§ 1. Demokratie
„Als wir in die Staatsorganismen das Gift des Liberalismus einflößten, wurde ihr ganzes politisches Ansehen verändert. Die Staaten wurden von einer tödlichen Krankheit ergriffen, von Blutvergiftung. Wir brauchen nur noch das Ende ihres Todeskampfes abzuwarten. Der Liberalismus schafft konstitutionelle Staaten, an der Stelle der früheren Zwingherrschaften, die der einzige Schutz der Bürger waren. Eine Verfassung ist, wie Sie wohl wissen, nichts anderes als die hohe Schule der Uneinigkeiten, Missverständnisse, Zänkereien Misshelligkeiten, der fruchtlosen Parteikämpfe, Parteilaunen – mit einem Wort: Eine Schule all dessen, was dazu dient, die Persönlichkeit des Staatsbetriebes zu zerstören. ....Dann war das Zeitalter der Republiken gekommen; und dann ersetzen wir den Herrscher durch die Karikatur einer Regierung – durch einen Präsidenten aus dem Volke, aus der Mitte unserer Puppen, unserer Sklaven. ...Wir haben die öffentlichen Wahlen zu einem Mittel gemacht, das uns auf den Thron der Welt verhelfen wird, indem sie auch dem Geringsten im Volke dem Anschein geben, durch Zusammenkünfte und Vereinigungen auf die Gestaltung des Staates einwirken zu können. Dadurch, dass wir dem Einzelnen das Gefühl von Wichtigkeit geben, werden wir unter den Menschen die Bedeutung der Familie und ihres erzieherischen Wertes zerstören und die Möglichkeit selbstständiger Persönlichkeiten beseitigen; denn das Volk, von uns geführt, wird sie gar nicht aufkommen lassen, geschweige denn hören wollen. ...Heute ist die Macht der liberalen Herrscher durch die Macht des Goldes (Geldes) ersetzt. ....Es genügt, ein Volk eine gewisse Zeit lang der Selbstregierung (der Demokratie, d.V.) zu überlassen, um es in ordnungslosem Pöbel zu verwandeln. Vom diesem Augenblick an entsteht ein innerer Streit, der sich bald zu blutigen Klassenkämpfen entwickelt, mittels deren die Staaten niederbrennen und ihre Macht zu der eines Häufleins Asche herabsinkt. ...Die Zwingherrschaft des Kapitals, das ganz in unseren Händen ist, reicht ihm einen Strohhalm, den der Staat wohl oder übel ergreifen muss; wenn nicht – geht er zugrunde.“ <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
Das sind die Gedanken derjenigen, die nicht müde werden, in der Öffentlichkeit die Idee der Demokratie als höchste Errungenschaft der menschlichen Zivilisation zu preisen. Ob die gegenwärtige Form der Demokratie Segen oder Fluch über die Menschheit bringt, hängt davon ab wie man dieses Instrument, denn mehr als ein Instrument ist sie nicht, einsetzt.Solange es keine echte Demokratie ist, sondern in der derzeitigen Form bestehen bleibt, ist sie ein Fluch für die Menschheit.
§ 2. Nahrungswirtschaft
„Unserer Macht liegt in der dauernden Nahrungsknappheit und der körperlichen Schwäche des Arbeiters, weil er dadurch zum Sklaven unseres Willens wird. Das Recht des Kapitals erzeugt Hunger, der die Arbeiter sicherer beherrscht, als es der Adel mit der gesetzlichen Königsmacht vermochte. Durch Mangel, Neid und Hass, die so erzeugt werden, werden wir die Massen bewegen, und mit ihren Händen werden wir alles beseitigen, was uns auf unserem Weg hindert. ....; aber als Landbesitzer kann er uns noch gefährlich werden, da er bei den Hilfsquellen, von denen er lebt, Selbstversorger ist. Darum müssen wir ihn um jeden Preis seines Landes berauben. Dieses Ziel wird am besten erreicht werden, wenn man die Lasten auf dem Grundbesitz vermehrt – indem man die Ländereien mit Schulden belädt. Diese Maßnahmen werden die Landwirtschaft zügeln und sie in einem Zustand der ergebenden und bedingungslosen Unterordnung halten.“
Die Durchführung der zuletzt genannten Pläne haben in der Sowjetunion, China und anderen kommunistischen Ländern zum Tode von etwa 60 Millionen Menschen geführt und verursachen jedes Jahr etwa 10 Millionen an Verhungerten durch eine mörderische und monopolisierte Getreidepolitik. Ein Staat kann nur dann wirklich überleben und seine Freiheit und Souveränität erhalten, wenn er keinen Quadratmeter seines Bodens verkauft, insbesondere nicht an Ausländer, und durch seine Landwirtschaft seine Selbstversorgung gewährleistet.
Die Praxis zeichnet global ein ganz anderes Bild.
