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Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen

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Paion AG 0,0142 € -28,28% Perf. seit Threadbeginn:   -99,94%
 
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#3876


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Monetenede:

@Joe up u. Mehrdiegern

6
29.03.20 21:43
Bleibt cool. FMR wird bei der Cash-Reichweite die zu erwartenden Umsätze in 2020 berücksichtigt haben - 20 Mio, davon 15 Mio. v. Cosmo bei US Zulassung und 5 Mio v. Mundipharma u. Hana. Das reicht bis 2.H. 2021. Dazu noch das EIB Darlehen. Und bei den Patenten, die noch mindestens 10 Jahre laufen ist das meiner Meinung nicht mit „baldigem Ablauf“ zu sehen. Hier stellt sich die Vorgehensweise von Paion als gut heraus, das Produkt möglichst schnell in den wichtigsten Märkten zu verpartnern. Wichtiger erscheint mir im Moment, dass die Supply Chain rechtzeitig aufgebaut wird, damit ab Ende 2020 auch geliefert werden kann.
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#3878

JoeUp:

Monetenede

 
29.03.20 23:26
ich denke auch, daß die Liquidität reicht. Nur FMR schreibt von 18,8 Mio €, die Ende 2019
verfügbar waren und bis Ende 2021 reichen sollten. Das ist - in meinen Augen - nicht korrekt!

Sicher laufen die Patente noch 10 oder mehr Jahre - vom heutigen Jahr 2020 aus gesehen.
Aber bis Paion vollkommen aus den Puschen gekommen ist, vergehen noch einige Jahre
und damit reduziert sich die Zeit, die bleibt, um Umsatz zu schaufeln!

Ich dachte, jetzt Japan Zulassung und im April USA und so geht es weiter. Aber von Japan
kommt nichts weiter. Keine Info über Vertrieb und Markteintritt. China - ja was eigentlich damit?
USA wurde postponed.  Aber auch wieder ein Baustein, den man eigentlich abhaken wollte.
So entsteht der Eindruck, daß nach so vielen Jahren die Geschichte doch noch nicht gegessen
ist und ich mich auf eine weitere längere Wartezeit einrichten müßte. Und ich weiß nicht ob ich
das will !
"Betrachte eine Situation von allen Seiten, und du wirst offener"   Dalai Lama
JoeUp:

Sam

 
29.03.20 23:33
die Moderatoren entscheiden nach Tagesform, Laune, Interpretationspielraum, Zufriedenheit
mit dem Job, Sympathie für den Nicknamen, eigenen Vorstellungen, Problemen in der Beziehung,
politischer Einstellung, Überdruß des Political Correctness und unangessener Trink- und Speisenfolge!
Ich fand den HS dingsbums Post auch daneben. Da hat sich einer unter dem Deckmantel der
sozialen Empathie Luft gemacht. Ausserdem kam mir der Duktus bekannt vor! Aber unter anderem Nick!
"Betrachte eine Situation von allen Seiten, und du wirst offener"   Dalai Lama
Cameron A.:

Zahle warn keine Überraschung

3
30.03.20 17:10
Ich finde es eigentlich nicht schlecht das wir jetzt unter der schwelle zum kaufen von YV stehen ,dar es Paion weiter sehr interessant hält als Übernahmekandidaten.Wie es hier schon immer ist dauert es halt ein wenig länger als von uns geplant, aber die Kreise zeigt auch klar auf das ein neues Narkosemittel dringend gebracht wird am Markt.Die Zukunftsaussichten sind Positiv auch wenn die Corona Krise auch Auswirkungen bei Paion hat leider.Fakt ist und bleibt das Paion das Narkosemittel der Zukunft hat und sehr interessant für Investoren bleibt.
Mein Fazit nach den Zahlen verkaufen nein danke, aber kaufen wenn die Kurse gut sind.
flavirufa:

