November ag

was ist los mit nov. ag ? realtime +10% gibt es meinungen dazu ?

10% kann schon mal vorkommen!

Gruß,
T.

zeigen einen Kippfarbeneffekt, der im Gegensatz zu bisher am Markt
verfügbaren Technologien maschinenlesbar ist und neu im Maschinen-
und Anlagenbau eingesetzt wird.

"Mit Hilfe der Technologien der november AG garantieren wir
unseren Kunden höchste Sicherheit", sagte Horst Linn, Geschäftsführer
der Linn High Therm GmbH. "Unsere Öfen halten extremen Belastungen
stand und werden weltweit eingesetzt. Wir haben daher lange nach
einer Technologie gesucht, mit der wir Manipulationen an unseren
Produkten und vor allem Ersatzteilen ausschließen können."

"Die Geschäftsbeziehung zu Linn High-Therm stellt die
Leistungsfähigkeit unserer Technologie unter Beweis", ergänzte Dr.
Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG.

Die kundenspezifische Anpassung der Markierungen wird bereits im
September am Standort der november AG beginnen. Finanzielle Details
der Vereinbarung werden nicht veröffentlicht.


ots Originaltext: november AG


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Peer Nils Schröder
Public Relations / Investor Relations
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de

Linn High Therm GmbH
Heinrich-Hertz-Platz 1
92275 Eschenfelden / Germany
Phone: +49 (0) 9665 9140-0


strong buy - empfehlung von
INVESTADVISER :O)

mögliche Bio-Erfolgsstory am NM, sollte die Industrie wirklich das Bio-Identsystem annehmen winken dicke Gewinne. Allerdings glaube ich dass das gemeldete Projekt von gestern eher von November finanziert wird, die machen da vererst nur dicke Verluste und verschweigen das leider in der Ad-hoc (typische NM-Manier)

Sinus

war mal einer meiner Lieblingswerte des NM und ich war auch gut investiert.Allerdíngs hat sich das meiner Meinung nach gute Geschäftskonzept nie wirklich als Börsenstory durchgesetzt.Zum einen ging es eh in dem NM-Desaster (zumal noch als Bio-Story)unter,konnte auch einfach nicht als gewinnträchtig erkannt und bewertet werden und hing aber auch mit schwacher Aussendarstellung und zu undurchsichtigen Mitteilungen mit wenig konkret fassbaren substantiellen Inhalten,welche Anlegerphantasie geweckt hätten,zusammen.Offensichtlich hat man jetzt seine Marschroute geändert bzws.sein Spektrum erweitert und setzt die Grundidee einer fälschungssicheren Kennzeichnung von Dingen,womit Qualitätskontrolle und permanente Herkunftsbestimmung perfektioniert werden,von lebenden Objekten (wie die biologische Ohrmarke für Kühe,Rinder und Schweine)nun auch zu Machinen über.Sicher nicht ungeschickt,zumal hier dann de facto Geschäftspartner gewonnen und präsentiert werden können und so irgendwann mal auch echtes Geld nachvollziehbar in die Kassen fliessen kann.Ansonsten gebe ich alerdings auch sinus recht und beobachte gespannt die weitere Story dieser an sich sehr interessanten Firma.

vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der
innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger
Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem
menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät
erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach
den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife
gebracht.

Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: "Wir können jetzt auf
einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen
und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit
tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme
Potenzial dieses Produktes sofort erkannt." Bristol-Myers Squibb sähe
dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die
Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der
Pharmafirma weiter stärken.

Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt
hinzu: "Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den
Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der
DNS-Forschung." Und weiter: "Wir glauben, daß unser Verfahren
deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es
Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100
Prozent identifizierbar macht." Außerdem sei es sehr preiswert und
ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. "Jeder, der sich
für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von
der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr
drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden", so Bertling.

ots Originaltext: november AG
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Weitere Informationen:
Dr. Peer Nils Schröder
PR/IR november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
schroeder@november.de
www.november.de

Gerhard Hunger
Verkaufsleiter
Bristol-Myers Squibb GmbH
Sapporobogen 6-8
80809 München
Tel. +49 (0)89-12142-403
www.b-ms.de

Autor: news aktuell (© news aktuell),09:25 03.09.2002

zu riechen.Durch die Ausweitung ihrer Kennzeichnungstechniken auf "tote Materie"(wie eben z.Bsp.Verpackungen)gewinnen sie jetzt tatsächliche reale Kunden und können klar feststehende Vertragsabschlüsse vermelden.....die Phantasie beginnt zu wachsen.Wäre natürlich interessant zu wissen wie hoch die aquirierten Geldsummen postiv zu Buche schlagen...da geben sie interessanterweise keine Zahlen nach aussen (zu gering)?Allerdings könnte jetzt tatsächlich ein gewisser Trend entstehen,weil dir Aquisemöglichkeiten auf diesem völlig verwaisten Feld natürlich theoretisch immens gross sind (nicht nur bei Pharmaunternehmen,es gibt auch andere Branchen,die mit einer Kennzeichnungsmaschienerie für die Herkunft Ihrer Waren aurbeiten..z.Bsp.die Unterhaltungselektronikbranche...)

1000 Möglichkeiten ein. Eben bei jedem Produkt wo die Marke oder eben Qualität teuer bezahlt werden muß. Ich kann nur nicht glauben dass die kleine NM-Klitsche das ausgetüftelt hat (muß mich mal schlau machen ob es noch andere Patente gibt). Andererseits steckt Siemens da mit drin, sollte eigentlich seriös sein. Irgendwie zu schön um war zu sein.

... in der WL und leider auch im Depot.
Bedenklich bleibt nicht ihr Programm sondern die Vermarktung, z.Zt. 1 Mio Ums.
Gutes Produkt für die Kennzeichnung wg. BSE = kein Auftrag.
Der Sponsor Siemens ist sehr an Nov. interessiert - doch wo sind die Aufträge??
Kardinalfrage: Geht zuvor das Kapital aus?? - ABWARTEN!! - Kritiker.

ein Weilchen. Wenn Verträge mit akzeptablen Margen für das Identsystem abgeschlossen werden, können die auch frisches Kapital aufnehmen. Im Moment laufen halt nur Feldversuche die mehr Kosten bringen, aber wie sollen die sonst den Sinn oder Unsinn solcher Systeme austesten?