Weltweit liegen über 90% des Weltgetreidehandels in den Händen von 5 Unternehmen, dagegen ist die Konzentration im Ölgeschäft noch als „freier Wettbewerb“ zu bezeichnen.
Ebenso wird weltweit eine Politik des „Ausverkaufs“ von Grund und Boden betrieben.
Unter dem Deckmantel „ausländischer Investitionen“ verscherbeln Staaten, Länder, Kommunen und Städte ihr höchstes Gut und das höchste Gut aller seiner Bürger – den Grund und Boden teilweise zu Schleuderpreisen und geben somit die wichtigste Grundlage ihrer Existenz in die Hand von anonymen Finanziers.
Nur Grund und Boden der einmal verkauft ist, ist für die Gemeinschaft für immer verloren und kann innerhalb des kapitalistischen Systems nicht mehr zurück erlangt werden, wenn es der Besitzer nicht will.
§ 3. Schuldenwirtschaft
Der vorgenannte Strohhalm ist die im Laufe dieses Jahrhunderts (19. Jhr.) zur Perfektion ausgebaute Schulden- und Zinssklaverei. Besonders interessant ist an den folgenden Ausführungen, dass sie nicht nur den Weg in die Schuldensklaverei hinein beschreiben, sondern auch jenen Weg, der wieder hinausführt:
„Wir werden damit beginnen, ungeheure Monopole zu errichten, Behälter gewaltiger Reichtümer, von denen selbst die großen Vermögen unserer Brüder so sehr abhängig sein werden, dass sie zugrunde gehen müssen, zusammen mit dem Kredit der Staaten, am Tage nach dem politischen Zusammenbruch.... Wirtschaftskrisen zur Schädigung gegnerischer Staaten haben wir lediglich durch Zurückziehung des Geldes aus dem Umlauf (Deflation) hervorgerufen. Große Kapitalien wurden von uns aufgehäuft und so dem Staate entzogen, der durch uns gezwungen war, diese selben Kapitalien als Anleihe von uns zu entnehmen. Diese Anleihe belasten die Staaten mit Zinsen und machten sie zu willenlosen Sklaven der Banken .... Jede Staatsanleihe beweist Schwäche und einen Mangel an Verständnis für die Rechte des Staates. Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Staatsbürger. Anstatt von ihren Untertanen eine zeitgemäße Steuer zu erheben, kommen sie mit ausgestreckten Händen zu unseren Bankherren betteln. Fremde Anleihen sind wie Blutegel; es gibt keine Möglichkeit sie vom Staatskörper zu entfernen, bis sie von selbst abfallen oder der Staat sie abschüttelt. Aber die demokratischen Staaten schüttelt sie nicht ab, sondern setzen sich immerzu neue an, so dass sie unvermeidlich zugrunde gehen müssen, entkräftet vom freiwilligen Aderlass. Was ist eine Anleihe, besonders eine fremde, anders als Blutabzapfung? Sie ist eine Ausgabe von Schuldverschreibungen, die eine Zinsverpflichtung enthalten, entsprechend der Summe des Leihkapitals. Wenn die Anleihe auf 5 Prozent lautet, dann hat der Staat in zwanzig Jahren eine Anleihe der gleichen Summe an Zinsen für nichts gezahlt, in sechzig Jahren die dreifache; und immer bleibt die Schuld noch unbezahlt. Hiernach ist klar, dass der Staat nur die letzten Pfennige armer Steuerzahler einzieht, um die Forderung reicher Fremdlinge zu erfüllen, von denen er Geld geborgt hat, anstatt diese Pfennige für seine eigenen Zwecke ohne die hinzukommenden Zinsen zu sammeln. Solange die Anleihen innere waren, steckten die betrügerischen Politiker nur ihr Geld aus den Taschen der Armen in die der Reichen; nachdem wir aber die maßgebenden Personen kauften, um die Anleihen im Ausland unterzubringen, floss aller Wohlstand der Staaten in unsere Kassen und die Völker begannen, uns den Untertanentribut zu zahlen. ...Die Oberflächlichkeit der demokratischen Herrscher in bezug auf Staatsangelegenheiten und die Bestechlichkeit der Minister oder der Mangel an Verständnis für Geldsachen seitens anderer herrschender Personen haben ihre Länder zu Schuldnern unserer Schatzkammer gemacht in solcher Höhe, dass die Schulden unmöglich bezahlt werden können. ...Wie deutlich ist die unentwickelte Denkkraft der blöden, rohen Gehirne in der Tatsache ausgedrückt, dass sie Anleihen mit Zinsverpflichtung bei uns aufnahmen, ohne je zu bedenken, dass sie doch dieselben Summen zuzüglich der Zinssummen aus ihren eigenen Staatstaschen nehmen müssen, wenn sie uns befriedigen wollen. Was wäre einfacher gewesen, als dass sie das benötigte Geld vom eigenem Volk nahmen und die Zinsen sparen? ... Aber wenn die Komödie zu Ende ist, merkt man, dass man sich nur eine vermehrte Schuld aufgeladen hat. Um die Zinsen zahlen zu können, müssen sie Zuflucht zu neuen Anleihen nehmen, welche die Kapitalschuld erhöhen. Und wenn dieser Kredit erschöpft ist, muss man durch neue Steuern – nicht die Anleihe, sondern nur deren Zinsen decken. Diese Steuern sind also eine Schuld, um eine andere Schuld zu decken....“