COVID-19 With Myocardial Damage

5
30.03.20 19:22
March 27, 2020
Cardiovascular Implications of Fatal Outcomes of Patients With Coronavirus Disease 2019 (COVID-19)
Tao Guo, MD1; Yongzhen Fan, MD1; Ming Chen, MD1; et al
Xiaoyan Wu, MD1; Lin Zhang, MD1; Tao He, MD1; Hairong Wang, MD1; Jing Wan, MD1; Xinghuan Wang, MD2; Zhibing Lu, MD1
Author Affiliations Article Information
JAMA Cardiol. Published online March 27, 2020. doi:10.1001/jamacardio.2020.1017
jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2763845
www.medscape.com/viewarticle/...;impID=2328819&faf=1#vp_1

Die Analyse zeigte auch, dass Patienten mit Myokardverletzung eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate im Krankenhaus hatten, nämlich 51%, verglichen mit einer Sterblichkeitsrate von 5% bei Patienten ohne Myokardverletzung, und bei Patienten mit Myokardverletzung hatten diejenigen mit erhöhtem hochsensiblen Troponin I eine noch höhere Sterblichkeitsrate (JAMA Cardiol. 2020 Mrz. 25).
Eine zweite Überprüfung von 187 bestätigten COVID-19-Fällen im Siebten Krankenhaus in Wuhan im Zeitraum vom 23. Januar bis zum 23. Februar 2020 ergab ähnliche Ergebnisse, wobei die Prävalenz von Myokardverletzungen bei der Aufnahme aufgrund eines erhöhten Plasmatroponin-T-Spiegels (TnT) bei 28% lag und 35% eine kardiovaskuläre Erkrankung (CVD) einschließlich Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und Kardiomyopathie aufwiesen. Erhöhte TnT-Spiegel und CVD bei der Einlieferung waren jeweils mit einer erheblich erhöhten Mortalität verbunden.
Die Sterblichkeitshäufigkeit bei Patienten mit erhöhtem TnT und keiner zugrundeliegenden CVD betrug 38%, verglichen mit 8% bei Patienten ohne erhöhten TnT oder zugrundeliegende CVD. Unter den mit einer zugrundeliegenden CVD eingewiesenen Patienten hatten diejenigen, die ebenfalls eine erhöhte TnT hatten, eine 69%ige Sterblichkeitsrate während des Krankenhausaufenthaltes, verglichen mit einer 13%igen Rate bei den Patienten ohne TnT-Erhöhung (JAMA Cardiol. 2020, 27. März).

Darüber hinaus neigen Patienten mit Herzinsuffizienz während einer schweren Infektion zu hämodynamischer Instabilität. "Daher wird davon ausgegangen, dass Patienten mit zugrunde liegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die bei älteren Erwachsenen häufiger vorkommen, während der schweren und aggressiven Entzündungsreaktionen auf COVID-19 ein höheres Risiko für unerwünschte Ergebnisse und den Tod haben als jüngere und gesündere Personen", schrieben sie.

Sie nannten auch das Potenzial für akute oder fulminante Myokarditis sowie für neu auftretende Herzinsuffizienz, die durch das SARS-CoV-2-Virus verursacht wird, das die Krankheit COVID-19 verursacht, und zwar aufgrund der Erfahrungen mit dem verwandten Coronavirus des respiratorischen Syndroms im Nahen Osten. Eine weitere beunruhigende Beobachtung ist, dass das SARS-CoV-2-Virus an das Angiotensin-umwandelnde Enzym-2-Protein auf Zelloberflächen als seinen Haupteintrittsrezeptor bindet, wodurch "die Möglichkeit einer direkten Virusinfektion des vaskulären Endothels und des Myokards erhöht wird", ein Prozess, der selbst zu einer Myokardverletzung und Myokarditis führen könnte.
Diese neuen Erkenntnisse von COVID-19-Patienten in Wuhan stellen frühe Daten von einer inzwischen globalen Pandemie dar und werfen Fragen zur Verallgemeinerbarkeit auf, aber vorläufig ist eine Schlüsselbotschaft dieser frühen Fälle, dass die Prävention einer SARS-CoV-2-Infektion von höchster Bedeutung ist. "Bis wir mehr wissen, sollten die in diesen Primärdatenberichten beschriebenen Populationen strikte Handhygiene, soziale Distanz und, wo verfügbar, COVID-19-Tests am meisten beachten", sagten die Autoren.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
nuuj:

Herz Corona

 
31.03.20 22:05
irgendwo habe ich heute im WDR etwas über Corona gesehen. Da wurde auch erzählt, dass ca. 20 % der Coronapatienten auf der Intensivstation auch herzkrank seien. Mit meinem Laienverstand und den Links von Flavi könnte man vielleicht die Situation mit Remi verbessern. Der Blutdruckabfall ist nicht so hoch wie bei Propofol. Allerdings weiss ich nicht, ob die Coronapatienten auf der Intensivstation sediert werden. Zumindest scheint es da Möglichkeiten zu geben. Wirkstoffe oder Medikamente können auch vorab in einem begrenzten Bereich in bestimmten Situationen eingesetzt werden (Lt. Fernsehsendung).
flavirufa:

Beatmung

5
31.03.20 22:32
Nonsedation or Light Sedation in Critically Ill, Mechanically Ventilated Patients
List of authors.
Hanne T. Olsen, M.D., Helene K. Nedergaard, M.D., Ph.D., Thomas Strøm, M.D., Ph.D., Jakob Oxlund, M.D., Karl-Andre Wian, M.D., Lars M. Ytrebø, M.D., Ph.D., Bjørn A. Kroken, M.D., Michelle Chew, M.D., Ph.D., Serkan Korkmaz, Jørgen T. Lauridsen, M.Sc., and Palle Toft, M.D., D.M.Sc.
www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1906759

Ergebnisse
Insgesamt wurden 710 Patienten randomisiert, und 700 wurden in die modifizierte Behandlungsabsichtsanalyse einbezogen. Die Charakteristika der Patienten zu Beginn der Studie waren in beiden Studiengruppen ähnlich, mit Ausnahme des Scores bei der APACHE II (Acute Physiology and Chronic Health Evaluation), der in der Gruppe ohne Sedierung um 1 Punkt höher war als in der Gruppe mit Sedierung, was auf eine größere Wahrscheinlichkeit eines stationären Todes hinweist. Der mittlere RASS-Score in der Nonsedationsgruppe stieg von -1,3 am Tag 1 auf -0,8 am Tag 7 und in der Sedierungsgruppe von -2,3 am Tag 1 auf -1,8 am Tag 7. Die Mortalität nach 90 Tagen betrug 42,4% in der Gruppe ohne Sedierung und 37,0% in der Gruppe mit Sedierung (Differenz, 5,4 Prozentpunkte; 95% Konfidenzintervall [CI], -2,2 bis 12,2; P=0,65). Die Anzahl der ICU-freien Tage und der beatmungsfreien Tage unterschied sich zwischen den Studiengruppen nicht signifikant. Die Patienten in der Nonsedationsgruppe hatten einen Median von 27 Tagen frei von Koma oder Delirium, und die in der Sedierungsgruppe hatten einen Median von 26 Tagen frei von Koma oder Delirium. Ein größeres thromboembolisches Ereignis trat bei 1 Patient (0,3%) in der Nonsedationsgruppe und bei 10 Patienten (2,8%) in der Sedierungsgruppe auf (Differenz, -2,5 Prozentpunkte; 95% CI, -4,8 bis -0,7 [unbereinigt für Mehrfachvergleiche]).
Schlussfolgerungen
Bei den mechanisch beatmeten Patienten auf der Intensivstation unterschied sich die Mortalität nach 90 Tagen nicht signifikant zwischen denen, die einem Plan ohne Sedierung und denen, die einem Plan mit leichter Sedierung mit täglicher Unterbrechung zugewiesen wurden. (Finanziert durch den Dänischen Medizinischen Forschungsrat und andere; NONSEDA ClinicalTrials.gov Nummer, NCT01967680

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Anm.
Bei Covid19 kommt meist Ketamin zu Einsatz auf Grund seiner bronchienerweiternden Eigenschaften, Remimazolam wäre aber eine weitere gute Option, siehe Nebenwirkung Ketamin.

