Nordex, Ejay,Gericom

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Nordex, Ejay,Gericom

 
19.06.01 06:19
aus NM Newsletter

Nordex neue Grossaufträge
Ad hoc
Die Nordex AG (WKN 587357) startet mit zwei Großaufträgen aus
Norddeutschland in ihr zweites Geschäftshalbjahr. Für zusammen 37 Mio
Euro errichtet die Nordex-Gruppe in Brandenburg und in
Schleswig-Holstein Windparks mit insgesamt 28 Anlagen der
Megawattklasse. Beide Parks liefert das Unternehmen als
"Turnkey-Projekt", das heißt vom Fundament bis zum Netzanschluß. Die
Fertigstellung ist noch in diesem Jahr geplant.
Für die P&T Technology AG, Hamburg, realisiert Nordex den Windpark
Owschlag bei Eckernförde. Der Park besteht aus acht Maschinen vom Typ
S70. Die Anlagen sind mit 65 Meter hohen Stahlrohrtürmen ausgestattet
und verfügen jeweils über eine Nennenleistung von 1.500 Kilowatt. Das
Investitionsvolumen für den Windpark Owschlag beträgt 15,6 Mio. Euro.
Das zweite Großprojekt baut Nordex am Standort Karstadt für die
Ostwind-Gruppe, Regensburg. In der ersten Ausbaustufe errichtet Nordex
hier 20 Anlagen vom Typ N60. Der Auftragswert für das Turnkey-Projekt
beläuft sich auf rund 21 Mio. Euro. Im Lieferumfang enthalten ist neben
den Anlagen und der kompletten Infrastruktur auch das Umspannwerk für
den Park. In der zweiten Ausbaustufe soll Nordex ab 2002 weitere 13
Windkraftanlagen vom Typ N60 in Karstadt errichten.


Nordex erhält Großaufträge
Finance-Online
Nach Angabe der Wertpapierspezialisten von Finance-Online hat die Nordex
AG (WKN 587357) Großaufträge für 37 Millionen Euro.

Das Unternehmen errichte noch in diesem Jahr für insgesamt 37 Millionen
Euro Windparks in Brandenburg und Schleswig-Holstein mit 28 Anlagen der
Megawattklasse.
Der Park bei Eckernförde bestehe aus acht Anlagen, die jeweils über eine
Nennleistung von 1.500 Kilowatt verfügen würden. Hier betrage das
Investitionsvolumen 15,5 Millionen Euro.
Das andere Projekt werde am Standort Karstadt für die Ostwind-Gruppe
errichtet und habe einen Auftragswert von 21 Millionen Euro.


EJay vor Kooperationen
Mainvestor
Von anstehenden Kooperationen berichten die Experten von Mainvestor bei
der eJay AG (WKN 549570).
Die eJay AG solle sich in intensiven Kooperationsgesprächen mit einem
renommierten Unternehmen aus dem Mobilfunkbereich befinden. Dies erfahre
der Mainvestor exklusiv aus Branchenkreisen. Eine Vollzugsmeldung könnte
in
Kürze über die Ticker laufen. Dabei sollen die MP3-Player dieses
Unternehmens mit der MP3-Musikmanagementsoftware von eJay ausgestattet
werden.
Im 1. Quartal hätten die Stuttgarter bei einem Umsatz von 1,9 Mio. Euro
ein EBIT in Höhe von -0,9 Mio. Euro erzielt, so Mainvestor.



Gericom Quartalsbericht
Ad hoc
Die am Neuen Markt notierte GERICOM AG (WKN 565773) wächst auch im 2.
Quartal 2001 stärker als erwartet. So wird der Umsatz im Zeitraum April
bis Ende Juni 2001 voraussichtlich um mehr als 50% über dem Wert des
Vorjahresquartals liegen. Der Umsatz des 2. Quartals 2001 wird
voraussichtlich über 100 Mio. Euro betragen (2. Quartal 2000: 65,7 Mio.
Euro). Im zweiten Quartal 2000 wurden 30.542 Notebooks verkauft, im 2.
Quartal 2001 werden es voraussichtlich 56.000 Stück sein. Die
Auftragseingänge haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum stark
gesteigert, der momentane Auftragsstand beträgt rund 25.000 Notebooks
(Vorjahr: rund 12.000 Stück). Davon gehen rund 10.000 Notebooks in nicht
deutschsprachige Länder (Vorjahr: rund 1.000 Stück). Alleine von der
MediaMarkt-Saturn-Gruppe wurden Aufträge von rund 4.500 Stück Notebooks
in der KW 24 platziert.
Mit den derzeitigen Aufträgen werden Großkunden in Europa vorwiegend in
den Vertriebsländern Deutschland, England, Frankreich, Spanien, Italien,
Belgien, Niederlande, Österreich und erstmals auch Griechenland bedient.
Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstand der GERICOM AG den weiteren
Geschäftsverlauf des Jahres 2001 ausgesprochen positiv.


Gericom über Plan
Financial Times Deutschland
Der österreichische Notebook- und Computerhersteller Gericom (WKN
565773) ist im zweiten Quartal 2001 nach eigenen Angaben stärker als
erwartet gewachsen.
Der Umsatz des zweiten Quartals werde voraussichtlich über 100 Mio. Euro
nach 65,7 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betragen, habe
das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Montag mitgeteilt. Den
Angaben zufolge seien voraussichtlich 56.000 Notebooks verkauft worden,
während es im zweiten Quartal 2000 noch 30.542 Notebooks gewesen seien.
Die Auftragseingänge hätten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum stark
gesteigert.
Der derzeitige Auftragsbestand belaufe sich auf 25.000 Notebooks nach
rund 12.000 Stück im Vorjahr. Allein von der Media-Markt-Saturn-Gruppe
seien Aufträge für rund 4500 Notebooks in der 24. Kalenderwoche
platziert worden. Vor diesem Hintergrund sehe der Gericom-Vorstand den
weiteren Geschäftsverlauf des Jahres 2001 ausgesprochen positiv, habe es
geheißen.


Gericom bleibt ein Kauf
Austria Börsenbrief
Die Anlageexperten vom Austria Börsenbrief bleiben bei den Aktien der
GEROCOM AG (WKN 565773) bei ihrer "kaufen"-Empfehlung, da aus
fundamentaler Sicht derzeit noch kein negatives Signal zu erkennen ist.
870.000 Aktien habe der Hauptaktionär des am Neuen Markt gelisteten
Unternehmen 7,98 Prozent des Grundkapitals an institutionelle Investoren
in England und Deutschland vergeben. GERICOM beurteile dies als eine
Umplatzierung. Somit erhöhe sich der Streubesitz von 22 auf 30 Prozent.
Der Hauptaktionär und andere Altaktionäre würden allerdings weiterhin
einer Halteverpflichtung unterliegen, ohne Zustimmung von HSBC Trinkaus
& Burkhardt noch bis November 2002 keine Aktien abzugeben. Diese sehe
man beim Austria Börsenbrief grundsätzlich als positiv an. Daher
empfehle man weiterhin, die Aktien von GERICOM zu "kaufen".



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