weeks
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de Sade:

Es ist offiziell : Ramsch ist PG$E

 
08.01.19 14:58
Senseo2016:

Leichte Erholung setzt ein

 
09.01.19 18:17
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de Sade:

Zusammenbruch droht

 
14.01.19 12:14
Das kalifornische Energieversorgungsunternehmen PG & E, Chief Executive Officer von Geisha Williams, ist zurückgetreten, sagte das Unternehmen am Sonntag, da es Milliarden von Dollars in potenziellen Verbindlichkeiten für tödliche Waldbrände droht.

John Simon, Executive Vice President und General Counsel von PG & E, wurde zum Interim-CEO ernannt, während das Unternehmen eine Suche durchführt.

„Während wir als Unternehmen in Sicherheits- und anderen Bereichen Fortschritte erzielen, erkennt der Verwaltungsrat die enormen Herausforderungen an, denen sich PG & E weiterhin stellt. Wir glauben, dass John der richtige Interim-Leader für das Unternehmen ist “, sagte der Vorsitzende von PG & E, Richard Kelly, in einer Erklärung.

Reuters berichtete am Sonntag, dass sich PG & E mit Investmentbanken über ein Finanzierungspaket in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar zur Unterstützung der Insolvenzverfahren unterhielt. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich die Vorbereitungen für die Einreichung von Vorschlägen in Kapitel 11 angesichts potenziell schwankender Verbindlichkeiten intensivieren.

PG & E erklärte im November, es könne eine "erhebliche Haftung" entstehen, die über den Versicherungsschutz hinausgeht, wenn sich herausstellte, dass seine Ausrüstung im letzten Jahr in Camp Camp einen Brand in Nordkalifornien verursacht hatte.

www.cnbc.com/2019/01/14/...t-faces-potential-liabilities.html

GrußdeSade
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groundinspect.:

weiß doch keiner

 
14.01.19 17:29
das das Feuer durch das Aufladen von einem E-Mobil entstanden ist,allso genau weiß das nur der Chinese weil der hat alle Daten gesammelt...
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Dr. Oetker:

Wird

 
15.01.19 09:29
Wohl der nächste Pennystock.
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de Sade:

Chapter 11 kommt

 
15.01.19 11:11
www.deraktionaer.de/aktie/...rsenbriefing-430930.htm?ref=ariva

GrußdeSade
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Chaecka:

Worum geht es?

 
15.01.19 14:43

Aus Osnabrücker Zeitung 15.11.2018

"Malibu vorige Woche: Ursache für das "Camp Fire" könnte eine defekte Stromleitung sein.
 

San Francisco. Dort, wo vergangene Woche der Waldbrand "Camp Fire" ausbrach, hatte es laut einem Energieversorger zuvor Probleme mit einer Stromanlage gegeben.
Während sich die Flammen weiter durch Kalifornien fressen, wird nach den Ursachen für den Ausbruch der verheerenden Waldbrände gesucht. Eine mögliche Erklärung könnte eine ausgefallene Stromanlage sein. Dabei rückt ein Energieversorger in den Fokus, der schon einmal zu horrenden Schadensersatzzahlungen verurteilt worden war: PG&E – bekannt aus dem Fall Erin Brockovich.

Der US-Konzern Pacific Gas and Electric Company (PG&E) hat einen "elektrischen Ausfall" kurz vor Ausbruch der kalifornischen Waldbrände gemeldet. Wie "CNN Business" in Berufung auf einen Konzernsprecher berichtet, haben Opfer des "Camp Fire" im Norden Kaliforniens bereits Klage eingereicht. Der Vorwurf: "PG&E war nicht in der Lage, seine Stromleitungen angemessen zu warten und zu betreiben." Ob dies wirklich der Fall war, müsse noch ermittelt werden, betonte das Unternehmen.

In dem riesigen Flächenland USA werden Stromleitungen aus Kostengründen meist oberirdisch verlegt. Das führt dazu, das es bei Stürmen oft zu Ausfällen kommt, oder bei einem Defekt – etwa wenn Funken sprühen – die knochentrockene Vegetation entzündet werden kann.

Bei Schadensersatzanspruch droht Finanznot
Die Schäden der aktuellen Waldbrände beziffert die Ratingagentur Moody's auf bis zu sechs Milliarden Euro. Gegen Waldbrände sei der PG&E zwar versichert, allerdings nach eigenen Angaben nur bis zu einem Bruchteil dieser Summe."