Das sind die Worte der Gläubiger dieser Welt! Die Worte jener Menschen, denen es gelang, die Dummheit und Charakterschwäche vieler führender Politiker so weit auszunutzen, dass der Welt heute, im Jahre 2003, durch Überschuldung und die damit verbundene Zinssklaverei ein totaler Wirtschaftszusammenbruch droht, mit allen daraus erwachsenden tödlichen Folgen. Obwohl uns klar ist, dass die Gründe für eine Staatsverschuldung vielfältig sein können, so hängt sie doch bekanntermaßen hauptsächlich mit dem Kauf oder der Produktion von Waffen zusammen. Der Grund dafür ist simpel: sobald die Staatsschulden den Politikern über den Kopf gewachsen sind, weil die Wirtschaftskraft für die Schuldentilgung nicht ausreicht und die Gläubiger ihnen im Nacken sitzen, sehen viele von ihnen in ihrer Verzweiflung nur noch einen Ausweg, nämlich das fehlende Geld bei einem Nachbarn durch Krieg zu rauben. Dabei übersehen sie meistens, dass die dafür vermehrt Waffen kaufen müssen, und zwar bei denen, die ihnen auch die Kredite verkauft haben, denn alle großen Waffengeschäfte liegen in den Händen weniger Konzerne und mit diesen zusammenarbeitenden Regierungsstellen. Diese Konzerne versorgen normalerweise alle Parteien eines Krieges mit Waffen, was ausreichend bewiesen ist. Die Geschichte des Krieges im 19. Jahrhundert in Europa endet hierbei als Finanziers immer wieder bei ein und demselben Bankhaus. Das System ist alt, nur die Bankhäuser wechseln. Dies hat den Vorteil, dass alleine durch die Menge der Waffenlieferung über den Ausgang eines solchen Krieges entschieden werden kann. Die Sanierung der zerstörten Staaten wird dann wieder durch Kredite gefördert, die weitere Abhängigkeiten bringen, usw., usw. Ein Teufelskreis im wahren Sinne des Wortes. Möglich wurde diese Ausweitung erst durch die Schaffung des modernen Zentralbanksystems, welches auf das Jahr 1694 zurückgeht und die Ersetzung des Goldes durch unendlich nachproduzierbares Papiergeld, ein Rohstoff der im Gegensatz zum Edelmetall nicht endlich ist.
Wenn nicht die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland selbst in den Jahren höchsten Wirtschaftswachstum keine einzige Mark ihrer Schulden zurückzahlen, sondern diese ständig erhöhen, dann ist das nicht nur der Weg in die Zinssklaverei, sondern der Weg zum betrügerischen Staatsbankrott, den die regierenden Politiker offensichtlich auf dem Rücken der Kinder und Enkel ihrer Wähler laden wollen. Diejenigen Mitbürger, die durch ihre Wahl diese verantwortungslosen Politiker immer wieder mit Macht ausstatten, sollten sich niemals über den Verlust ihrer Sparguthaben beklagen!
Die Lösung des Dilemmas liegt jedoch im System selbst offen dar und kann jederzeit sofort umgesetzt werden.
§ 4. Demokratische Wähler und Politiker
„Es muss begriffen werden, dass die Macht des Volkes eine blinde, sinnlose und unvernünftige Kraft ist, immer in der Gewalt der Beeinflussung von irgendeiner Seite. Der Blinde kann aber nicht den Blinden führen, ohne ihn in den Abgrund zu stürzen. Nun glauben die aus dem Volk aufgestiegenen Mitglieder des Pöbels immer, sie wären Genies an Weisheit, und doch können sie, da sie kein Verständnis für Politik haben, nicht als Führer des Volkes vorwärtskommen, ohne die ganze Nation ins Verderben zu bringen. Nur jemand, der von Kindheit an zu einem unabhängigen Herrscher erzogen ist, hat Verständnis für die Worte des politischen ABC...
Unser Erfolg ist dadurch erleichtert worden, dass wir in unserem Verkehr mit den Menschen, deren wir bedurften, immer auf die empfindlichsten Seiten der menschlichen Natur eingewirkt haben: auf die Geldgier, die Leidenschaft, die Unersättlichkeit nach menschlichen und materiellen Gütern. Jede dieser menschlichen Schwächen, für sich allein, genügt, um die Tatkraft zu lähmen, denn sie führt über den Willen des Menschen zu seinem Charakter, der das Rückrat für seine Tätigkeiten ist.“
Wir teilen die Meinung der Verfasser der Protokolle über den menschlichen Geist nicht und lehnen uns eher an die Kernaussage von Jesus an, der sagte: „Selbst der Geringste unter Euch wird all dies tun können was ich getan habe und noch vielmehr.