Ketamin ist als Allgemeinanästhetikum zur Einleitung und Durchführung einer Vollnarkose, als Ergänzung bei Regionalanästhesien und als Anästhetikum und Analgetikum in der Notfallmedizin zugelassen. In der Allgemeinanästhesie wird es bei Erwachsenen oft in Kombination mit einem Schlafmittel (Hypnotikum), beispielsweise aus der Gruppe der Benzodiazepine, eingesetzt, während in der Kinderchirurgie und in der Notfallmedizin der Einsatz ohne Hypnotika überwiegt.[26]

Sehr häufige Nebenwirkungen:
Aufwachreaktionen (wie lebhafte Träume und Albträume, Übelkeit und Erbrechen, erhöhter Speichelfluss, Sehstörungen, Schwindel, Unruhe), Blutdruckanstieg, schneller Herzschlag.

Häufige Nebenwirkungen:
Reflexsteigerung, Stimmritzenkrampf, zeitweiliges Herzrasen, Schleimfluss in den Bronchien, Atemfunktionsstörung.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Muskelkrämpfe, Augapfelzittern, Doppeltsehen, Zunahme des Augeninnendrucks, masernartige Hautrötung, Hautausschlag, Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle.

Seltene Nebenwirkungen:
allergische Reaktion, Herzrhythmusstörungen, verlangsamter Herzschlag, niedriger Blutdruck (insbesondere in Verbindung mit Kreislauf-Schock).

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen, weitere Blutdrucksenkung (bei Patienten im Schockzustand).

Besonderheiten:
Zu Reflexsteigerung und Stimmritzenkrampf kommt es bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen im Bereich der oberen Atemwege insbesondere bei Kindern. Bei Eingriffen am Rachen und in den Bronchien können daher muskelerschlaffende Mittel (Muskelrelaxantien) mit entsprechender Beatmung erforderlich sein. Wird nicht richtig beatmet, kommt es häufig zur Zunahme des Hirndrucks und zur Zunahme des Augeninnendrucks und zu erhöhter Muskelspannung.
Ein verstärkter Schleimfluss und Atemfunktionsstörungen bedrohen besonders bei Patienten mit schlechter Durchblutung der Herzkranzgefäße. Dabei kann es auch zu Wasseransammlungen in der Lunge (Lungenödem) kommen
ahwas:

@nuuj

 
01.04.20 11:48
wird man nicht generell sediert bevor man beatmet werden kann? (sorry, bin kein Arzt)
nuuj:

ahwas

2
01.04.20 11:52
das weiss ich auch nicht. Entnehme das aber bei Flavi, dass es gemacht wird. Beziehe mich auch auf die Sedierung Intensivstation im Allgemeinen (Lt. Herrn Beck will man das eventl. auch zur Zulassungg bringen.  
2trust2:

Sedierung Beatmung

8
01.04.20 15:54
Bei der invasiven Beatmung mit Tubus (die ist bei Covid-19 meist notwendig) wird immer sediert. Kein Patient macht das bei Bewusstsein mit.

Narkotikum ist je nach Situation und Verfügbarkeit:
Ketamin (Ketanest)
ggfs. zusätzlich vorab: Midazolam
oder
Etomidate
oder
Propofol

Alle drei vorgenannten haben Nebenwirkungen, die für Covid-19 ungünstig sind. Propofol hat zudem Probleme bezüglich Verfügbarkeit und Preis.

Beatmungsexperten würden liebend gerne Remi einsetzen, es fehlt lediglich die Zulassung ...
2trust2:

Sedierung Beatmung

11
01.04.20 16:24
Zumal Paion die Applikation von Remi bereits in einer neuen (für die Beatmung idealen) Weise testet und durch die Patentfamilie WO2017178663A1 geschützt hat; statt iV einfach einatmen ...
Schade nur dass Paion nicht sonderlich aktiv kommuniziert. Ich hoffe zumindest, dass im Hintergrund etwas läuft ...
Renegade 71:

2trust

 
01.04.20 19:21
bist du vom Fach? hört sich bei dir alles sehr  gut informiert an.
2trust2:

Ja, ich bin vom Fach und Long.