Was für ein unsympathisches und menschenfeindliches Unternehmen! (Wäre das nicht etwas für die Bayer AG? ;-))
Trotzdem muss doch die Verantwortung nachgewiesen werden, was gar nicht so einfach werden dürfte.
Oder?
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Cosha:

PG & E vom Handel ausgesetzt !

 
15.01.19 15:49
Antworten
Dr. Oetker:

Bin ja

 
15.01.19 16:09
grundsätzlich an dem Unternehmen interessiert, aber bei der aktuellen Kursentwicklung traue selbst ich mich nicht einzusteigen.
Dann auch noch die Insolvenzmeldung, rette sich wer kann, da bleib ich lieber bei Steinhoff. LOL

Mal schauen wo der Kurs in einem Monat steht...

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Senseo2016:

Wert müsste eigentlich auf 0 fallen

 
15.01.19 16:30
bei 30 Milliarden Regressansprüchen  
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Chaecka:

@Senseo 2016

 
15.01.19 17:33
Das ist doch alles kaum zu beweisen. Gutachten über Gutachten werden herangezerrt werden. Alle Spuren sind doch verbrannt. Es kann auch eine achtlos weggeworfene Zigarette gewesen sein (Beweise mal das Gegenteil). Langjährige Gerichtsprozesse stehen an. Am Ende wird dann irgend ein Vergleich geschlossen. Auch die Gläubiger haben doch nichts von einer Insolvenz. War damals bei der Erin auch schon so.
Antworten
Senseo2016:

#19

 
15.01.19 20:13
Insolvenz ist doch bereits angemeldet
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Dr. Oetker:

Kommt

 
16.01.19 02:44
jetzt drauf an, ob PG&E Gläubigerschutz bekommt und somit eine Chance hat überhaupt zu überleben.
Wenn nicht ist der Laden kanns schnell bei 0 Euro.
Mit Schutz eventuell 1 bis 2 Euro pro Aktie Wert. (Nur meine Meinung)


Ich beobachte weiter und mache mich zum Einstieg bereit, aber nur mit Gläubigerschutz versteht sich.
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jonzweit:

Re:

 
16.01.19 17:29
#19_Chaecka: "Wer war Erin?"
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Chaecka:

Taten eines menschenverachtenden Unternehmens

 
17.01.19 13:10
Aus Wikipedia:

Erin Brockovich
ist eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Die arbeitslose ehemalige Schönheitskönigin (Miss Wichita) aus einfachen Verhältnissen nimmt kein Blatt vor den Mund. Als sie 1993 in einen Autounfall verwickelt und verletzt wird, wendet sie sich an den Rechtsanwalt Ed Masry. Durch ihre verbalen Ausfälle vor Gericht gegen den beklagten Arzt verspielt sie das Wohlwollen der Geschworenen und verliert die Klage auf Schmerzensgeld und Übernahme der Behandlungskosten. Sie steckt nun in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten. Ihren Anwalt, der ihr großspurig einen Sieg vor Gericht in Aussicht gestellt hatte, kann sie überreden, sie zwecks Wiedergutmachung in seiner Kanzlei als Gehilfin einzustellen.
Bei Ablagearbeiten stößt sie auf eine Akte über das Angebot eines Hauskaufs seitens des Konzerns Pacific Gas and Electric an die Besitzerin Donna Jensen im kalifornischen Hinkley. Zu ihrem Erstaunen enthält die Akte medizinische Dokumente. Sie besucht Donna Jensen und erfährt, dass diese mehrere Tumore gehabt hat und ihr Ehemann am Hodgkin-Lymphom leide. Die Arztrechnungen seien, wie Donna anerkennend sagt, alle von PG&E bezahlt worden. Auf Erins Frage „warum“, erhält sie die Antwort „wegen des Chroms“. Nach Recherchen auf eigene Faust erhärtet sich ihr Verdacht, dass sich hinter dem scheinbar harmlosen Immobiliengeschäft ein Umweltskandal ungeahnten Ausmaßes verbirgt. Aus einem Werk der Pacific Gas and Electric ist jahrelang gesundheitsschädliches Chrom(VI) in das Grundwasser gelangt. Erin findet schnell heraus, dass außer Jensen weitere Anwohner betroffen sind. Masry hat zunächst massive Bedenken, einen sich über Jahre hinziehenden Prozess gegen die milliardenschwere PG&E zu riskieren. Dies könnte den finanziellen Ruin seiner Kanzlei bedeuten. Schließlich lässt er sich überreden und macht Erin zu seiner persönlichen Assistentin. Erin recherchiert mit großem persönlichen Einsatz wichtige Fakten und durchschaut schnell die Zusammenhänge. Aufgrund ihres Engagements und Einfühlungsvermögens fassen die Betroffenen Vertrauen zu ihr. Masry wird jedoch schnell klar, dass der Fall für seine kleine Kanzlei einige Nummern zu groß ist. Als Partner kann er den in Umweltsachen erfahrenen Rechtsanwalt Kurt Potter gewinnen, der mit seiner Kollegin Theresa Dallavale in den Fall einsteigt. Erin gelingt es schließlich, die nötige Anzahl von Unterschriften für eine Sammelklage gegen PG&E zusammenzubekommen, insgesamt 634. Ein ehemaliger Mitarbeiter von PG&E übergibt ihr zuletzt höchst brisante Dokumente, die er seinerzeit eigentlich vernichten sollte. Sie beweisen, dass die Zentrale von PG&E in San Francisco bereits seit 1966 über die Kontamination des Grundwassers mit Chrom(VI) informiert war, jedoch nichts dagegen getan hat, sondern im Gegenteil die Filiale in Hinkley angewiesen hat, Stillschweigen zu bewahren. In einem Schiedsgerichtprozess wird PG&E zur Zahlung von 333 Millionen Dollar Schadensersatz an die geschädigten Einwohner verurteilt.  
Antworten
n00bs:

re

 
23.01.19 15:48
habe mir hier einen short ins nest gelegt
Antworten
n00bs:

re

 
23.01.19 15:53
mann weiss ja bekanntlich wie schnell so ein bot untergeht
Antworten
DressageQue.:

Meeega

 
24.01.19 21:51
Trifft keine Schuld keine Schadensersatzansprüche.  Wuuusaa
Antworten
Tekoshin:

Geht steil heute

 
25.01.19 07:29
Antworten
Tekoshin:

As sagt ihr ?

 
25.01.19 09:44
Was passiert jetzt????
Antworten
n00bs:

re

 
25.01.19 09:47
ist dieser sprung jetzt offiziell oder wird er wieder reingeholt per gapdown...??

glaube wir gehen wieder nach unten.,..

krasse flötee
Antworten
Tekoshin:

Also pleite?

 
25.01.19 09:49
Antworten
Tekoshin:

Haben sie schon Insolvenzantrag gestellt?

 
25.01.19 09:50
Was wenn sie alles zurücknehmen ?
Antworten
n00bs:

re

 
25.01.19 10:12
takashi bin pleite
Antworten
n00bs:

re

 
25.01.19 10:17
es ist immer und immer das gleiche...

und morgen singt dieser plunder wieder... hauptsache ein paar shorts rausgekickt
Antworten
Frechdax D. J.:

Meldung von gestern:

 
25.01.19 10:19
PG & E jetzt fast 58 Prozent im Plus - keine Schuld an Waldbränden in Kalifornien.
Antworten
Tekoshin:

Soll man hier einsteigen?

 
25.01.19 10:33
Antworten
PlanZ:

Bericht NewYork Times

 
25.01.19 11:00
LOS ANGELES - Pacific Gas and Electric Company, mit Milliarden von Dollar an potenziellen Bränden, die sie in den Bankrott treiben, wurde von der Verantwortung für ein riesiges Feuer im Jahr 2017 in Nordkalifornien befreit, was seine finanziellen Aussichten verbessert.

Das kalifornische Ministerium für Forstwirtschaft und Brandschutz sagte am Donnerstag, dass private elektrische Geräte in einem Haus für die Auslösung des Tubbs-Feuers in Sonoma County im Oktober 2017 verantwortlich seien. Die genaue Ursache konnte jedoch nicht ermittelt werden, da ein Großteil der Ausrüstung bei dem Brand zerstört wurde, der schließlich 22 Menschen tötete und über 5.600 Gebäude zerstörte.

Nachdem die Abteilung die Ankündigung gemacht hatte, stieg die Aktie von PG&E in die Höhe und schloss am Donnerstag bei 13,95 $ um 75 Prozent. Dennoch bleiben die Aktien viel niedriger als vor November letzten Jahres, als eine neue Welle verheerender Brände durch das riesige Versorgungsgebiet des Versorgungsunternehmens fegte.

PG&E, das mit einer geschätzten Haftung von 30 Milliarden Dollar für Brände in den Jahren 2017 und 2018 konfrontiert ist, sagte letzte Woche, dass es beabsichtige, bis Ende des Monats Insolvenzschutz zu beantragen. Kalifornien Beamte sagen, dass die Ausrüstung des Unternehmens mindestens 17 von 21 großen 2017 Waldbränden im Staat verursacht hat.