Der Mensch ist, ob nun von einem oder mehreren Göttern oder der Natur, ausgestattet mit dem freien Willen. Er kann wenn er das will ein selbstständig denkendes und handelndes Wesen sein. Ebenso wie es seinem freien Willen unterliegt sich zu einem rechtlosem Sklaven von Irgendwem oder Irgendetwas zu machen. Er hat die freie Wahl.
Die Verfasser wissen um diese Macht über die die Menschen verfügen und aus diesem Grunde ist es zwingend für sie notwendig die Menschen nicht zur Ruhe kommen zu lassen, ihnen keine Chance zu geben zum nachdenken, sie immer stärker einbinden in den täglichen Überlebenskampf. Aus diesem Grunde ist es unerlässlich den Wohlstand in den westlichen Demokratien der sich in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgebaut hatte immer weiter abzubauen, ebenso wie es notwendig ist die Armut in den sogenannten 3. Welt Ländern zu beseitigen und die beiden Wohlstandsextreme einander anzugleichen.
Die Menschen in der westlichen Welt müssen hungriger werden damit sie keine Zeit zum nachdenken und handeln haben, die Menschen in der 3. Welt müssen wohlhabender werden, damit sie etwas zu verlieren haben.
Erst durch die Gleichschaltung dieser beiden Extreme (absenken auf der einen und anheben auf der anderen Seite) wird die Menschheit als Gesamtheit global beherrschbar.
Schauen Sie sich die Praxis der letzten 40 Jahre an und Sie werden sehen das der Prozess im vollen Gange ist.
§ 5. Krieg
„Um Machthungrige zu einem Missbrauche der Macht zu veranlassen, haben wir alle Kräfte in Gegnerschaft zueinander gebracht, .... in ganz Europa, und mittels der Beziehungen mit Europa auch anderen Erdteilen müssen wir Gärungen, Zwiespälte und Feindseligkeiten schaffen. ... Wir müssen in der Lage sein, jedem Widerstand durch Kriege mit dem Nachbarn des Landes, das es wagt, uns zu trotzen, zu begegnen. Wenn diese Nachbarn jedoch auch wagen sollten, gegen uns zusammenzustehen, dann müssen wir ihnen durch einen Weltkrieg Widerstand bieten. .. Mit einem Wort, um unser System, die Regierungen der Staaten in Europa in Schach zu halten, zusammenzufassen: wir werden einer von ihnen unsere Stärke durch einen Schreckensunternehmungen zeigen, und wenn wir die Möglichkeiten einer allgemeinen Erhebung gegen uns zugeben, werden wir allen mit den Kanonen von Amerika, China oder Japan antworten. .. Wenn ihr Kreis geschlossen ist, werden alle Staaten Europas in ihren Ringen eingeschlossen sein wie in einem großen Schraubstock.“
Die Herren hinter diesen Plänen haben Europa bereits zweimal ihre Schreckensunternehmungen gezeigt. Inzwischen sind sie mit den Vorbereitungen beschäftigt, der gesamten Welt endgültig das Lebenslicht auszublasen, wenn diese nicht „freiwillig und friedlich“ in die Neue-Weltordnung einwilligt.
James Warburg’s eindeutige Aussage vor dem Senatsausschuss für Auswärtige Angelegenheiten am 17.02.1950: „Wir werden zu einer Weltregierung kommen, ob sie dies mögen oder nicht – die Frage ist nur ob durch Unterwerfung oder Übereinkunft.“
Diese zentrale Aussage von James Warburg hat eine Aktualität wie nie zuvor und Bundesaußenminister Joschka Fischer brachte es während der Konferenz „Globale Terrorismusbekämpfung“ in München am 08.02.2003 genau auf diesen Punkt: „Wie soll denn eine Welt von heute 6 und in 50 Jahren 9 Milliarden Menschen, ohne ein multilaterales Zentralorgan (UN) funktionieren? Die Frage ist doch ob wir eine neue Weltordnung durch Krieg oder durch einen friedlichen Prozess erreichen.“
§ 6. Nationales und internationales Recht
„Es ist für unsere Zwecke unerlässlich, dass Kriege, soweit als möglich, keine Landgewinne zur Folge haben; so werden die Kriege auf eine wirtschaftliche Grundlage gestellt, und die Völker werden unsere Vorherrschaft in dem Beistand, den wir leisten, fühlen müssen. Dadurch werden beide Seiten der Gnade unserer internationalen Regierung ausgeliefert, die immer wachsam ist und keinen Beschränkungen unterliegt. Unser internationales Recht wird dann die nationalen Rechte auslöschen und wird die Völker genau so beherrschen wie das Zivilgesetz der einzelnen Staaten die Beziehungen ihrer Untertanen untereinander regelt.“
Landgewinne oder Grenzverschiebungen sind immer ein Keim für zukünftige Kriege, deshalb wurde Satz 1 des § 6 bereits nach dem Ende des 1. Weltkrieges über Bord geworfen. Der Grund und Boden eines Staates ist der einzige Besitz, der normalerweise nicht durch menschliche Anstrengungen vermehrt werden kann, es sei denn durch Krieg und Raub. Daraus folgt, das Landraub eine Hauptursache für die Entstehung von Kriegen ist, die sich dann leicht entfachen lassen, wenn es gelingt, unter den dadurch Vertriebenen und/oder Unterdrückten Hass und Rachsucht gegen die Verursacher zu schüren.
