Also, stelle mal hier den ganzen Bericht rein , Ende des Monats soll dann die Ad Hoc kommen ...
Unterm Strich ist der Verlust von über 0,4 E auf unter 0,2 E p.A zurückgegangen.. trotz Übernahme IBM Geschäft ,, ASP Geschäft läuft JETZT erst an , Umsatz hier nur 0,1 Mill.....massiver Steigerung soll jetzt kommen
Unterm Stich KÖNNTE Ende des Monats der Kurs gut anziehen ,wenn die Zahlen und der Verlustrückganz in der Presse richtig verkauft wird, die Aktie ist momentan bombenfest , außerdem soll ein Aktienrückkaufprogram gestartet werden ,,,
Setzte die Zahlen nachher mal rein ...
Gruß LALAPO
4. Mit einer steigenden Nachfrage aus dem
Inlandsmarkt wird zu Beginn des zweiten
Halbjahres gerechnet, da die Personalabrech-nungs-
Systeme meistens zum Jahreswechsel
ersetzt werden. Im laufenden und kom-menden
Jahr wird es durch die Euro-Umstellung
zu einem Umsatzschub kommen.
Viele kleinere Softwarehäuser haben nicht
mehr die fachliche und finanzielle Kapazität,
diese aufwendige Umstellung durchzuführen.
Dahingegen hat P&I die eigene Software be-reits
letztes Jahr auf den Euro umgestellt und
bei den Kunden ausgeliefert.
5. Weitere Vertriebskooperationen werden mit
Software-Häusern angestrebt, die das Thema
Lohn- und Gehalts-Abrechnung und Personal-Management
nicht in ihrer Produktpalette
haben oder auf die Neuentwicklung eigener
Produkte verzichten.
Wiesbaden, den 9. November 2000
Der Vorstand
Euro-Umstellung
Vertriebs-kooperationen
Die Planungen basieren vor allem auf:
1. Die Auslandsmärkte werden ihren Umsatzan-teil
weiter ausbauen. Dies ist besonders mit den
ersten erfolgreichen Aufträgen in Tschechien,
den Niederlanden und Liechtenstein zu erken-nen.
In Vorbereitung sind weitere Landes-versionen.
2. Zusätzliche Neuabschlüsse sind aus der Über-nahme
IBM-Lohn-Software zu erwarten, eben-so
wie Migrationen auf das Client/Server-Produkt
LOGA
®
2001. Durch die Umstellung
auf die Euro-Version von 700 Kunden, die
bisher noch keine eurofähige Produkt-Version
im Einsatz haben, ergibt sich ein Folgegeschäft
bis 31. Dezember 2001.
3. Eine Erlössteigerung aus dem neuen Ge-schäftsfeld
Application Service Providing (ASP)
wird aufgrund vermehrter Nachfrage und dem
vorliegendem Auftragsbestand von über
45.000 Personal-Abrechnungsfällen erwartet.
Die ASP-Umsätze umfassen die Bereitstellung
und Nutzung der Hardware und der eigenen
Software, das Durchführen der monatlichen
Lohn- und Gehalts- sowie Reisekosten-Abrech-nungen
über das Internet.
Auslands-märkte
Folgegeschäft
IBM
ASP