Investoren und Regierungsvertreter haben Zweifel an der Begründung des Unternehmens für einen Insolvenzantrag geweckt. PG&E hat genug Geld zur Verfügung, um die laufenden Ausgaben zu decken, und seine Haftung für Lauffeuer ist noch nicht endgültig festgelegt, sagten diese Leute.

Finanzanalysten stürzten sich am Donnerstag darauf, die Veränderung der Haftung von PG&E als Ergebnis der staatlichen Entschlossenheit über den Tubbs-Feuer herauszufinden. Diese Gesamthaftung könnte jetzt um etwa 8 Milliarden Dollar niedriger sein, so ein Finanzanalyse-Unternehmen, CreditSights.

Doch es war nicht klar, ob die Nachricht die Insolvenzberechnungen des Unternehmens veränderte.

Gouverneur Gavin Newsom sagte, dass er von den Ergebnissen der staatlichen Brandbekämpfer überrascht sei und dass er mit PG&E-Beamten über sie gesprochen habe. Aber er sagte, er sei sich nicht sicher, ob die Nachrichten das Unternehmen zum Schalten veranlassen würden.

"Das wirft offensichtlich die Frage auf, was jetzt?" sagte Herr Newsom. "Erwarten wir, dass PG&E so vorankommt, wie sie es vorhergesehen haben? Das ist eine offene Frage. Das ist eine Frage für PG&E."

PG&E seinerseits sagte, dass sie immer noch mit ungeahnten finanziellen Risiken konfrontiert sei, ohne klarzustellen, ob sie weiterhin Konkurs anmelden werde.

"Die verheerenden und beispiellosen Waldbrände der Jahre 2017 und 2018 haben tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Kunden, Mitarbeiter und Gemeinden gehabt", sagte der Energieversorger. "Ungeachtet der heutigen Ankündigung ist PG&E nach wie vor mit umfangreichen Rechtsstreitigkeiten, erheblichen potenziellen Verbindlichkeiten und einer sich verschlechternden Finanzlage konfrontiert, die durch die jüngsten Herabstufungen der Kreditvermittlung auf unter Investment Grade weiter beeinträchtigt wurde."

Mindestens einer der Investoren des Unternehmens, der in New York ansässige Hedgefonds BlueMountain Capital, sagte, PG&E solle einen Konkursantrag im Lichte der Schlussfolgerungen des Staates über das Tubbs-Feuer überdenken. Der Hedgefonds hatte bereits am Donnerstag angekündigt, dass er versuchen würde, den Vorstand von PG&E zu ersetzen, dem er vorgeworfen hatte, die Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter des Unternehmens im Stich gelassen zu haben.

"Die Nachricht von CalFire, dass PG&E den verheerenden Tubbs-Feuer im Jahr 2017 nicht verursacht hat, ist ein weiteres Beispiel dafür, warum das Unternehmen nicht so schnell Konkurs anmelden sollte, was völlig unnötig und schlecht für alle Beteiligten wäre", sagte Omar Vaishnavi, Leiter des Fundamentalkredits bei BlueMountain Capital, in einer Erklärung.

Investoren und Analysten, die skeptisch sind, dass das Unternehmen Konkurs anmelden muss, argumentieren, dass PG&E Zugang zu einer Vielzahl von Vermögenswerten hat, die sie zur Deckung ihrer Verbindlichkeiten aus Waldbränden leihen oder verkaufen könnte, einschließlich ihres Hauptgebäudes in San Francisco und ihres Gasgeschäfts. Der Verkauf solcher Anlagen würde das Unternehmen weiterhin als primären Stromversorger in einem Großteil Nord- und Zentralkaliforniens belassen.

Aktien von Unternehmen, die am Rande der Einreichung des Konkurses stehen, handeln oft mit Pennys, weil Investoren glauben, dass Aktionäre bei einer gerichtlich angeordneten Reorganisation ausgelöscht werden. Die Donnerstagsrallye in der PG&E-Aktie könnte die Argumente für einen Konkurs weiter untergraben. Die ausstehenden Aktien des Unternehmens waren zum Schlusskurs vom Donnerstag mehr als 7 Milliarden US-Dollar wert.

Aber der Vorstand von PG&E könnte immer noch beschließen, den Konkurs zu beantragen, weil er zu dem Schluss kommen könnte, dass dies der zweckmäßigste Weg ist, um die Tausenden von Schadenersatzforderungen gegen den Versorger zu lösen. Eine Einreichung könnte das Unternehmen auch schützen, falls sich herausstellt, dass seine Verbindlichkeiten wesentlich höher sind als die aktuellen Schätzungen.