Die Einführung sogenannter internationaler Rechte ist sicherlich eines der größten Betrugsmanöver der überstaatlichen Regierung.
An ihren Beispielen lassen sich jedoch auch sehr schön und eindrücklich die beiden Varianten auf dem Weg zur Neuen Weltordnung aufzeigen.
Wie viel Frieden ist geschaffen worden durch die Gründung von Vereinigungen wie dem Völkerbund, den Vereinten Nationen (UNO), der NATO?
Dies sind Instrumente um eine Neue Weltordnung mit Gewalt zu erzwingen.
Alle diese Organisationen dienen jedoch grundsätzlich dazu den einzelnen Staaten/Regierungen und damit den Völkern hoheitliche Rechte zu nehmen und sie an nicht demokratisch legitimierte Institutionen zu übergeben.
Im Gegensatz dazu steht das wohl perfekteste Beispiel für die friedliche Installation einer überstaatlichen Regierung, die Europäischen Union.
In der ebenfalls Stück für Stück die Aushöhlung der Rechte der Nationalstaaten betrieben wurde und wird.
Die Europäische Union darf mit Fug und Recht als Vorbild für die Konstruktion einer Weltregierung angesehen werden. Dies wäre dann der freiwillige Weg zu einer Neuen Weltordnung. (Wie von James Warburg formuliert)
Wir bewerten nicht ob dies Fluch oder Segen für die Menschheit wäre.
Entscheidend wird sein WIE diese Weltregierung konstruiert wird, das Projekt an sich ist mit Sicherheit nicht schlecht und kann dauerhaften weltweiten Frieden erzeugen.
Die Motivation der Erfinder ist jedoch, wie sich den Worten entnehmen lässt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht die Menschenfreundlichkeit. Oder vielleicht doch?
§ 7. Ethik
„Unsere Losung ist: - Gewalt und Täuschung. Nur die Gewalt siegt in politischen Angelegenheiten, besonders wenn sie in den für Staatsmänner wichtigen Gaben verborgen liegt. Gewalt muss der Grundsatz sein und Schlauheit und Täuschung sind die Richtschnur für Regierungen, die ihre Kronen nicht vor die Füße einer neuen Macht legen wollen.“
Live zu erleben im März 2003 im heutigen Land, dass einst die Wiege der modernen Menschheit war.
„Es ist zwar ein Übel, aber doch nur ein Mittel, um den Zweck, das Gute, zu erreichen. Darum dürfen wir mit Bestechung, Betrug und Verräterei nicht aufhören, wenn diese Dinge zur Erreichung unseres Zieles dienen sollen. In der Politik muss man die Schwächen der anderen ohne Zaudern zu benutzen wissen, denn durch sie sichern wir uns Unterwerfung und Oberherrschaft. ...Wir herrschen durch die Kraft des Willens, denn in unseren Händen befindet sich das Erbe einer einst mächtigen Partei, die wir völlig unterworfen haben. Und die Waffen in unseren Händen sind unbegrenzter Ehrgeiz, brennende Habgier, erbarmungslose Rachesucht, Hass und Groll. ... Alle jetzt bestehenden Herrscher halten sich nur mit Mühe aufrecht innerhalb einer von uns entsittlichten Gesellschaft, die sogar die Macht Gottes verneint, aus deren Mitte nach allen Seiten die Flamme des Aufruhrs herausschlägt. Unser Oberherr muss zuallererst diese alles verschlingende Flamme löschen. Darum wird er jene bestehenden Gesellschaften vernichten müssen, und wenn er sie in ihrem Blute ertränken sollte, um sie dann wieder in der Form geregelter, organisierter Truppen auferstehen zu lassen, die bewusst gegen jede Ansteckung ankämpfen, die den Staatskörper bedroht.“
