Charttechnischer Befreiungsschlag?
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Frankfurt (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Nokia Corp.
Im Verlauf der Abwärtsbewegung der letzten Monate habe die Nokia-Aktie weder den seit August 2004 bestehenden Aufwärtstrend, aktuell bei 16,59 Euro, noch die derzeit bei 15,78 Euro verlaufende 200-Tageslinie verteidigen können. Im Bereich des Tiefs vom Januar 2006 bei 14,38 Euro scheine die Aktie allerdings einen vorläufigen Boden gefunden zu haben. Ausgehend von dem auf diesem Niveau ausgebildeten "Hammer" hätte die Aktie wieder zulegen können und teste derzeit den wichtigen Kreuzwiderstand bei 15,72/78 EUR, der aus dem kurzfristigen Abwärtstrend beziehungsweise der 200-Tageslinie resultiere. Gelingt der Sprung über diese Marken, so die Marktanalysten, dürften technisch motivierte Anschlusskäufe für eine Fortsetzung der Erholung der letzten Tage sorgen. In diesem Fall stelle das Januarhoch bei 16,47 EUR, welches mit dem Gap vom 06.06.06 bei 16,37/67 Euro zusammenfalle, die nächste Anlaufmarke dar.
Aus Sicht der quantitativen Indikatoren hat das Erholungsszenario durchaus Charme, so die Trading-Analysten weiter. So wiesen derzeit Aroon und MACD synchrone Kaufsignale auf. Letzterer habe zuvor sogar positive Divergenzen ausgebildet. Aufgrund des intakten Abwärtstrends sollten Investoren nach Ansicht der Marktbeobachter bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt aber den beschriebenen charttechnischen Befreiungsschlag abwarten.
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Nokia Corp.
Im Verlauf der Abwärtsbewegung der letzten Monate habe die Nokia-Aktie weder den seit August 2004 bestehenden Aufwärtstrend, aktuell bei 16,59 Euro, noch die derzeit bei 15,78 Euro verlaufende 200-Tageslinie verteidigen können. Im Bereich des Tiefs vom Januar 2006 bei 14,38 Euro scheine die Aktie allerdings einen vorläufigen Boden gefunden zu haben. Ausgehend von dem auf diesem Niveau ausgebildeten "Hammer" hätte die Aktie wieder zulegen können und teste derzeit den wichtigen Kreuzwiderstand bei 15,72/78 EUR, der aus dem kurzfristigen Abwärtstrend beziehungsweise der 200-Tageslinie resultiere. Gelingt der Sprung über diese Marken, so die Marktanalysten, dürften technisch motivierte Anschlusskäufe für eine Fortsetzung der Erholung der letzten Tage sorgen. In diesem Fall stelle das Januarhoch bei 16,47 EUR, welches mit dem Gap vom 06.06.06 bei 16,37/67 Euro zusammenfalle, die nächste Anlaufmarke dar.
Aus Sicht der quantitativen Indikatoren hat das Erholungsszenario durchaus Charme, so die Trading-Analysten weiter. So wiesen derzeit Aroon und MACD synchrone Kaufsignale auf. Letzterer habe zuvor sogar positive Divergenzen ausgebildet. Aufgrund des intakten Abwärtstrends sollten Investoren nach Ansicht der Marktbeobachter bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt aber den beschriebenen charttechnischen Befreiungsschlag abwarten.