5
01.04.20 19:59
Renegade 71:

sehr gut

 
01.04.20 21:38
das freut mich wenn jemand mit Ahnung hier ist und remi einiges zutraut.
2trust2:

Experten im Forum

2
02.04.20 11:03
Als langjähriger stiller Leser muss ich einmal feststellen, dass es (im Nachbarforum) geradezu wimmelt von "Experten". Erstaunlich ist nur, dass sie die Zeit haben den ganzen Tag belangloses Zeug zu tippen. Müssen wohl allesamt verrentete Experten sein ...oder gelangweilte Millionäre ?!
Ich muss wieder an die Arbeit.
nuuj:

System

 
02.04.20 11:18
Lese auch im Nachbarforum, bis auf die "ignore". Warum werden da so manche threads verfasst.  Meist ist eine Absicht dahinter. Nehme ich z.B. die Schattenbank Blackrock. Die haben riesige Serveranlagen (Seattle) stehen. Da wird ständig das Netz "abgehört" .um relevante shares auszufiltern. Es werden Sentimente gebildet. Es ist weltweit. Von daher ist es verständlich, dass durch ständige Wiederholungen, auch der Usernamen versucht wird, aufzufallen. Man streut auch Unsicherheit, denn Vanguard (u.a.) haben dasselbe System. Das so in kurzem von dem, was ich darüber weiss.
Remimazolam ist ein Wirkstoff mit Zukunft. Von daher halte ich. Es ist Geduld gefragt.
Monetenede:

bin bekennender Optimist

2
02.04.20 12:22
was Paion und Remimazolam angeht. Ab Montag geht es in die Verlängerung. Wie beim Fußball wird das Golden Goal wahrscheinlich nicht in der 120sten Minute fallen. In der Veröffentlichung von Cosmo hieß es "um bis zu 90 Tage" und "bis spätestens 05.07.2020" Das macht die Dinge unkalkulierbar und so spannend. Interessenten u. Investoren werden sich rechtzeitig positionieren müssen. Die US Zulassung kann an jedem Tag kommen.  
sam 55:

all ich habe mich jetzt abgeschaltet das ist mir

 
02.04.20 13:24
02.04.20, 13:00 Uhr (Quelle: dpa-AFX): DGAP-News: PAION SCHLIESST REKRUTIERUNG IN DER EU-PHASE-III-STUDIE MIT REMIMAZOLAM IN DER ALLGEMEINANÄSTHESIE AB (deutsch) ▸ News lesen
eu fertig  
Cameron A.:

Ein gutes CEO-Krisenmanagement

 
02.04.20 13:43
Wie ich finde was die News zur EU Phase angeht.
In Zeiten wie diesen kann man als Ceo mal beweisen ob man zu Recht sein Geld wert ist.
Was mir noch fehlt ist ein weitere Aktienrkäufe vom Vorstand um hier für besse Stimmung zu sorgen.  
nuuj:

Dann hoffe ich mal

 
02.04.20 13:44
dass das funktioniert. Nach meiner Einschätzung sieht es so aus, dass es funktioniert. Mal schauen, was der Kurs sagt.
sam 55:

all

 
02.04.20 14:24
ja ein sehr gutes Zeichen .....das ist mal was ohne Verzögerung ...!  jetzt mal die Chinesen bitte schon u. dann die usa ..... dann Korea...... dann die ersten Verkaufszahlen japan ..... dann eine höhere Bewertung ...
und dann endlich Millionär ...ahhhhh.ist das leben schön ...:)   ( ist nur spass )
Cameron A.:

@all

2
02.04.20 15:01
Unabhängig ob investiert oder nicht mit remimazolan könnten derzeit viele leben gerettet werden und deshalb müssten die Zulassungsbehörden eigentlich sehr derzeit mehr auf solche Zulassungen kümmern und andere nicht so relevanten Medikamente und CO. zurückstellen. So sehe ich das jedenfalls evtl. Ist genau das auch heute der erste Schritt in die richtige Richtung gewesen.  
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