Diese Sätze machen deutlich, dass die Mitglieder der mit diesen Methoden arbeitenden Gesellschaften einer bestimmten Ethik huldigen, es sich also um eine sogenannte Schwarze Loge handelt. Mit welchen Methoden man in solchen Gesellschaften die genannten Charaktereigenschaften entwickelt, wurde bereits von Rudolf Steiner mitgeteilt. Obwohl der Begriff der Reinkarnation oder Wiederverkörperung nicht ausdrücklich genannt ist, ist er stillschweigend vorausgesetzt. Den wie will man eine „organisierte Truppe“ auferstehen lassen, wenn es keine Reinkarnation des Geistes gibt? Jede andere Interpretation dieser Zeilen ist falsch, weil sich die genannte Pläne eben nur im Laufe vieler menschlicher Generationen verwirklichen lassen. Den endgültigen Beweis für die Richtigkeit dieser Aussage liefert der folgende Satz: „Wer wird denn je auf den Gedanken kommen, dass alle Völker nur Drahtpuppen waren, die von uns nach einem großen politischen Plane bewegt wurden, den niemand im Laufe der Jahrhunderte auch nur geahnt hat?“
§ 8. Presse
„Mit der Presse werden wir in folgender Weise verfahren: Welche Rolle spielt die Presse heutzutage? Sie dient zur Aufreizung und Entflammung der Volksleidenschaften, die wir für unsere Zwecke brauchen. Sie ist oft schal, ungerecht, verlogen und der größte Teil der Öffentlichkeit hat nicht die geringste Ahnung, wem die Presse in Wirklichkeit dient. ...Ich bitte Sie aber, zu beachten, dass unter den Blättern, die uns angreifen, auch solche sind, die wir selbst gegründet haben. Aber diese werden ausschließlich solche Punkte angreifen, die wir bereits zur Änderung bestimmt hatten. Keine einzige Ankündigung wird ohne unsere Kontrolle in die Öffentlichkeit gelangen. Das wird ja auch schon jetzt erreicht, insofern, als die Nachrichten aus aller Welt in einigen wenigen Agenturen zusammenlaufen. Diese Agenturen werden von uns bereits kontrolliert und lassen nur das in die Öffentlichkeit dringen, was wir gutheißen. ... Unsere Zeitungen werden von allen Schattierungen sein – aristokratisch, sozialistisch, republikanisch, revolutionär, sogar anarchisch – natürlich nur so lange, als die Verfassung besteht. ... Jene Toren, welche glauben, sie wiederholen die Meinung einer Zeitung ihres Lagers, werden in Wirklichkeit unsere Meinung oder eine solche, die uns wünschenswert scheint, nachsprechen. In dem eitlen Glauben, dem Blatt ihrer Partei zu folgen, werden sie in Wirklichkeit der Flagge folgen, die wir ihnen vorantragen.“
Heutzutage laufen über 90% aller offiziellen Nachrichten über die Ticker einer einzigen Agentur. Ja, Sie lesen richtig.
Es ist eine Monopolisierung der offiziellen Nachrichten und Informationen erreicht die sich die meisten Menschen nicht einmal in kommunistischen Staaten vorstellen konnten.
§ 9. Erziehung, - Lehrfreiheit – Religionsfreiheit
„Die Völker werden nicht zur praktischen Anwendung der vorurteilslosen geschichtlichen Beobachtungen angeleitet, sondern zu theoretischen Erwägungen ohne jede kritische Beziehung auf folgende Ereignisse. ... Lasst für jenes Spiel die Hauptsache sein, dass wir sie überredet haben, die Erfordernisse der Wirtschaft anzunehmen. Angesichts dieser Tatsache haben wir unablässig, mittels unserer Presse, ein blindes Vertrauen auf diese Theorien hervorgerufen. Die Intellektuellen der Völker werden sich mit ihren Kenntnissen anpreisen. Sie werden alle Ergebnisse der Wissenschaft ohne ihre logische Bestätigung in die Tat umsetzen. ... Denken Sie nicht, dass diese Feststellung bloße Worte sind: denken Sie an die Erfolge, die wir mit dem Darwinismus, Marxismus, Nietzscheismus errungen haben. Wir sollten in jeder Beziehung klar erkennen, welch unermessliche Verwüstung diese Richtungen in den Geistern der Völker angerichtet haben. ... Indem das Volk immer mehr entwöhnt wird, nachzudenken und sich eigene Meinung zu bilden, wird es schließlich in demselben Tone reden wie wir, da wir allein ihm neue Denkrichtungen zeigen werden. ...Natürlich durch solche Personen, von denen nicht vermutet wird, dass sie mit uns gemeinsame Sache machen.