Die kalifornischen Behörden haben die Ursache des Lagerfeuers vom November 2018, dem verheerendsten Brand des Staates, noch nicht ermittelt. Dieses Lauffeuer tötete mindestens 86 Menschen und zerstörte die Stadt Paradise. Es könnte noch Monate dauern, bis die Ermittler zu einer Entscheidung über die Ursache kommen.


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
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PlanZ:

NY Times Teil2

 
25.01.19 11:02
Herr Newsom sagte, dass der Staat erwartet, die Ursache des Lagerfeuers innerhalb der ersten Jahreshälfte zu bestimmen.


ANMELDUNG
Einige Rechtsexperten sagten, dass die Tubbs Fire Entscheidung wahrscheinlich nicht verhindern würde, dass das Unternehmen den Konkurs anmeldet.

"Das sollte nicht viel ändern", schrieb G. Marcus Cole, ein Juraprofessor in Stanford, in einer E-Mail. "Wenn PG&E Konkurs anmeldet, dann nicht wegen des erdrückenden Gewichts der Haftung. Stattdessen wird es aus Gründen der administrativen Effizienz geschehen. Sie sind immer noch mit Hunderten von Ansprüchen von Hunderten von Klägern konfrontiert."

Die Anleger müssen auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass PG&E nach wie vor mit großen, schwer zu quantifizierenden Verbindlichkeiten konfrontiert ist. Maßnahmen zur Reduzierung der Waldbrände, wie das Beschneiden von Bäumen um Stromleitungen und die Installation isolierter Leitungen, könnten das Unternehmen Milliarden kosten.

"Die zahlreichen regulatorischen, legislativen und kreditwirtschaftlichen Herausforderungen von PG&E sind weitgehend unverändert, und wir erwarten immer noch, dass sie in den nächsten Tagen den Insolvenzschutz nach Chapter 11 beantragen werden", sagte Jeff Cassella, Vice President und Senior Credit Officer bei Moody's, in einer Erklärung.

Für die Opfer von Lauffeuer könnten die Insolvenzpläne von PG&E in beide Richtungen gehen. Rechtsexperten sagen, dass neuere Ansprüche gegen das Versorgungsunternehmen schneller durch ein Konkursgericht als durch mehrere staatliche Gerichte bearbeitet werden könnten. Aber Ansprüche im Zusammenhang mit Bränden im Jahr 2017, die sich im weiteren Verlauf des Gerichtsverfahrens befinden, insbesondere solche, die im September vor Gericht stehen, könnten durch einen Konkursantrag verzögert werden.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
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PlanZ:

Tekoshin

 
25.01.19 11:18
Denke das geht heute wieder runter.
Hier sind Zocker am Werk, die sich jetzt austoben.
Siehe Steinhoff -> der Verlauf wird hier ein ähnlicher sein, solange nicht Chapter11 ausgechlossen ist und die Schadenersatzansprüche klar sind.
Antworten
n00bs:

re

 
25.01.19 12:26
takashi weiss ja alles besser
Antworten
Boersenhund.:

Hier geht's gerade up !

 
28.01.19 16:15
Klappt heute der Turnaround? Die Aktie war schon 10 % im Minus....  Vor einigen Tagen machte diese Aktie ca 70% an einem Tag.
Antworten
Boersenhund.:

Der Turnaround ist jetzt gelungen

 
28.01.19 17:03
Antworten
Senseo2016:

Watchlist

 
28.01.19 19:03
Antworten
Boersenhund.:

Was ist denn hier los?

 
29.01.19 09:22
In Nee York ist 3.21 Uhr! Da kommen doch keine Meldungen.

Insolvenz?
Antworten
spekulator:

Sieht doch nicht so gut aus...

 
29.01.19 09:30
USA: Kalifornischer Versorger PG&E meldet wegen möglicher Waldbrandkosten Insolvenz an.
vor 16 Min
PG & E Corp.5,433 €-48,03% / Quelle: Guidants News news.guidants.com
Antworten
KILLERBABE:

INSOLVENT - und PCG geht durch die Decke

 
29.01.19 17:30
Ist das noch normal???
Jede andere Aktie hätte heute mindesten -70% auf dem Kurszettel stehen. Und hier geht es massiv nach OBEN. Vom Tief bei $5,75 (-45%) auf eben $14,20 (+18%) - das ist doch nicht normal nach einer Insolvenzmeldung!

Da sieht man wieder - Börse ist nur noch Betrug!
(Verkleinert auf 57%) vergrößern
PG&E Corporation 1093796
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