Wenn wir unser Königreich aufgerichtet haben, wird es uns unerwünscht sein, wenn es darin noch eine andere Religion geben sollte, neben der unseren von dem Einen Gott. .. .Wir müssen darum alle anderen Glaubensformen vernichten. Wenn dabei auch viele zu Atheisten werden sollten, so werden doch davon unsere Absichten nicht berührt, da sie nur einen Übergangszustand darstellen. Sie werden dagegen den Geschlechtern zur Mahnung dienen, die unserer Predigt von Der Religion lauschen werden, welche alle Völker der Welt in Abhängigkeit von uns gebracht hat durch ihr beständiges und vollständig durcharbeitetes System. Um zu verhüten, dass sich außer dem unseren andere geistige Kraftmittelpunkte bilden, werden wir die erste Stufe der Sammlung, die Hochschulen, beschneiden, indem wir ihnen neue Richtlinien vorschreiben. .... Wir werden aus dem Lehrplan das Staatsrecht ausschließen, sowie alles, was politische Fragen berührt. Diese Dinge werden von ein paar Dutzend Personen gelehrt werden, die wir wegen ihrer hervorragenden Fähigkeiten aus der Zahl der Eingeweihten auswählen. ... Wir müssen in ihre Erziehung alle jene Grundsätze einfügen, die die Staatsordnung so glänzend zerstört haben. .... Wir werden jede Lehrfreiheit abschaffen. ... So werden wir künftig das Aufkeimen jeder freien Meinung zu verhindern wissen und allein die öffentliche Meinung beherrschen.
Aber die Freiheit kann harmlos sein und ohne Schaden für das Wohl der Völker ihren Platz in der Volkswirtschaft haben, wenn sie auf dem Glauben an Gott, auf der Brüderlichkeit der Menschen beruht und nicht mit dem Begriff der Gleichheit verbunden ist, die durch die wahren Schöpfungsgesetze widerlegt ist, denn diese haben die Unterordnung bestimmt. Mit einem solchem Gesetz kann das Volk von einer Vormundschaft von Priestern regiert werden und würde zufrieden und demütig dahingehen unter der führenden Hand seiner Pastoren, die den Gesetzen Gottes auf Erden unterworfen sind. Das ist der Grund, weshalb es für uns unerlässlich ist, allen Glauben zu unterwühlen, den wahren Begriff der Gottheit und des Geistes aus ihren Sinnen zu reißen und an deren Stelle arithmetische Berechnungen und materielle Bedürfnisse zu setzen. Um den Völkern keine Zeit zum Nachdenken und Beobachten zu lassen, muss ihr Trachten auf Industrie und Handel abgelenkt werden. So werden alle Völker in der Verfolgung des Gewinns aufgehen, und während sie ihm nachlaufen, werden sie ihren gemeinsamen Feind nicht bemerken.“
Nach unserem Wissen beruht die Ethik der monotheistischen Religionen auf den Zehn Geboten der Bibel, egal ob Judaismus, Christentum oder Islam. Da jedoch die Ethik der Protokolle genau im Gegensatz zu den Zehn Geboten steht, sind die Verfasser entweder keine Anhänger der klassischen monotheistischen Religionen, oder Betrüger gewesen. Auf die verheerenden ethischen Folgen des Atheismus und des blinden Kirchenglaubens oder fanatischen Islamismus brauchen wir hierbei nicht näher einzugehen. Die geradezu terroristische Einschränkung des Geistes- und Religionsfreiheit in den sozialistischen und faschistischen Staaten ist ausreichend bekannt. In der Bundesrepublik Deutschland wird das weltanschauliche und politische Analphabetentum insbesondere durch die Kultusminister der Länder in die Erziehung hereingebracht.
§10. Priesterschaft – Vatikan
„Wir haben von jeher dafür gesorgt, die Priesterschaft der Völker in ihrem Ansehen herabzusetzen und sie ihres Einflusses auf die Massen zu berauben, da sie sonst auch heute noch ein großes Hindernis für uns sein könnte. ... Überall wird Gewissensfreiheit gelehrt, so dass uns heute nur noch ein paar Jahre von dem Augeblick trennen, da der Zusammenbruch der christlichen Religion vollkommen sein wird. ... Wenn endlich die Zeit gekommen ist, die päpstliche Macht zu zerstören, wird der Finger jener unsichtbaren Hand die Völker auf den Vatikan hinzuweisen. Wenn sich jedoch die Nationen auf ihn werfen, werden wir uns den Anschein seiner Verteidiger geben, als ob wir übermäßiges Blutvergießen verhindern wollen. Durch diesen Vorwand werden wir in seine innersten Verhältnisse eindringen und nicht früher wieder herausgehen, als bis wir die päpstliche Macht völlig in der Hand haben.“
§ 11. Geheimgesellschaften
„Mittlerweile jedoch, bis wir in unser Königreich kommen, werden wir in den entgegengesetzten Ländern der Welt freimaurerische Logen gründen und vermehren und in ihnen alle Persönlichkeiten anlocken, die in der Öffentlichkeit hervorragen können oder es schon tun. Denn diese Logen werden unser hauptsächliches Auskunftsbüro und Einflussmittel sein. Wir werden alle diese Logen unter unsere Zentralverwaltung bringen, die wir allein kennen und die den anderen gänzlich unbekannt ist, nämlich die Oberleitung durch unsere gelehrten Ältesten. Die Logen werden ihre Vorsitzenden haben, welche die Weisungen der geheimen Oberleitung durch ihre Person decken und die Losungen und Anweisungen weitergeben. In diesen Logen werden wir den Knoten schlingen, der alle revolutionären und liberalen Elemente zusammenhält. Sie werden sich auch allen Gesellschaftsschichten zusammensetzen. Unter den Gliedern dieser Logen werden sich fast alle Polizeispitzel der internationalen und nationalen Politik befinden. Die Polizei ist für uns unentbehrlich, um nach Bedürfnis gegen diejenigen vorzugehen, die sich nicht unterwerfen wollen; auch um die Spuren unserer Handlungen zu verwischen.,.....
Wer oder was kann eine unsichtbare Macht überwinden? Und genau das ist unsere Macht! Die nicht eingeweihte Freimaurerei dient uns blindlings als Kulisse für uns und unsere Ziele; aber der Handlungsplan unserer Macht, selbst ihr eigentlicher Sitz, bleibt für das ganze Volk ein unbekanntes Geheimnis. .... Das war der Grund für unserer Organisation der geheimen Freimaurerei, welche den Nichteingeweihten nicht bekannt ist. Wir haben diese Narren von Menschen angelockt durch die Repräsentations-Armee der freimaurerischen Logen, damit sie ihren Stammesbrüdern Sand in die Augen streuen. .... Zu diesem Zweck werden wir ohne Gnade alles niederschlagen, was die Waffen ergreift, um sich der Aufrichtung unserer Herrschaft zu widersetzen. Jede neue Gründung einer geheimen Gesellschaft wird mit dem Tode bestraft werden. Die bereits bestehenden sind uns bekannt, dienen uns und haben uns gedient. Wir werden sie auflösen und ihre Mitglieder nach weit entfernten Ländern verbannen. In dieser Weise werden mit allen nicht eingeweihten Freimaurern verfahren, die zuviel wissen; und jene, die wir aus irgendeinem Grunde verschonen, werden in beständiger Furcht vor der Verbannung gehalten werden.“
Die planmäßige Verbreitung der Freimaurerlogen setzte bereits im 18. Jahrhundert ein. Dieses Thema ist von mehreren Autoren bereits ausführlich behandelt worden. Damit der Leser nun nicht Vorurteile und falsche Antipathien entwickelt, möchten wir darauf hinweisen, dass wahrscheinlich neunzig Prozent aller Freimaurer keine Ahnung davon haben, zu welchen Zwecken ihre Logen teilweise benutzt werden. Der Begriff „geheime Freimaurerei“ (Hochgradfreimaurerei) muss in diesem Zusammenhang wörtlich genommen werden. Außerdem gibt es neben der Freimaurerei auch noch eine erhebliche Anzahl anderer Logen, Orden und Vereine, die von der Unsichtbaren Weltregierung als Mittel zum Zweck benutzt werden. Dazu zählen insbesondere die christlichen Orden. Heinz Pfeifer schreibt dazu: „Diese geheimen oder okkulten Zirkel arbeiten unter dem Tarnmantel Humanität, Demokratie, Marxismus oder religiöser Glaubensbekenntnisse und werden dabei von ihren hörigen Politikern, Hochfinanziers, Klerikalen, Psychologen unterstützt.
§ 12. „Magie“
„Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller. Darum ist es besser, jene diesem Ende näher zu bringen, die unserem Zweck hinderlich sind, als uns, die Schöpfer des Werkes. Wir gebrauchen die Freimaurer in einer Weise, dass niemand, nicht einmal das Opfer unseres Todesurteils selbst, jemals Verdacht schöpfen kann; sie sterben alle, wenn es erforderlich ist, wie von einer gewöhnlichen Krankheit ..... Selbst die Bruderschaft, die das weiß, wagt nicht zu protestieren. Durch solche Maßnahmen haben wir in der Freimaurerei allen Widerstand gegen unsere Befehle unterdrückt. Während wir den Völkern Liberalismus predigen, halten wir zugleich unser eigenes Volk und unsere Agenten in einem Zustand bedingungsloser Unterwerfung.“
Diese wenigen Sätze zeigen deutlich genug, dass die „Magie“ (psychologische Manipulation) das wichtigste Machtmittel der unsichtbaren Loge ist. Wie man mit magischen Mitteln einem Menschen die Lebenskraft entzieht, ihn an einer „gewöhnlichen“ Krankheit sterben lässt oder bestimmte Gedanken in seinen Kopf hinein platziert, dazu findet der Leser ausführliche Darstellungen in dem Buch „Frabato“ von Franz Bardon. Gegen psychologische Angriffe jeder Art helfen selbstverständlich nur psychologische Verteidigungsmittel, wie sie in den Lehrwerken von Franz Bardon u.a. ausreichend dargestellt werden. Wer sich gegen jedes Studium der psychologischen Wissenschaft in all ihren Formen weiterhin sträubt, bereitet sich freiwillig eine sklavische Zukunft und dies ist weit entfernt von der Kernaussage des Jesus dem Christos: „Selbst der Geringste unter Euch wird all dies tun können was ich getan habe und noch viel mehr.“